Was kann eine Website leisten?
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Speaker 1: Was kann eine Webseite leisten?
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Speaker 2: Hallo lieber Günther, heute haben wir wieder eine Frage bekommen. Du wirst sie gleich wiederholen. Ich stelle nur inzwischen den Timer ein. Wir nehmen uns wieder 15 Minuten Zeit, hätte ich gesagt.
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Speaker 1: Genau, für die spannende Frage, die hat der Camillo mitgebracht. Was kann eine Webseite leisten? Ich verstehe das so, zu sagen, okay, was kann ich, wenn ich eine super duper Webseite habe, was kann ich von der eigentlich erwarten? Oder was macht eigentlich eine Webseite super duper? Hast du eine Webseite, Camillo?
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Speaker 2: Ja, ich habe eine Webseite.
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Speaker 1: Und was leistet die für dich? Bist du eine fleißige Mitarbeiterin?
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Speaker 2: Ich muss ganz ehrlich sagen, meine Webseite oder meine Intention für die Webseite war, eine verlängerte Visitenkarte zu haben. Das war mal der Urgedanke. Wo ich gesagt habe, wenn ich irgendwo unterwegs bin und ich habe Visitenkarten mit oder nicht. Man lernt sich kennen. Man kann mich im Internet finden. Man findet dort meine Kontaktdaten. Man kann mir eine E-Mail schreiben, man kann mich anrufen, wenn ich nicht gerade in irgendeiner Beratung bin natürlich. Oder eine Podcastaufnahme habe. Aber das war die Idee, dass man ein bisschen was über mich lesen kann, vielleicht ein aktuelles Foto findet, wie ich derzeit ausschaue,
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Speaker 2: einen groben Eindruck kriegt, was ich mache, aber eigentlich eine verlängerte Visitenkarte.
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Speaker 1: Es ist so, muss man ja sagen, also wer nicht im Internet gefunden wird, existiert nicht. Und gerade wenn man professionell unterwegs ist, wie wir als Berater oder eigentlich überall, also auch selbst Handwerker, jeder braucht eine Webseite, weil es immer Kunden gibt, die sich ein Bild machen wollen. Und ich glaube auch, dass die einfachste Leistung, die eine Webseite liefern könnte, wäre genau die Funktion, die du beschrieben hast. Dass es wahr ist, dass es dich gibt, dass es Informationen zu dir gibt und, was du auch gesagt hast, dass man dich erreichen kann, wenn man möchte. Genau, die Visitenkarte-Funktion.
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Speaker 2: Ich habe da viele Erkenntnisse oder Learnings für mich gehabt, so einfache Dinge. Man geht spazieren, man geht einen Häuserblock herum und keine Ahnung, da ist zum Beispiel ein Installateur oder sowas. Du nimmst den nicht wahr, sondern erst, wenn du einen Wasserabbruch hast oder zu Hause irgendwas nicht funktioniert und du suchst einen Installateur, was passiert. In der heutigen Generation, du schnappst dir das Internet und gehst dort auf die Suche nach einem Installateur, der vielleicht ein Problem löst. Registrierst aber gar nicht, dass du ja vielleicht am selben Block oder quasi in der nahen Umgebung, du ja sogar jemanden
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Speaker 2: hättest.
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Speaker 2: poppt nicht auf. Der ist nicht zu finden. Das heißt, da war für mich schon der Gedanke, mir gelingt es mir zumindest auch im Internet irgendwo einen kleinen Platz zu finden, wo man gefunden werden kann.
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Speaker 1: Genau. Ich glaube, das ist auch der zweite Aspekt. Also jetzt wenn man von der reinen Visitenkarte weg geht und eine Stufe höher geht, könnte man sagen, die Webseite ist im besten Fall so was wie ein Ladengeschäft in der realen Welt, nur halt im Internet. Also sag okay, ich eröffne sozusagen mein Büro, ich eröffne meine Außenstelle, man heißt auch Botschaft, ich eröffne mein Geschäftslokal im Internet. Und deswegen würde ich auch sagen, man kann die Website auch so wie ein Verkaufsraum sehen. Wie ein Ladengeschäft mit Auslagen, mit Produkten, die da drinnen sind. Ich bin eine Ansprechperson im besten
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Speaker 1: Fall, die sich ja auskennt. Dass man wirklich versucht, diese Metapher auf die eigene Website umzulegen und zu sagen, ja was würde ich mir erwarten, wenn ich in eine Apotheke gehe, wenn ich ein Spielzeuggeschäft gehe, ganz egal, was erwarte ich denn im Laden und ist nicht eigentlich die Website genau so was wie ein Laden, wo die Besucher dieser Website mit den gleichen Fragen, mit den gleichen Wünschen hinkommen und wo ich mich fragen kann, leistet meine Webseite das, dass meine Besucher, also meine potenziellen Kunden, die halt so reinkommen und sich umschauen, tatsächlich gut abgeholt fühlen.
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Speaker 2: Das wäre glaube ich so ein bisschen auch die nächste Ebene. Genau. Dass man sagt, wenn ich jetzt vielleicht mit einer verlängerten Visitenkarte, bleiben wir bei dem Begriff, gestartet habe, könnte die nächste Ebene sein, schaffe ich es auch dort meine Produkt- und Dienstleistungsangebote darzustellen. Genau. Es braucht jetzt, Eine Ebene drüber wäre vielleicht auch wieder dieser Online-Shop. Das sind jetzt wirklich Produkte, die du kaufen kannst und das ist vielleicht sogar automatisiert und du hast ein Bezahlsystem drinnen etc. Womöglich gibt es noch ein paar Stufen dazwischen, aber next step wäre so aus meiner Sicht zu versuchen, was kann ich
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Speaker 2: anbieten oder was könnte ich hier finden auf dieser Plattform, in diesem virtuellen Laden, so wie es das jetzt du bezeichnet hast.
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Speaker 1: Genau, richtig. Also das wäre schön, wenn meine Website so wie mein Wohnzimmer wäre, dass sich jemand wohl fühlt, dass man gerne reinkommt, dass es übersichtlich ist, dass man einen guten Eindruck hat. Auch wenn vielleicht jetzt nichts konkretes passiert, wäre das mein Wunsch an meine Website, dass man sich wohlfühlt, wenn man da ist. Dass es keine Sachen gibt, die irgendwie stören oder die irgendwie schierf sind und irgendwie ablenkend sind, sondern man soll ein angenehmes Erlebnis haben. Also die Experience auf der Website ist auch eine Leistung, die die Website leisten kann, wenn man sich wohlfühlt als Besucher.
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Speaker 2: Mir fällt gerade ein, eine Gründerin hat einmal zu mir so schön gesagt, es ist wie ein Schaufenster. Und ich glaube, so muss man es auch betrachten, wenn es ein Level weitergehen soll. Das heißt, wenn man jetzt sagt, die Webseite soll nicht nur ein Schaufenster sein, sondern soll sogar ein Verkäufer sein, eine Verkäuferin sein, dann müsste die Webseite anders strukturiert sein. Dann braucht es aber, glaube ich, auch mehr Hintergrundarbeit, Einstellungen oder quasi personelle Ressourcen, die ich da hineinstecken muss, dass das Ding dann auch wirklich so funktioniert wie gedacht. Dass man sagt, ich habe hier eine Webseite gebaut,
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Speaker 2: die auch wirklich wie ein Verkäufer, eine Verkäuferin agieren kann. Richtig. Und meine Produkte quasi auch an Kunden bringt.
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Speaker 1: Richtig. Und es ist ja tatsächlich so, ich sage zu meinen Gründern immer, die Website ist ihr wichtigster Vertriebsmitarbeiter. Mitunter der einzige Vertriebsmitarbeiter. Aber das bedeutet auch, genauso wie im echten Leben, ich muss einen Vertriebsmitarbeiter einschulen. Ich muss dem sagen, was die Produkte sind und was die können und so weiter. Das muss ich auf der Website auch machen. Ich muss meine Website einschulen. Das heißt, ich muss diese Informationen erst einmal für mich selber alle parat haben und dann versuchen, die im Sinn der Kunden mit der geeigneten Sprache, mit den geeigneten Medien auch weiterzugeben. Das heißt, Ich muss
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Speaker 1: mir wirklich überlegen, wie ich diesen Vertriebsmitarbeiter im Internet, der für mich Tag und Nacht, 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr, unermüdlich arbeitet, habe ich den aber auch befähigt, in meinem Sinne tatsächlich gute Arbeit zu leisten? Oder braucht der noch was? Ist der wirklich auch am neuesten Stand? Ist die Website am neuesten Stand? Ist alles, was aktuell gerade passiert, tatsächlich auch hier repräsentiert? Ist die Auslage abgestaubt? Oder liegt da schon ein bisschen der Staub der letzten Jahre oder
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Speaker 2: oft sind
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Speaker 1: es ja nur Monate. Das geht ja wahnsinnig schnell. Das heißt, da muss man schauen, wie gut ist mein Mitarbeiter, wie gut ist er aufgerüstet, was kann er überhaupt leisten aufgrund meiner Inputs,
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Speaker 2: die ich ihm gebe. Und da ist glaube ich auch oft so ein bisschen diese Gratwanderung. Brauche ich meinen oder stelle ich meinen ersten Mitarbeiter schon an? Habe ich überhaupt die Ressourcen dafür auch oder eben nicht? Also mir ist es passiert. Ich habe meine Webseite mehrfach selbst überarbeitet, bis ich mir dann auch irgendwann von extern ein bisschen Hilfe geholt habe. Aber ich habe hier für mich noch keinen Vertriebsmitarbeiter installiert.
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Speaker 1: Auf deiner Webseite?
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Speaker 2: Genau, das bin ich noch selber. Ja. Also Den Vertrieb habe ich quasi so noch nicht aus der Hand gegeben.
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Speaker 1: Ich meine ja auch nicht, dass man sozusagen einen eigenen Mitarbeiter anstellt, der sich die Webseite kümmert.
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Speaker 2: Nein, nein, das habe ich verstanden. Sondern, dass man sozusagen die Webseite zu einem quasi Vertriebskollegen macht. Aber da ist der Punkt, dass das kostet viel Arbeit, viel Zeit und vor allem, was ganz wichtig ist, es muss mir klar sein, was ist mein Angebot, was sind meine Dienstleistungsangebote. Angebote und was eine Webseite meiner Meinung nach, das ist jetzt da kontrollierbar dazu, nicht leisten kann, ist, ich kann nicht mein ganzes Leben oder sozusagen meine ganze Herkunft, meine ganzen sonstigen Skills dort hineinpacken, weil dann ist das sprengt auch ein Schaufenster, das ist dann zu überladen. Richtig. Sondern ich muss
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Speaker 2: mir überlegen, welche Produkte oder welche Dienstleistungen stelle ich sozusagen in die Sichtbarkeit, obwohl ich vielleicht viele andere Dinge auch noch in Betto habe.
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Speaker 1: Ja, ich denke, das ist ein ganz wichtiger Punkt. Ich kann nicht erwarten, dass ich auf einer Website einfach alles raufladen kann, was mir gerade einfällt.
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Speaker 1: ist zu viel. Erstens das und zweitens kann ich nicht erwarten, dass meine Kunden sich das Relevante schon raussuchen werden, was sie brauchen.
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Speaker 2: Also es ist wie in einem Lokal, wenn ich die Speisekarte eröffne und ich habe 100.000 Speisen drin, bin überfordert. Aber habe ich da vielleicht ein Beiblatt, wo steht, was ist das Tagesmenü oder gibt es eine Wochenkarte oder sowas. Das ladet natürlich einen wieder, dass man sagt, ah, interessant, cool, das möchte ich mal bestellen. Da gehören vielleicht viele andere Dinge auch noch, was mir gelüstet, Aber da schaue ich halt wahrscheinlich eher hin. Ja, ich denke auch. Also das ist
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Speaker 1: ein ganz wichtiger Punkt. Eine gute Website, die wirklich leistungsfähig ist, lebt auch von der Reduktion. Also da ist wirklich weniger mehr. Mir kommt es so vor wie...
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Speaker 2: Also es ist nicht leicht.
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Speaker 1: Total, total schwierig.
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Speaker 2: Gerade am Anfang neigt man vielleicht da Dinge drauf zu schreiben, irgendwie einfach, da kämpft man glaube ich ein bisschen gegen sich selber. Ja, absolut. Bis man nachher irgendwann Stück für Stück halt Punkte erreicht, wo man sagt, Das hat jetzt eine Relevanz für meinen Kunden. Das würde der Kunde auch beim Vorbeigehen am Schaufenster vielleicht wahrnehmen.
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Speaker 1: Ja, absolut. Also zwei Punkte, die du angesprochen hast, die ganz wichtig sind. Also ein ganz reduziertes Website ist wertvoller. Also mir kommt eine richtig gute Webseite, ist es wie Himbeersirup. Also wirklich sozusagen die Essenz rausgeholt. Und ich kann die immer noch, also im Gespräch, im direkten Gespräch, kann ich die immer noch, den Himbeersirup vermischen mit Wasser, damit er leichter zu schlucken ist. Man kann Himbeersirup nicht pur trinken, aber die Website hat wirklich die Essenz des Businesses. Und alles Unnötige ist eigentlich weg, weil es nur ablenkt von der Essenz. Deswegen kann wie Himbeer Sirup sozusagen ein Liter
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Speaker 1: ergibt dann sieben Liter. Also eine Website ergibt sieben verschiedene Kundengespräche, weil halt jeder sozusagen das rausnehmen kann, was wirklich die Essenz ist. Das ist das eine. Und das andere, was ich meinen Gründerinnen und Gründern auch immer wieder sage, Website ist erstens nie fertig und zweitens muss man immer in Runden denken. Man beginnt mit einer einfachen Website, die eine verlängerte Visitenkarte ist. Das ist schon Murzhocken. Das ist schon nicht so einfach, das zu schaffen. Aber wenn man sagt, ich mache von Anfang an einen voll geprievten Vertriebsmitglied der Website oder noch schlimmer, setze dann auch noch einen Webshop
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Speaker 1: mit automatisierten Bezahlsystemen und so weiter von Anfang an auf, das kann nur schief gehen. Oder es wird ansatzweise teuer.
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Speaker 2: Es braucht Zeit. Also gerade wenn man sagt, ich kann oder ich möchte selbst machen, bis man sich da mal reingefuchst hat. Das rennen viele, viele Stunden ins Land. Oft will man es nicht glauben, aber es sind so viele Entscheidungen zu treffen. Welche Bilder gebe ich rauf? Welche Texte? Welche Menüs sollen überhaupt vorkommen? Gibt es einen Online-Shop oder nicht? Gibt es ein Terminbuchungstool oder nicht? Also diese Und wenn es dann vielleicht noch von extern was braucht, wie zum Beispiel aktuelle Fotos, dann bin ich wieder von einem anderen abhängig, wo ich sage, bis man die Fotos bearbeitet, zurückschickt,
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Speaker 2: vergehen ja wieder Tage, wenn nicht sogar Wochen.
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Speaker 1: Also ich kenne Gründer, die zum Start Ihres Gründungsvorhabens sechs Monate vor der Gründung mit der Website begonnen haben und zum Tag der Gründung immer noch nicht fertig waren. Also es ist keine Einzelfälle, sondern diese Website ist tatsächlich...
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Speaker 2: Meine verlängerte Visitenkarte, glaube ich, habe ich zweieinhalb oder fast drei Jahre nicht ändern können, weil ich zum Glück beauftragt war und einfach diese kreativen Pausen nicht gefunden habe, wo ich gesagt habe, und jetzt nehme ich mir die Zeit und setze mich hin und mache mir Gedanken, wie ich oder befasse mich sozusagen mit der Technologie im Hintergrund, damit ich das wieder auf eine neue Ebene hebe.
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Speaker 1: Also das nächste Problem, das der Kamil da besprochen hat, ist für Gründer vielleicht gar nicht vorstellbar, aber es kommt der Zeitpunkt, wo man so viel zu tun hat, dass man sich die Website nicht mehr kümmern kann und dann wird die Website vernachlässigt.
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Speaker 2: Ja, Das Einzelperson ist es so.
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Speaker 1: Also das heißt, das Ladenlokal verstaubt so ein bisschen, die Produkte sind schon ein bisschen vergilbt, die sich da in der Auslage befinden. Und neue Kunden werden vielleicht von dieser Auslage, von diesem Ladengeschäft nicht mehr so angesprochen, wie es die alten oder die bestehenden Kunden geworden sind. Da muss man immer schauen, man muss nicht super duper, aber so ein bisschen drüber gehen, einmal im Monat mit dem Staub fetzen und einmal schauen, okay, wie kann ich sozusagen dafür sorgen, dass man merkt, da ist noch was los, da ist noch was Aktuelles, da tut sich was, da lebt
14:27 - 14:56
Speaker 2: noch was. Ich glaube eine spannende Folgefrage wäre, also wenn man sagt, was soll sie denn für mich leisten? Die Frage habe ich mir tatsächlich zeitversetzt immer wieder gestellt und ich stelle sie mir auch immer wieder noch, weil sich ja die geschäftlichen Tätigkeitsfälle auch verändern können. Und dann kommt man zu neuen Erkenntnissen oder Ideen, wo man sagt, okay und was soll sie jetzt leisten? Was soll sie für mich jetzt leisten?
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Speaker 1: Und ich glaube, dass das Wichtigste oder das, was in allen Phasen der Website gelten soll, das ist sozusagen für mich der persönliche Checkpunkt, ist zu sagen, wenn mich jemand meine Webseite fragt, dann will ich mich nicht genieren, wenn ich ihm die Url gebe. Also ich soll, ich will immer ein bisschen stolz auf die Website sein. Ich will es gerne hergeben. Ich will sagen, bitte schau auf meine Website und nicht mir denken, na die Website sage ich jetzt lieber nicht, weil die habe ich jetzt seit einem Jahr nicht updatet oder die ist jetzt an der Arbeit jetzt
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Speaker 1: schon drei Monaten ist immer noch nicht fertig. Oder die Fotos sind jetzt schon...
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Speaker 2: Perfekt wird sie nie sein. Nein, das muss man auch dazu sagen.
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Speaker 1: Aber es soll so schön sein, dass ich jederzeit Gäste willkommen heißen kann. Ja, oder potenzielle Kunden in meinem Ladengeschäft. Genau.
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Speaker 2: Ja. Sehe ich auch so, ja. Mhm. Ähm. Pfah. Punktlandung. Ähm. Wir haben jetzt, genau jetzt, läutet der Timer.
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Speaker 1: Auf meinem Handgelenk. Wahnsinn. Wahnsinn. Also es ist noch nicht alles gesagt zur Website, da
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Speaker 2: gibt es noch viel zu sagen. Aber
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Speaker 1: die Frage, was kann eine Website leisten, haben wir vielleicht zu einem Überblick beantwortet und damit schließen wir diese Folge von Leim und Gründen und hoffen, dass auch diesmal etwas Nützliches für dich dabei war. Vielleicht hast du aber auch andere Fragen, andere Sorgen, andere Probleme oder brauchte die Website aus sonstigen Gründen schlaflose Nächte. Und wenn das so ist, dann sind wir für dich da. Sag Bescheid. Du findest alle Links zu uns in den Show Notes. Zum Beispiel haben wir einen leihmanden kostenlosen Gründungscheckup, wo wir uns treffen können und über deine Gründungsidee mal in aller Ruhe und unverbindlich
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Speaker 1: sprechen können. Auf jeden Fall nächste Woche werden wir wieder da sein, Camillo.
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Speaker 2: Ich freue mich schon drauf.
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Speaker 1: Ich mich auch. Und bis dahin, seid fleißig und bleibt leibend.