Was ist ein Geschäftsmodell?
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Camillo: Was ist ein Geschäftsmodell? Herzlich willkommen, hier spricht der Camillo und Gegenüber sitzt mir der liebe Günther. Wir sind beide Gründungsberater und wollen uns heute wieder 15 Minuten Zeit nehmen, an der Frage zu basteln, was ist ein Geschäftsmodell? Möchtest du vielleicht gleich starten, lieber Günther?
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Günter: Ja, also der Betriebsleute in mir hat natürlich eine riesige Freude mit dieser Frage, was ist ein Geschäftsmodell. Ich möchte die Frage zuerst mit einer anderen Frage ergänzen, was ist ein Geschäftsmodell und wozu brauche ich das überhaupt? Warum ist das überhaupt wichtig, diese Frage? Und die Frage ist, glaube ich, berechtigt, weil ich glaube, dass geschätzt 98 Prozent aller Ein-Personen-Unternehmen, Solopreneure da draußen keine Ahnung haben, was ein Geschäftsmodell ist und auch keine Ahnung davon haben, was ihr Geschäftsmodell ist. Und das nicht unbedingt heißt, dass man jetzt so in den Untergang geweiht ist, nur weil man nicht weiß, was
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Günter: ein Geschäftsmodell ist, weil jedes Business hat ein Geschäftsmodell, mehr oder weniger sichtbar. Aber ich glaube schon, wenn man dieses Vokabel kennt, also wenn man das Konzept des Geschäftsmodells kennt, dann glaube ich schon, dass so ist, dass man ein bisschen mehr Möglichkeiten hat, bewusst auf dem Markt zu agieren. Und die Idee vom Geschäftsmodell ganz kurz umrissen ist, wir wollen ja Umsatz machen in unserem Business. Das heißt, wir sind ja nicht da, ein Hobby auszuleben, sondern es geht schon darum, Geld zu verdienen. Und dieses Geld verdienen soll möglichst planmäßig, möglichst planvoll, möglichst regelmäßig auch passieren. Das heißt, möglichst
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Günter: systematisch. Das heißt, eigentlich immer nach dem gleichen Modell. Und das wäre das Geschäftsmodell. Das heißt, ein Geschäftsmodell sagt sozusagen, wie schaffe ich es, mit meinen Angeboten an das Geld meiner Kundinnen und Kunden zu kommen und das nicht nur zufällig und irgendwie sporadisch, sondern wirklich in einem regelmäßigen Zyklus.
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Camillo: Das ist ja, glaube ich, oft die Schwierigkeit. Man wird mit so vielen Begriffen konfrontiert am Anfang. Was ist ein Geschäftskonzept? Was ist ein Geschäftsmodell? Was ist eine Zielgruppe? Was möchtest du überhaupt anbieten? Und da werden so viele Begrifflichkeiten miteinander vermischt. Jeder glaubt so wissen, was eigentlich dahinter steckt, aber genau weiß man
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Günter: es eigentlich nicht. Genau, und das Geschäftsmodell wäre eine Möglichkeit, dass man viele dieser Einzelteile tatsächlich zusammenbringt. Also eine Komponente dieses Geschäftsmodells ist zum Beispiel die Zielgruppe. Das heißt, im Geschäftsmodell kommen die Menschen vor, denen man helfen möchte, ganz vereinfacht gesagt, für die man Lösungen hat, die sagen, okay, das was du anbietest, lieber Gründer, lieber Selbstständiger, wäre tatsächlich etwas, was mir hilft. Und ich bin bereit, mich dafür auch von meinem sauer verdienten Geld zu trennen. Es ist ja keine Kleinigkeit. Und diese Zielgruppe ist ein Teil des Geschichtsmodells. Ein zweiter Komponente sind die Angebote. Das heißt, was tue
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Günter: ich hier eigentlich? Was ist mein Produkt?
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Camillo: Genau, also das Werteangebot, Wertschöpfung, also irgendwas was entsteht, was ist meine Leistung, die ich anbieten möchte oder welches Produkt habe ich hier, das ein Problem lösen soll oder wie auch immer. Genau.
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Günter: Also was ist das, was ich eigentlich wertvolles hier tue? Und das steht natürlich in Kombination mit der Zielgruppe. Das heißt, im Idealfall ist das, was ich hier eigentlich tue, tatsächlich auch das, was die Zielgruppe sich wünscht. Ja. Ja, also das wäre sozusagen das Ziel dieses Geschäftsmodells, auch das in Einklang zu bringen. Und der nächste Komponente ist das sogenannte Erlösmodell. Und Das ist auch spannend, weil nur weil ich Dinge tue oder Lösungen habe, sagen wir es ein bisschen allgemeiner, heißt das ja noch nicht, dass ich damit Geld verdiene. Ja. Ja, das heißt, ich muss mir überlegen, wie
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Günter: kann ich meine Lösung so verpacken, dass ich das tatsächlich zu einem verkaufbaren Angebot mache. Oder auch anders formuliert, welche Teile meiner Lösung mache ich zu verkaufbaren Angeboten und wie. Mache ich einen Online-Kurs daraus, mache ich 1 zu 1 Beratung, mache ich Gruppencoachings, schreibe ich Bücher. Das sind alles verschiedene Formen oder alles verschiedene Erlösströme, die ich zu einem Angebot rundherum machen kann. Ein Beispiel, ich bin Atemtrainer und habe, das ist meine Wertschöpfung, ich bringe dir bei, wie du besser atmest und kann aus dieser Wertschöpfung, aus dieser Problemlösung, natürlich viele verschiedene Produkte machen. Dazu gibt es auch verschiedene
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Günter: Erlösströme. Und es kann auch sein, dass einige dieser Produkte auch nichts kosten. Ja, keine Ahnung. Meine Tipps in meinem Podcast, die sind gratis. Die mache ich nicht zu einem bezahlbaren Angebot, aber andere Dinge vielleicht schon.
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Camillo: Wie wichtig siehst du, dass man sich dieses Geschäftsmodell erarbeitet oder überhaupt eins hat?
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Günter: Ja, das ist eine gute Frage. Die meisten von uns haben ja ein Geschäftsmodell. Weil wenn wir keins hätten, dann würden wir keinen Umsatz machen. Das heißt, es gibt ja offensichtlich Leute, die wir im Auge haben. Wir lösen ja offensichtlich ein Problem, weil sonst hätten wir ja diese Kunden nicht. Und diese Kunden sind ja offensichtlich auch bereit, bei uns einzukaufen, weil sonst hätten wir keinen Umsatz. Das heißt, es ist ja sozusagen das Geschäftsmodell wahrscheinlich schon da. Es ist nur nicht transparent. Wir können nicht bewusst damit arbeiten. Und manchmal hilft es, das gilt besonders für Menschen, die jetzt
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Günter: schon länger selbstständig sind, sich dieses Geschäftsmodell mal aufzuzeichnen und zu sagen, was tue ich hier eigentlich? Aus der Vogelperspektive zu schauen, was tue ich hier intuitiv, damit ich vielleicht dann an einzelnen Stellschrauben auch drehen kann und sagen kann, okay, mein Erlösmodell ist bis jetzt so, aber wie machen das dann andere in meiner Branche? Vielleicht haben die andere Erlösströme, vielleicht sind die auch für mich interessant oder vielleicht sind die bewusst für mich nicht interessant. Und wenn wir jetzt in die Gründungsphase gehen, dann ist es natürlich so, wenn ich mit dieser Idee des Geschäftsmodells schon mich auseinandergesetzt habe,
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Günter: dann bin ich natürlich noch einen Schritt weiter und zu sagen, okay, ich kann meine Selbstständigkeit möglichst systematisch aufziehen. Das heißt, Umsatz machen ist weniger dem Zufall überlassen. Das heißt nicht, dass es deswegen leichter geht, also an Kunden zu kommen, erste Kunden zu finden, ist immer eine Herausforderung. Aber es heißt, okay, ich weiß schon von Anfang an, an wen will ich mich wenden, mit welcher Problemlösung und auf welche Art und Weise will ich sozusagen hier wieder an Geld kommen. Also was will
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Camillo: ich verkaufen, was sind meine Produkte?
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Günter: Und wenn ich das in der Gründungsphase schon weiß, wenn ich das durchgedacht habe, wenn ich das vielleicht auch mit der Notstützung von einem Gründungsberater oder Gründungsberaterin durchgedacht habe und mir das angeschaut habe, vielleicht auch wenn ich andere Geschäftsmodelle von Mitbewerbern am Markt analysiert habe und mir angeschaut habe, wie machen es die denn, was funktioniert bei denen, dann bin ich wahrscheinlich einen oder vielleicht sogar zwei Schritte weiter als der normale Gründer oder die normale Gründerin.
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Camillo: Würdest du quasi von deinen Erfahrungswerten sagen, ich kann mir jetzt ein Geschäftsmodell nehmen, das ich irgendwo gesehen habe, mein Produkt oder Dienstleistung, das ich irgendwo jetzt selbst kreiert habe oder auch irgendwo gesehen habe, die kombinieren und einfach das machen?
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Günter: Richtig, das kann ich, glaube ich. Also mit Einschränkungen. Einerseits ist es so, es gibt Bücher, da habe ich keine Ahnung, 80 verschiedene Geschäftsmodelle drinnen, das heißt, da haben sich BWLer einfach auseinandergesetzt, was gibt es so für Geschäftsmodelle und das muss man auch sagen, das sind endlich viele. Es ist nicht so, dass es unendlich viele Möglichkeiten gibt. Nein, es ist eigentlich ziemlich einfach. Und gerade unter Solopreneuren würde ich sagen, jetzt mal vom Gefühl her, wenn man zwölf Geschäftsmodelle kennt, dann kennt man wahrscheinlich 95 Prozent aller Arten und Weisen, wie Solopreneure Geld verdienen. Das heißt, es ist nicht
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Günter: so, dass es da eine unendliche Anzahl gibt. Und die Wahrscheinlichkeit ist ziemlich groß, dass unter diesen zwölf das Passende für dich schon dabei ist oder ein Einpassendes für dich dabei ist, mit dem du mal losstarten kannst. Passend ist vielleicht auch das Schlüsselwort hier. Jedes dieser Geschäftsmodelle funktioniert grundsätzlich. Das heißt, es gibt nicht eins, das besser ist oder schlechter ist von Haus aus. Es gibt nur besser oder schlechter und das sagen wir in unserer Gründungsberatung immer wieder, besser oder schlechter in Bezug auf dich. Genau. Das heißt, was ist für dich das Beste? Und da hilft es natürlich
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Günter: in der Gründungsberatung schon, gemeinsam mit unseren Gründern rauszufinden, Welches Geschäftsmodell passt auch gut zur Persönlichkeit des Gründers oder der Gründerin? Womit kann, womit mag der Gründer oder die Gründerin tatsächlich auch dann Geld verdienen? Was ist das, was er oder sie eigentlich gern tut?
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Camillo: Du hast jetzt von drei großen Komponenten gesprochen in Bezug auf das Geschäftsmodell. Das heißt, was biete ich an, für wen biete ich es an und wie schaut mein Erlösmodell aus?
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Günter: Eine Komponente gibt es noch.
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Camillo: Genau, ich wollte fragen, was da noch fehlt.
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Günter: Ja, eines fehlt noch und zwar ist sozusagen die Art und Weise, wie entsteht Wertschöpfung? Das heißt, was brauche ich für Komponenten für meine Angebote? Das heißt, was brauche ich alles an Lieferanten, an Software, an Know-how und so weiter? Das heißt, vielleicht so vergleichbar, was brauche ich an Zutaten, damit ich tatsächlich meine Leistung erbringen kann. Das ist auch noch wichtig. Das heißt, woher bekomme ich denn die einzelnen Teile, die ich brauche, meine Produkte zu erzeugen.
10:16 - 10:59
Camillo: Ja, man könnte da natürlich viel tiefer eingehen. Es gibt auch eigene Modelle dazu, die da wahrscheinlich sehr hilfreich sind. Aber ich glaube, diese vier großen Themen sind sehr wesentlich. Was ich vielleicht noch ergänzen würde, ist, sich zu öffnen oder zu schauen, wer kann mir dabei helfen. Also oft startet man mit einer Idee und hat das Gefühl, das muss ich alleine machen. Das muss ich alles selbst organisieren, ich muss das alles wie ein Erfinder vielleicht kreieren oder wie auch immer. Aber ich glaube ein wesentlicher Schlüssel in diesem Prozess oder quasi in dieser ersten Phase ist, und da
10:59 - 11:42
Camillo: fängt das unternehmerische Denken meiner Meinung nach schon ein bisschen an, zu schauen, wo kann ich mir Unterstützung holen? Wer hat Lust und Laune mitzumachen oder auf welche Ressourcen kann ich zugreifen? Man kann das Netzwerk nennen, ja, als Überbegriff vielleicht, aber welche Personen, welche Schlüsselpartner können sozusagen mich auf meinem Weg unterstützen? Und selbst wenn es nur so ist, dass ich sage, ein Steuerberater hilft mir bei manchen Themen oder ein ITler hilft mir, meine Webseite oder mein Produkt digital zu gestalten. Was auch immer.
11:42 - 12:13
Günter: Ja, da gebt ihr völlig recht. Also ich mache das mit meinen BWL-Studenten ja auch. Wir analysieren Geschäftsmodelle von Medienunternehmen Und da merke ich auch, das ist nicht einfach. Wenn man das noch nie gemacht hat, selbst, also ein eigenes Geschäftsmodell zu entwickeln ist schwierig, aber selbst bestehende Geschäftsmodelle sich anzuschauen und das irgendwie hinter die Kulissen zu blicken und zu schauen, was passiert hier eigentlich? Das ist gar nicht leicht und wir machen das in Gruppen und wir sehen schon, okay, in der Gruppe sieht jeder was anderes und der eine merkt das und der andere merkt das, aber ich
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Günter: merke halt auch, dass ich als jemand, der in Geschäftsmodellen denkt und dieses Konzept sehr gut kennt, schaut sich ein Unternehmen an und hat das Geschäftsmodell vielleicht in fünf Minuten aufgedröselt, wo natürlich jemand, der das zum ersten Mal macht, vielleicht eine Stunde braucht. Was nicht heißt, dass ich das jetzt besser kann als der andere, aber man merkt einfach, okay, wenn sich jemand auskennt an bestimmten Punkten des Geschäftsmodells, so wie du es gesagt hast, spart man sich einfach viel Zeit, weil man diese Informationen schneller zusammen hat. Gleichzeitig, und das muss ich auch immer einschränkend dazu sagen, selbst mit
12:45 - 13:27
Günter: dem besten Geschäftsmodell, das ich habe, ist der Erfolg einer Gründung immer noch nicht garantiert. Aber die Chancen sind maximiert. Das heißt, wenn ich weiß, wie ich systematisch zu Umsatz komme, Wenn ich weiß, wem möchte ich was anbieten, was möchte ich anbieten, welches Problem wird hier gelöst und wie kann ich sicherstellen, dass ich diese Lösung tatsächlich immer wieder erzeugen kann, das heißt, dass meine Lieferanten oder das, was ich brauche, tatsächlich auch stets zur Verfügung steht, dann habe ich wahrscheinlich das Optimum getan, was ich in einer Gründungsvorbereitung tun kann. Und der Rest ist dann auch ein bisschen natürlich
13:27 - 13:59
Günter: Glückssache. Das kommt in der Gründung immer dazu. Geschäftsmodelle verändern sich auch, das glaube ich darf man auch dazu sagen. Ja. Man startet los mit einem Geschäftsmodell, kommt dann drauf, dass das eine oder andere vielleicht nicht so funktioniert wie gedacht oder vielleicht auch umgekehrt, dass die Kunden einfach nach anderen Lösungen fragen oder dass die Kunden andere zusätzliche Probleme haben, mit denen man noch nicht gerechnet hat, dass vielleicht eine Software, die man verwendet hat, plötzlich nicht mehr gibt. Das heißt, man muss sich in der Wertschöpfung, in den Bereichen nochmal was überlegen, Alternativen finden. Oder man findet etwas, keine
13:59 - 14:21
Günter: Ahnung, auf einmal tauscht JetJPT auf und macht in der Wertschöpfung, in der Art und Weise, wie Produkte entstehen, völlig neue Möglichkeiten auf. Das heißt, ob wir wollen oder nicht, verändert sich dieses Geschäftsmodell. Aber wenn wir bewusst mit dieser Brille draufschauen, dass unser Unternehmen ein Geschäftsmodell hat, dann können wir an diesen Stellschrauben halt ganz bewusst arbeiten und halt unternehmerisch auch tätig sein.
14:21 - 14:38
Camillo: Ja, vor allem wenn man erkennt, wie die Dinge zusammenhängen, habe ich auch die Möglichkeit, da oder dort anzusetzen, sozusagen hier nicht was rauszuziehen, wo nachher das ganze Kartenhaus bricht, sondern wirklich hier Einfluss darauf zu nehmen im positiven Sinne.
14:38 - 14:55
Günter: Genau und vielleicht, wenn ich mag, sogar schon nicht erst dann, wenn der Hut brennt, sondern vielleicht einfach, weil ich kann, weil ich Lust habe, weil es cool ist, weil es eine interessante Möglichkeit ist, das bewusst mal auszuprobieren und zu schauen, was verändert sich, wenn ich ein bisschen was an meiner Zielgruppe verändere. Zum Beispiel.
14:56 - 15:07
Camillo: Oder wenn ich draufkomme, dass meine Erlösmodelle die Kunden einfach andere Erwartungen haben. Kann ja auch oft sein.
15:07 - 15:09
Günter: Kann passieren. Soll schon vorgekommen sein.
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Camillo: Und ja, dann gibt es halt neue Errungenschaften, neue Ideen und kommt so auch wieder zum Ziel.
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Günter: Genau. Und also die Dinge kommen ohnehin auf uns zu, also nichts bleibt stabil, aber mit diesem Modell, also mit dieser Idee des Geschäftsmodells, mit diesem Konzept, kann ich vielleicht auf diese Komponenten vielleicht ein bisschen bewusster reagieren und werde sozusagen nicht überrascht von allem, das passiert. Überraschungen gibt es ohnehin noch genug.
15:39 - 16:08
Camillo: Ja, danke lieber Günther. Ich merke, der Wecker wird gleich läuten. Wir sind, glaube ich, auch wieder ganz gut die 15 Minuten durchgekommen mit der heutigen Frage. Ja, wenn du jetzt, ich schalte mal den Mekker ab, wenn du jetzt sozusagen Lust auf mehr bekommen hast, dann folge uns gerne, sei dabei bei der nächsten Folge. Ich bedanke mich für das Gespräch mit dir, lieber Günther, und sage Ciao und bis zum nächsten Mal.