Gründen Frauen anders als Männer?
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Günter: Gründen Männer anders als Frauen. Hallo lieber Camillo, Ich habe uns diese Frage mitgebracht, gründen Männer anders als Frauen? Und wir nehmen uns jetzt 15 Minuten Zeit. Haben wir den Timer gestellt?
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Camillo: Timer haben wir noch nicht gestellt, aber das kann ich gerne übernehmen.
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Günter: Die Frage gründen Männer anders als Frauen? Und zwar, ich erzähle vielleicht eine kurze Geschichte dazu. Ich war letztes Jahr in Berlin auf den deutschen Gründer- und Unternehmertagen, das war Messe im Oktober immer, und da hat es einen Vortrag gegeben zu Female Entrepreneurship und zum Thema Gründen für Frauen und ich bin da drinnen gesessen, habe mir das angehört und habe mir dann gefragt, okay, ist es wirklich so, dass es einen großen Unterschied gibt zwischen der Art und Weise wie Männer gründen und wie Frauen gründen, gibt es irgendwas, was man tatsächlich beachten muss? Und ist das auch unsere
01:21 - 01:26
Günter: Erfahrung, dass es da Unterschiede gibt? Und diese Frage würde ich gern mit dir diskutieren.
01:26 - 01:44
Camillo: Ja, gerne. Spannende Frage. Ich bin schon neugierig, was du dafür Erlebnisse mitbringst oder was du dazu erzählen hast. Ich nehme schon wahr, dass anders gedacht wird, sagen wir es mal so.
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Günter: An welchen Stellen
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Camillo: merkst du das? Wie man es angeht. Von der Zeitplanung ist jetzt vielleicht das falsche Wort, aber welche Dinge wichtig sind, womit man startet sozusagen in die Umsetzung zu gehen. Dort kommt mir vor, dass da anders vom Gedankenspiel vorgegangen wird. Also bei der Auswahl von Workshops zum Beispiel, bei zum Beispiel auch der Außenwirkung. Also wenn es jetzt bei meinen weiblichen Gründern geht, habe ich relativ rasch ein tolles Logo da liegen, da habe ich eine Infobrochüre da liegen, da habe ich einen ausgearbeiteten Businessplan und irgendwie so ein bisschen mehr Struktur auch schon fast oder schon ein gutes Farbspiel.
02:51 - 03:36
Camillo: Also ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, aber irgendwie, da nehme ich schnell einmal grafische Elemente wahr und das Optische rund die FCD, was hier relevant ist, auch zum Beispiel Überlegungen zur Webseite und solche Dinge. Und Bei Männern ist es dann oft so, vielleicht die kalkulatorischen Themen, wo man sagt, da ist man schon ins Detail gegangen mit welchen Investitionen, wie schaut es genau mit der Preiskalkulatur, mit dem Stundensatz. Also da ist von dieser Richtung vielleicht eine Spur mehr da.
03:37 - 04:07
Günter: Also wir müssen natürlich dazu sagen, wir reden jetzt natürlich von Stereotypen und es gibt nicht den oder die Gründerinnen, das ist ja klar. Aber wir reden über die Tendenzen und Dinge, die wir wahrnehmen und ich würde da recht geben, in dem was du jetzt gesagt hast, das ist sozusagen auch natürlich ein Stereotyp, aber wenn es darum geht, dass Dinge schön sein sollen, dann spielen die Männer nicht unbedingt ihre Stärken aus. Das ist Frauen wichtiger, dass das Ganze einen guten Eindruck macht. Genau, dass
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Camillo: es ein rundes Bild.
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Günter: Genau, genau. Und einen Aspekt, den du auch schon erwähnt hast, den ich auch wahrgenommen habe bei meinen Gründerinnen, dass die Vorbereitung und der Umfang, was in die Gründung investiert wird, an eigenem Zeit, an eigenem Investment, auch persönlich, an dem was man bereit ist dazu zu lernen, in der Regel größer ist. Also Frauen haben da den Zugang dazu, ich habe noch viel zu lernen, ich brauche viel, viel Input auch dazu. Vielleicht oft zu viel, vielleicht ist das gar nicht alles notwendig. Und bei Männern, die denken so, ich kenne mich aus, habe alles, was ich brauche, Da muss
04:48 - 05:24
Günter: ich eher im Gegenteil dazu motivieren und sagen, naja, schauen Sie sich vielleicht das doch noch ein bisschen an oder vielleicht wär's doch ganz gut, sich mit der Buchhaltung noch mal ein bisschen daran anzusetzen, weil das wichtige Thema sind. Das ist bei Frauen weniger notwendig, auf Lücken hinzuweisen, weil Frauen aus meiner Beobachtung die viel mehr wahrnehmen, also die Dinge, die fehlen, viel stärker wahrnehmen. Oder vermeintlich fehlen, also oft auf diese Gelassenheit auch ganz gut. Männer tun sich da ganz leicht eigentlich gelassen zu sein, wenn was noch nicht optimal ist.
05:25 - 06:17
Camillo: So beim Reden ist mir jetzt auch gerade irgendwie gekommen, ich meine das kann jetzt auch wieder so eine Momentaufnahme sein von den, wir haben ja wirklich unterschiedliche Gründer und das nach dem Zufallsprinzip könnte halt ein gewisser Typus immer zu mir gekommen sein. Das kann ich wahrscheinlich nur schwer beeinflussen. Aber das, was mir schon aufgefallen ist, ist, dass von der Zeitschiene her betrachtet, meine männlichen Gründer tendenziell schneller ins Du kommen wollen, einen früheren Gründungszeitpunkt angeben, wo sie schon gegründet haben wollen, als zum Beispiel meine weiblichen Kandidatinnen, die dann meist zu Gegenende auch das einfach noch mal in
06:17 - 06:38
Camillo: Frage stellen und sagen, ist es jetzt der richtige Zeitpunkt, sollte ich nicht noch warten, kann es schon losgehen. Also ist nicht bei allen so, muss ich auch dazu sagen, aber es gibt da schon Tendenzen, wo man sagt, der Gründungszeitraum oder quasi das Gründungsdatum, da
06:38 - 06:38
Günter: gibt es Unterschiede.
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Camillo: Ja, ich
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Günter: nehme das auch so wahr, dass Frauen tendenziell sorgenvoller sind, was ihre Gründung betrifft, sich mehr Dinge überlegen, was alles schiefgehen könnte, sich dann unter Umständen, das wäre der Worst Case, von der Gründung abhalten lassen, weil es zu unsicher ist. Also Sicherheit ist bei Frauen ein ganz starker Wert, das ist bei Männern auch. Also niemand will, also andersrum, jeder würde natürlich am liebsten mit totaler Sicherheit gründen und sagen, es wird überhaupt kein Problem sein und du wirst Kunden haben und du wirst Umsatz machen, Alles wird gut gehen. Das würde sich jeder Gründer, jede Gründerin wünschen. Aber ich
07:20 - 07:59
Günter: nehme wahr, dass Frauen sich von dieser Unsicherheit stärker entmutigen lassen als Männer. Oder andere, vielleicht noch andere Strategien haben, damit umzugehen. Und das ist das eine. Und dass sozusagen diese Sicherheit sich auch darin ausdrückt, dass die Vorbereitung, also dieser Wunsch nach Sicherheit, dieser Wunsch nach Kontrolle sich auch darin ausdrückt, dass die Vorbereitung viel intensiver ist, dass an viel mehr Dinge gedacht wird, dass viel mehr Input passiert und das glaube ich mir schon, sagen so über das große Bild, dass die Gründungen von Frauen, die sich wirklich dann trauen, auch tatsächlich besser vorbereitet sind. Also ich habe manchmal
07:59 - 08:18
Günter: das Gefühl, dass Männer sozusagen viele Dinge, die in der Vorbereitung schon gut gewesen wären, dann in die Zeit nach der Gründung auslagern, nach dem Motto, ich kümmer mich dann drum, wenn es soweit ist. Das ist okay und das ist ein guter Zugang. Man muss nicht alles im Vorhinein schon durchdacht haben. Aber das eine oder andere ist dann aber auch zu spät.
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Camillo: Man kommt gerade so der Gedanke in den Kopf, so der Hemdsärmelige, der Praktiker, ich komme aus dem Maschinenbaubereich und mein Chef hat das oft gesagt, Fangen wir mal an, gehen wir mal ins Tunnel und starten wir mal los. Und dieser Typus, dieses Bild ist jetzt gerade in den Kopf gekommen, wie du das so geschildert hast, dass oft mit wenig Vorbereitung oder halt vielleicht nur mit dem Notwendigsten da mal losgeprescht wird, bis man dann sagt, so funktioniert es ja gar nicht. Aber sozusagen weibliche Gründerinnen da anders vorgehen oder auch damals im Maschinenbauunternehmen, die haben einfach mal das
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Camillo: grob durchdacht. Die haben sich mal darauf vorbereitet. Die haben mal gesagt, okay gut, für den Fall der Fälle hätte ich da noch was in Betto, dass wir jetzt nicht in der Präsentation mit total leeren Händen dastehen. Genau, genau.
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Günter: Das sind auch ganz so profane Dinge wie Finanzamt. Manche Dinge muss man sich vorher überlegen und dem Finanzamt entsprechend Bescheid sagen. Das kann man dann nicht im Nachhinein, wenn es dann anders kommt, so leicht wieder revidieren. Also manche Entscheidungen passieren zu Beginn der Gründung und wenn die nicht passieren, dann tut man sich im Nachhinein wahnsinnig schwer, da irgendwas wieder zu kippen. Deswegen ist dieser Zugang grundsätzlich an die Gründung gut vorbereitet zu gehen. Natürlich ein super Zugang. So wie alles im Leben kann es natürlich ins Negative überschwappen und sagen, ich bereite mich so lange vor, bis ich
10:09 - 10:25
Günter: jeden Enthusiasmus für meine Gründungsidee verloren habe, weil ich jetzt alles durchdacht habe und tausend Ideen habe, was alles schief gehen kann. Das ist natürlich dann auch wieder schade, weil sich das ist das Wesen einer Gründung, einer Selbstständigkeit, viele Dinge nicht vorher sagen lassen.
10:26 - 11:08
Camillo: Ich glaube, jeder Mensch trägt so beide Komponenten, das weibliche und das männliche, so ein bisschen in sich. Und das, was ich interessant finde an dieser Frage ist, was hat vielleicht gerade im Zuge der Gründung mehr Gewicht oder was ist da irgendwie lauter? Und sich da vielleicht in einer Reflexion oder quasi kurz darüber nachzudenken, wie würde das sozusagen der andere Part in mir sehen? Also was kann ich mir von dem mitnehmen? Ja, ja. Also wenn man jetzt sagt, Ich bin vielleicht mehr die vorbereitete Person und möchte alles wissen und möchte sozusagen wirklich gut losstarten. Passt, aber dann
11:08 - 11:44
Camillo: vielleicht auch ein bisschen den Mut mitzunehmen oder vielleicht so ein bisschen auch die Ärmel aufzustrecken sozusagen und einfach mal loszustarten und vorzubreschen, auch wenn es vielleicht mal ein bisschen gegen die Wand rennt. Aber ich glaube, der Mix macht es dann wieder aus. Und umgekehrt, wenn man eher so derjenige ist, die fangen an und ich hab Schal und weiß schon, dass mir wurscht. Nein, zieh vielleicht doch noch einmal eine Vorbereitungsstreife ein, weil das eine oder andere könnte man ja übersehen haben.
11:44 - 12:15
Günter: Ja, Und ich denke, da ist auch unsere Rolle als Gründungsberater, dass wir diesen anderen Teil, der vielleicht in dem Moment, im Moment der Gründung ein bisschen zu kurz kommt, akzentuieren oder für den auch stehen und sagen, wenn jemand sehr vorsichtig ist, dass man sozusagen das stimuliert, dass man sagt, okay, trau das zu, habt den Mut. Und andererseits jemand, der eben der händhärmliche Macher, dass man dem sagt, okay, machen wir eine kurze Pause. Ja, und jetzt überlegen wir uns diese fünf Fragen, es sind nicht mehr, aber diese fünf Dinge müssen wir uns vorher überlegen, dass man es
12:15 - 12:44
Günter: sozusagen da wieder akzentuiert und so eine gute Balance schafft, wenn man es selber vielleicht in dem Moment, weil Gründung ist eine anspruchsvolle Situation, ist eine stressige Situation, wo viele, viele Dinge gleichzeitig passieren sollen und wir Gründungsberater hätten dann im besten Fall die Chance zu sagen, okay jetzt drehen wir so ein bisschen den weiblichen Regler ein bisschen drauf, weil wir das gerade brauchen, weil es uns gerade hilft in der Gründung, oder so ein bisschen mehr maskuline Energie drehen wir rauf, weil es vielleicht jetzt gerade gut wäre in diesem Moment. Und dann drehen wir es wieder runter, weil
12:44 - 12:52
Günter: in einem anderen Moment, in einer Phase nach der Gründung vielleicht wieder ein bisschen mehr von der femininen Seite interessant oder hilfreich wäre.
12:55 - 13:12
Camillo: Also kann ich nur bestätigen, quasi da so ein bisschen auch diesen Rollenwechsel ein Stück weit mit zu begleiten, macht sicherlich Sinn. Und ja, die Frage kurz zu beantworten, ich glaube schon, dass sie anders gründen.
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Günter: Ja, sie gründen anders.
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Camillo: Anders als Männer. Wir sind noch unter unserer Zeit, aber ich wüsste jetzt eigentlich gar nicht, was man hier noch sinnvoll ergänzen könnte. Oder fehlt dir noch die Story, die du da vielleicht eingeleitet
13:31 - 14:19
Günter: hast? Genau, also der Vortrag oder die Diskussion bei den Gründertagen in Berlin. Die Herausforderung tatsächlich, warum es viele Initiativen gibt für Frauen, ist, dass die Rahmenbedingungen für Frauen anders sind. Darüber haben wir noch gar nicht gesprochen. Damit sich Frauen selbstständig machen, muss viel zusammenpassen. Frauen haben in ihren anderen Rollen teilweise Verpflichtungen, die die Selbstständigkeit schwieriger machen. Frauen, die Mütter sind, Frauen, die alleinerziehend sind, Frauen mit migrantischem Hintergrund, die haben grundsätzlich Startschwierigkeiten, die viele Männer nicht haben. Das heißt, In diesem Fall, wenn wir sagen, wir starten gar nicht von der gleichen Startlinie, macht es auf alle Fälle
14:19 - 14:33
Günter: Sinn, da auch ein bisschen für Chancengleichheit zu sorgen und zu sagen, wir müssen diesen Frauen besonders helfen. Weil es eben nicht so ist, dass Frauen und Männer von der gleichen Linie starten. Das ist de facto nicht so.
14:33 - 14:57
Camillo: Spannende Perspektive. Es macht dann auch die Gründung etwas komplexer natürlich. Ja. Weil Zusatzkomponenten äußere Einflussfaktoren einfach mitschwingen, die man immer wieder auf den Tisch legen muss und sagen muss, okay, wie ist jetzt die Situation, was hat sich verändert, wie geht man jetzt damit Genau.
14:57 - 15:18
Günter: Und die dürfen wir als Gründungsberater nicht ganz ausblenden. Ich weiß von einer Gründerin, der ich von der Gründung abgeraten habe, weil sie alleinerziehende Mama war von einem kleinen Kind. Und wir drauf gekommen sind, dass Selbstständigkeit ist ein Thema. Aber nicht jetzt. Nicht jetzt, nicht in dieser Lebenssituation. Also nicht
15:18 - 15:20
Camillo: aufgeben, aber vielleicht vertragen.
15:21 - 15:37
Günter: Zu einem Zeitpunkt, wo materielle Sicherheit vielleicht nicht mehr das Erste ist. Weil es wird wahnsinnig stressig, dazu haben wir eine Folge aufgenommen schon mal, zur Frage, wie viel finanziellen Polster brauche ich beim Start der Gründung. Und wenn ich sozusagen in einem...
15:37 - 16:00
Camillo: Auch von den Prioritäten. Ja klar. Also, sagen wir mal, zeitliche Ressourcen und Prioritäten setzen, das spiesst sich ja, wenn ich die Verantwortung für einen kleinen Menschen habe und auf der anderen Seite versuche ich Kunden zu gewinnen und dort dran zu bleiben. Da bleibt irgendwas auf der Strecke. Genau, es ist einfach
16:00 - 16:01
Günter: wahnsinnig Stress.
16:01 - 16:29
Camillo: Diesen Stress und diesen Druck brauche ich mir selber nicht machen, sondern da kann ich vielleicht andere Wege finden, eins nach dem anderen zu machen oder vielleicht sozusagen das im Zeitversetz zu starten, wenn ich schon wieder neue Routinen oder Wege für mich gefunden habe. Die 15 Minuten hätten wir. Ich merke, vielleicht braucht es da eine extra Folge nochmal darüber zu reden. Ich glaube auch,
16:29 - 16:58
Günter: dass wir dazu nicht zum letzten Mal gesprochen haben, aber für heute war es das. Danke lieber Camillo. Das war es für diese Folge von Leib und Gründen. Wir hoffen, dass es euch genauso viel Spaß gemacht hat wie uns und dass auch was Nützliches für euch dabei war. Aber vielleicht hast du ja auch ganz andere Sorgen oder Fragen zu diesem Thema, zum Thema Gründen und Selbstständig machen. Und wenn das so ist, dann sind wir natürlich für dich da. Du findest die Links zu uns in den Show Notes. Wir haben zum Beispiel einen ziemlich coolen, kostenlosen Gründungs-Check-up, wo
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Günter: wir uns zu einem virtuellen Tee oder Kaffee treffen und in aller Ruhe mal deine Gründungsidee besprechen können. Und auf alle Fälle sind wir nächste Woche wieder da mit einer neuen Frage, mit einem neuen Thema im Podcast Leib und Gründen. Bis dahin, Kamilla, alles Gute, bis zum
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Camillo: nächsten Mal. Danke, hat mich gefreut.
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Günter: Und seid fleißig und bleibt leibend. Seid fleißig und bleibt zahlreich.