Was kostet eine Gründung?
00:05 - 00:51
Camillo: Was kostet eine Gründung? Ja, hallo, Günther. Mein Name ist Camillo. Wir zwei stellen uns heute mal wieder einer spannenden Frage. Was kostet eine Gründung? Und dafür werden wir uns wieder die Challenge setzen. 15 Minuten am Timer und wir schauen, ob wir die Frage ausreichend beantworten können. Schauen wir mal. 15 atemhaltende Minuten.
00:53 - 00:56
Günter: Gut. Also Camillo, was kostet eine Gründung?
00:57 - 01:56
Camillo: Nichts. Nichts und vielleicht auch ein bisschen was. Also ich glaube viele Ein-Personen-Unternehmen, die wir so bisher begleiten durften, wenn ich jetzt sage, eine Gewerbeanmeldung, kostet nichts. Wenn ich die SVS anmelde, kostet es nichts. Wenn ich das Finanzamt anmelde, kostet es auch nichts. Ich glaube, da wo die ersten Kosten entstehen könnten, ist wenn ich sage in Richtung Firmenbucheintrag, also wenn ich ein eingetragenes Ein-Personen-Unternehmen sein möchte, dann Daumen mal bi, unter 100 Euro, glaube ich, kommt man ganz gut davon. Gibt aber wahrscheinlich auch wesentlich günstiger Varianten zu einem Firmenbuch eintreffen. Trotzdem kann es sein, dass eine Gründung Geld
01:56 - 02:07
Camillo: kostet, wenn man jetzt sagt, naja ich muss zwar jetzt bei der SVS und Finanzamt nicht sofort was bezahlen, wenn ich es dort anmelde, aber es wird dann zeitversetzt was kommen.
02:08 - 02:43
Günter: Also die bleiben wir ganz kurz dabei. Ich fasse nochmal zusammen, was der Kamilo gesagt hat, weil es ein wichtiger Punkt ist, denke ich, Eine Gründung an sich kostet nichts. Man muss nicht zahlen dafür, dass man sein Business anmeldet. Ich glaube das ist unter Gründern, zumindest in Österreich ist das so, ich glaube das ist unter Gründern manchmal die Sorge, dass es sozusagen dann teuer ist, weil man das vielleicht kennt von GmbH Gründungen und so weiter. Aber das betrifft ja ganz viele Solopreneure nicht. Das heißt, wenn man ein Einzelunternehmen anmeldet, wenn man einen normalen Gewerbeschein anmeldet, wenn man
02:43 - 03:07
Günter: wirklich allein unterwegs ist, vielleicht noch fürs Firmenbuch etwas bezahlt, Aber das ist alles vernachlässigbar. Also die Gründungskosten an sich sind kein gutes Argument dafür zu sagen, dass es Gründung nimmt. Genau, das lässt sich verschmerzen. Aber, und das hast du auch schon angefangen zu sagen, es gibt vielleicht keine direkten Kosten, die mit der Gründung verbunden sind, aber sehr wohl indirekte Kosten. Genau.
03:09 - 03:46
Camillo: Also eins, das finde ich immer spannend, auch ich habe so gedacht, lustigerweise, Wenn ich mein Gewerbe anmelde, da gibt es ja so etwas wie einen Mitgliedsbeitrag bei der Wirtschaftskammer oder so eine Grundumlage. Und so, Gottes Willen, wieso muss ich jetzt Grundumlage auch noch bezahlen? Wenn du dir anschaust, wie hoch ist die? 65 Euro, 100 Euro, ein bisschen mehr, ein bisschen weniger als 100 Euro, keine Ahnung. Was ist das aus Jahr gerechnet für jemanden, der selbstständig ist? Nichts. Am Anfang viel, weil du hast ja noch keine Einnahmen. Und dann denkst du, jetzt muss ich für die Stelle
03:46 - 04:24
Camillo: vielleicht auch noch 100 Euro oder was auch immer hergeben. Die Sozialversicherungsbeiträge, je nachdem, ob du jetzt geringfügig selbstständig bist, voll selbstständig bist, wie auch immer, da gibt es ja auch Unterschiede, ist ein eigenes Thema. Das können wir mal extra behandeln, wie hoch da die Beitragssätze sind. Aber ja, da wird auch was anfallen. Das muss ich aber nicht bei der Anmeldung bezahlen, sondern das kommt zeitversetzt. Meistens im Quartal wird mir das vorgeschrieben, Und zwar nicht die Jahresquartale, so wie wir sie kennen, sondern eben leicht versetzt. Und das gleiche passiert eben mit der Vorsteuer, die ich bezahlen muss.
04:26 - 04:35
Camillo: Also eine Gründung, wenn ich jetzt sage, ich gründe und ich habe keine Einnahmen, es passiert gar nichts, wird mir am Jahresende schon was gekostet haben.
04:35 - 05:16
Günter: Ja, das stimmt. Also die Gründung, die Anmeldung sozusagen, kostet nichts, aber sobald ich es angemeldet habe, kommt sozusagen die österreichische Bürokratiemaschine ins Rollen und da gibt es einige Stellen, die die Hand aufhalten und das ist, wie du gesagt hast, zum Beispiel die Wirtschaftskammer. Wenn ich einen Gewerbeschein angemeldet habe, bin ich automatisch Mitglied bei der Wirtschaftskammer und die verlangen einen Mitgliedsbeitrag von mir. Das ist nicht tragisch, aber immerhin. Die Sozialversicherung hängt auch die Hand auf mit anfänglich sehr geringeren Beträgen, aber das wird auch mehr vermutlich, je mehr du verdienst. Nicht vermutlich, sondern sicher. Eine der wenigen verlässlichen
05:16 - 05:55
Günter: Dinge in der Gründungsprozesse und der Selbstständigkeit. Und so kommen halt von Behördenseite einige Dinge dazu. Auch vielleicht das Finanzamt. Nur weil mit dem Finanzamt kann man reden, solange man nichts verdient, zahlt man auch keine Steuern. Das ist das Gute grundsätzlich. Aber da kommen sozusagen im Anschluss an die Gründung sozusagen einige Stellen daher, die sagen, jetzt wollen wir auch gehen von dir aus deiner Selbstständigkeit. Und damit haben wir noch gar nicht über die Kosten gesprochen, die intern dann auch entstehen mit einer Gründung, wo wir sagen, da wollen wir ja auch investieren in unser Unternehmen.
05:55 - 06:22
Camillo: Genau, wir haben irgendwelche Anschaffungen und sei es jetzt, weiß ich nicht, ein Microsoft Account, weil wir vielleicht irgendwie Word, Excel oder PowerPoint brauchen. Also irgendwelche Software- oder Lizenzkosten, die man sich einbilligt, oder Domänekosten, falls es eine Webseite gibt, für die ersten Visitenkarten, also was auch immer. Also Es können ja Kleinigkeiten trotzdem anfallen. Versicherungen, die man sich sonst noch überlegt hat.
06:22 - 06:40
Günter: Was würdest du so sagen aus deiner Erfahrung als Gründungsberater, wie viel muss man da rechnen ungefähr? Was braucht ein kleiner, selbstständiger, klein jetzt im Sinne von kleines Unternehmen, muss man da rechnen, dass man sagt, okay, da habe ich meine Website und dann habe ich sozusagen meine ersten Marketingmaterialien.
06:41 - 07:26
Camillo: Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, finde ich, Weil wir so viele unterschiedliche Geschäftsmodelle und Ein-Personen-Unternehmen ja schon in unserer Zeit hatten. Der eine sagt, er braucht jetzt die Top-Webseite mit Webshop und keine Ahnung was, diese Webseite alles kann. Da bin ich bei 5.000, 6.000 Euro von dieser Webseite. Habe ich eine verlängerte Visitenkarte, kenne jemanden oder mache es mir selber, diese Webseite im WordPress oder sonst irgendwo zu erstellen, wo ich halt fähig bin, kann sein, dass die Kosten relativ gering sind. Aber ich sage jetzt, wenn es im Jahr irgendwo zwischen 500 und 1000 Euro sind, das
07:28 - 07:39
Camillo: kann man schaffen, sage ich, an laufenden betrieblichen Kosten. Schon im Monat, nicht Jahr.
07:40 - 07:44
Günter: Also das wäre sehr schwer gewesen, wollte ich mir fragen.
07:44 - 08:02
Camillo: Ich hatte gerade ein Bild im Kopf und habe mich in der Spalte vertan. Also ich sage jetzt so zwischen 500 und 1000 Euro pro Monat ist irgendwo glaube ich so ein, nicht Mittelwert, aber vielleicht irgendwo, wo man sagt mit dem kann man arbeiten.
08:02 - 08:26
Günter: Ja, ich denke auch so. Also natürlich geht es von bis, aber ich würde sagen, ich würde mir jetzt für die Gründungsphase mal ein paar tausend Euro auf die Seite legen und sagen, das werde ich wahrscheinlich brauchen. Ich muss nicht, und ich glaube, das ist auch ein wichtiger Punkt, nicht alles am Tag der Gründung schon perfekt haben. Ich brauche nicht die super duper Webseite. Ich kann auch mit dem Laptop arbeiten, der schon zwei Jahre alt ist.
08:26 - 09:08
Camillo: Es geht darum, was sind meine Must-Haves und was sind meine Nice-To-Haves. Und wenn ich die Must-Haves mir anschaue, dass ich sage, okay, Sozialversicherung und Einkommensteuer, auf das muss ich hinschauen. Die sind natürlich umsatzabhängig, aber da kann ich mir quasi schon mal Gruppbeträge hochrechnen. Und wenn ich irgendwelche besonderen Versicherungen habe, wenn ich irgendwelche Tools brauche, und sei es mein eigenes Fahrzeug oder Tablet, Handy, Computer, hat man vielleicht schon irgendwas, was man nutzen kann zum Loslegen. Aber wenn ich irgendwelche Anschaffungen habe, die halt dann Geld kosten, damit ich meine Dienstleistung oder mein Produkt herstellen oder verkaufen kann. Auf
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Camillo: das muss man hinschauen.
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Günter: Genau. Ich glaube, das ist ein wichtiger Punkt zu sagen. Ich muss mir wirklich anschauen, was brauche ich unbedingt? Was sind die Must-Haves? Und die sollen gut finanziert sein. Also da brauche ich auch nicht sparen bei den Dingen, die ich wirklich brauche, aber meine Beobachtung ist, dass gerade kleine Unternehmen, gerade Solopreneure, oft überinvestieren und zwar in die Dingen, die nice to have sind. Es geht
09:30 - 10:04
Camillo: nicht den Best Case und den Worst Case sich auszurechnen, sondern was ist der realistische und plausible Case, so mehr oder weniger. Also in unseren Gründungsberatungen haben wir das ja wahrscheinlich immer wieder festgestellt, also Menschen zu begleiten, sich mit der eigenen Plan-Umsatz-Kalkulation auseinanderzusetzen. Ein wichtiger Baustein, weil man da viele Aha-Erlebnisse, Wahrnehmungen, Bewusstseinsbildung schaffen kann. Aber Es gibt Menschen, die dann quasi das Best-Case-Szenario reinrechnen.
10:04 - 10:05
Günter: Das heißt,
10:05 - 10:43
Camillo: wenige Kosten. Ja, genau. Aber dann auch das Worst-Case-Szenario, wo man so mehr oder weniger alles Mögliche reinrechnet. Also Eine Gründung bringt Veränderung. Das heißt, ich werde wahrscheinlich nicht denselben Urlaub in meinem Startjahr machen, den ich bisher gemacht habe. Also, ja, ich glaube, man kann so festhalten, sich mit diesen Kosten einmal wirklich bewusst auseinanderzusetzen, kann helfen, festzustellen, was kostet mich die Gründung sozusagen nach einem Jahr voraussichtlich. Wenn man das schon geschafft hat, dann ist man schon vorne dabei.
10:43 - 10:44
Günter: Das glaube ich auch.
10:44 - 10:50
Camillo: Lustig ist, wenn man die Frage von einer anderen Perspektive betrachtet, sie kostet mich Zeit und Nerven.
10:50 - 10:52
Günter: Ja, das stimmt. Viel wahrscheinlich sogar davon.
10:52 - 11:37
Camillo: Und das vergessen auch einige, dass man sagt, diese ganzen Behördenwege, das kann super easy von der Hand gehen. Es kann aber auch Rückschleifen vorkommen oder irgendwelche neue Fragestellungen, Situationen, Unvorhergesehenes, was passiert, wo man sagt, da brauche ich auch Zeit. Also ich kann morgen theoretisch zur WKO gehen und meinen Gewerbeschein lösen. Sofern ich einen Termin kriege, wahrscheinlich werde ich einen kriegen, ja. Aber das ist ja nicht die Gründung, sondern da gibt es viele, Viele Dinge, die ich mir vielleicht vorheben und das Letzte sind die Gründungsschritte, bevor ich wirklich sage, so und jetzt gründe ich und jetzt geht's
11:37 - 12:07
Camillo: los. Und das Ganze braucht Zeit, sich zu überlegen, was möchte ich anbieten, für wen möchte ich es anbieten, Wie komme ich zu zahlenden Kunden zu umsetzen? Wie schauen meine Erlöse aus? Passt mein Geschäftsmodell an? Habe ich an alles gedacht? Ist alles rund? Es gibt so viele Dinge, dafür brauche ich ja Zeit. Und Nerven brauche ich auch, weil diese Höhen und Tiefen, die ich auf diesem Weg durchlebe, das kann mir bei meinen Gründungsschritten nochmal begegnen.
12:07 - 12:13
Günter: Ja, stimmt. Ich meine, das ist ja auch alles lustvoll. Es macht ja auch Spaß, sich mit einem Geschäft zu... Es ist
12:13 - 12:13
Camillo: eine Reise,
12:13 - 12:49
Günter: es ist ein Abenteuer. Genau, genau. Das darf auch Spaß machen. Aber trotzdem, ich muss Zeit investieren, ich muss Know-how investieren. Es ist nicht immer alles locker, manchmal ist es auch anstrengend. Und der Betriebswirt in mir sagt natürlich auch, wenn wir schon an die Frage gehen, was kostet das, dann gibt es ja auch die Opportunitätskosten. Das heißt, in der Zeit, wo ich mich mit meiner Gründung beschäftige, was könnte ich in dieser Zeit noch alles tun? Das heißt, ich könnte ja wahrscheinlich einen Nebenjob noch annehmen, wo ich sofort Geld verdienen würde. Also die Zeit, die ich sozusagen in
12:49 - 13:23
Günter: meine Gründung investiere, wenn ich die sofort zu Geld machen könnte, dann würde ich ja so hier auch was verdienen. Was könnte ich in dieser Zeit tun, was meine Nerven schonen würde? Oder auf was muss ich verzichten, wenn ich diese Zeit, diese Nerven für meine Vorbereitung auf die Gründung verwende. Das heißt, es ist auch nicht kostenlos in dem Sinn, weil ich immer daran denken muss, okay, wenn ich mich mit meiner Gründung beschäftige, kann ich wahrscheinlich tausend andere Dinge nicht tun. Das muss man auch bewusst sein. Opportunitätskosten, ein spannendes Konzept.
13:24 - 14:09
Camillo: Meistens ist es aber gutes, investiertes Geld. Ja. Selbst wenn ich zurückdenke an meine Situation. Ich habe einen Steuerberater mir gesucht, relativ früh, das kostet natürlich auch, jetzt im Bezug auf die Gründung. Aber es war gut investiertes Geld, weil ich habe mir Wissen aneignen können, ich habe Vereinbarungen treffen können, Entscheidungen treffen können, aufgrund von diesen Gesprächen, die wichtig waren für meine Gründung. Ja klar. Genauso wenn ich jetzt sage, ich investiere in Beratungen, die mich dabei unterstützen, mein Geschäftsmodell oder sozusagen meine, eine Basis zu schaffen für mein Vorhaben. Dann kostet die Gründung natürlich auch etwas in dem Sinn,
14:09 - 14:30
Camillo: aber gut investiertes Geld für mich selber. Kosten muss man dann auch wieder ein bisschen relativieren. Sind es wirklich nur Zahlungen, weil ich jetzt irgendwie, also nicht eine Versicherung bezahle, oder jetzt irgendwo mir einen neuen Laptop kaufen muss, oder sind das Dinge, die sich dann ja auch amortisieren werden?
14:30 - 15:01
Günter: Ja, also die sich dann auch rentieren werden. Ich glaube die Quintessenz könnte so lauten, bei den Dingen, die wirklich wichtig sind, sollten wir nicht anfangen zu sparen. Kein Handwerker spart bei seinem Werkzeug. Also die wirklichen Must-Haves, da können wir uns wirklich Hilfe holen, da können wir uns das Beste leisten, was wir brauchen, weil das ist das, mit dem wir Geld machen wollen. Aber die Dinge, die nice to have sind, die leisten wir uns halt dann, wenn wir erste Umsätze gemacht haben, wenn das Geld tatsächlich aus dem Business kommt, dann können wir uns auch über Dinge Gedanken
15:01 - 15:20
Camillo: Vielleicht ist das die falsche Frage. Vielleicht sollte man die Frage umdrehen und sagen nicht so, was kostet eine Gründung, sondern ähnlich wie Effektuation Ansatz, leistbarer Verlust. Was möchte ich begönnen? Also was brauche ich, damit ich gründen kann? So vielleicht.
15:22 - 15:26
Günter: Ja, ja. Die Frage könnte man vielleicht sogar als positive Versuchung
15:26 - 15:32
Camillo: formulieren und nicht so sagen, ja, was kostet eine Gründung? Nichts, also keine Ahnung.
15:33 - 15:36
Günter: So viel du willst. Genau, so viel du dir gehörst.
15:36 - 16:15
Camillo: Was gönnst du dir für deine Gründung? Was brauchst du? Was ist dein leistbarer Verlust vielleicht, wo du sagst, ja, das ist jetzt wie wenn ich einen Workshop besucht hätte. Ja genau. Eine Weiterbildung, ein Studium. Aha, der Wecker läutet schon. Also wir haben die 15 Minuten verbracht, aber den Satz quasi noch fertig zu machen, wie ich habe auch Studiumkosten. Das heißt, ich zahle für meine Ausbildung, das gönne ich mir, das schaue ich mir an und ich habe immer die Entscheidung dann zu sagen, okay, ich habe es zwar studiert, aber ich möchte in dem Feld nicht arbeiten.
16:15 - 16:55
Günter: Genau. Ja, Camillo, wunderbar. 15 Minuten haben wir gesprochen über die Frage, was die Gründung kostet. Nichts und dann doch eine Menge. Danke fürs Gespräch, lieber Camillo. Wenn du jetzt gefunden hast, dass es ein cooles Gespräch war, wenn es leider nicht war, dann folge uns gerne auf unserem Podcast. Wir werden noch viele, viele Fragen beantworten zu allen Themen rund die Gründung. Und wenn du mit deiner Gründung mit uns sprechen möchtest, über deine Gründung, dann melde dich gerne bei uns, connecte dich auf LinkedIn, schreibe uns ein E-Mail. Wir sind ganz ohr, zu hören, was dich gerade beschäftigt. Für
16:55 - 16:58
Günter: heute, danke lieber Kamilo, bis zum nächsten Mal.
16:58 - 17:03
Camillo: Danke dir, Günther, bis zum nächsten Mal. Untertitel von Stephanie Geiges