Brauche ich einen Steuerberater?

00:05 - 00:44
Speaker 1: Brauche ich einen Steuerberater? Lieber Günther, danke für die heutige Frage, die du in unserem Podcast mitgebracht hast. Ich werde wieder den Timer auf meiner Uhr versuchen einzustellen. Wir nehmen uns wieder 15 Minuten Zeit, uns dieser heutigen Frage zu stellen.

00:45 - 01:25
Speaker 2: Ja, brauche ich einen Steuerberater? Ich erzähle vielleicht eine kurze Geschichte, wie ich zu dieser Frage gekommen bin. Ich habe vor einigen Jahren schon einmal ein Betriebswissenschaftsseminar gehalten in einem Unternehmen. Und da war ein Teilnehmer dabei, der eigentlich aus Rumänien war. Und der ist in der Pause zu mir gekommen und hat gesagt, Günther, kannst du mir das erklären? Er hat sehr gut Deutsch gesprochen. Was macht ein Steuerberater? Wozu gibt es denn eigentlich? Bei uns in Rumänien gibt es keine Steuerberater. Bei uns gibt es Buchhalter, aber keine Steuerberater. Und da ist mir erst bewusst geworden, im Zuge des

01:25 - 02:11
Speaker 2: Versuchs, das zu erklären, etwas zu erklären, was man für selbstverständlich hält, ist ein spannendes Experiment. Und ich habe es Ihnen so erklärt. In Österreich ist das Steuersystem so komplex, dass man Menschen braucht, die den ganzen Tag nichts anderes tun, als sich mit diesem Steuersystem auseinanderzusetzen und anderen Menschen dabei zu helfen, dass sie mit diesem Steuersystem zurechtkommen. In Rumänien ist das anders. In Rumänien gibt es ein einfaches Steuersystem und damit kann auch ein Buchhalter damit gut zurechtkommen. Wenn es einfach ist, dann braucht man weniger Berater. In Österreich macht nur Steuerberater Sinn, weil in Österreich das Steuersystem komplex

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Speaker 2: ist. Ja,

02:16 - 02:57
Speaker 1: ja. Also Kurz würde ich diese Frage mit Ja beantworten. Ich empfehle es auch meinen Gründern und Gründerinnen, sich zeitnah einen Steuerberater einfach zu suchen. Ich sage auch oft dazu, dass es Sinn macht, mit mehreren Steuerberatern zu sprechen, weil ich finde, das sollte eine Vertrauensperson sein. Anders als bei einem Bankberater. Für mich ist ein Bankberater eher ein Verkäufer, aber das ist eine andere Geschichte. Der Steuerberater sollte eine Person sein, wo man ein gewisses Vertrauensverhältnis hat, wo man das Gefühl hat, das passt, die Zusammenarbeit, weil es ist dann auch eine Zusammenarbeit. Es ist quasi das erste, was ich

02:57 - 03:05
Speaker 1: auslagere, was ich delegiere als Unternehmer oder Unternehmerin, wenn ich sage, da macht jemand für mich den Steuerausgleich.

03:06 - 03:20
Speaker 2: Genau und vielleicht sollte man diesen Punkt jetzt auch besprechen. Was macht ein Steuerberater denn jetzt wirklich konkret für ein Einpersonenunternehmen, das wirklich keine Mitarbeiter hat, sondern das wirklich die Basics geht? Die Klassiker

03:23 - 03:52
Speaker 1: und wir können sozusagen etwas später dann noch über das Thema Gründen an sich reden und wo der Steuerberater dann auch mit eingreifen könnte, aber Klassiker sind Eingangsausgangsrechnung. Sind Eingangsausgangsrechnung. Mache ich die selbst oder macht die mein Steuerberater für mich? Die Umsatzsteuervorermeldung, auch sein Thema, mache ich sie selbst oder macht das mein Steuerberater? Und dann letztendlich Der dritte große Part halt so in meinem Kontext drauf ist der Jahresausgleich. Genau.

03:53 - 04:22
Speaker 2: Also es gibt diese zwei Fälle, an die man sich überlegen muss. Es gibt die laufende Buchhaltung. Wir machen das mit der Einnahmen- und Ausgabenrechnung. Und dann gibt es einmal im Jahr die Verpflichtung, dass wir dem Finanzamt melden, was wir denn eingenommen haben. Also wie hoch unser Gewinn ist. Und das ist auch nicht so ganz einfach, dass man sagt, okay das war mein Gewinn, sondern da kann man Sachen abziehen und da kann man so bestimmte Dinge berücksichtigen. Wenn man Kinder hat, kann man sich was abziehen und Pendler und so weiter. Das heißt, es ist alles eine Menge

04:22 - 04:55
Speaker 2: Dinge, die man da berücksichtigen kann. Man kann das alles selber machen. Also es ist nicht so, dass man einen Steuerberater haben muss. Das Finanzamt verlangt das auch nicht. Man muss sich nur rechtzeitig darum kümmern. Aber der Vorteil von einem Steuerberater ist jetzt für diese einmal im Jahr Abschlussmeldung, Einkommenssteuererklärung, ist dann eben, dass der Steuerberater sagen kann, okay, das können wir noch abziehen und da wäre noch was und das können wir noch berücksichtigen, dass man halt da ein möglichst steueroptimiertes Ergebnis dem Finanzamt meldet und zwar mit legalen Mitteln. Also wir tricksen hier nicht rum und tumm, sondern

04:55 - 05:31
Speaker 2: wir müssen, wir schöpfen einfach das aus, was wir an Spielraum haben und da helfen Steuerberater weiter. Das ist das eine, also dafür gibt Peter Völlig recht, Das zahlt sich in der Regel zu 100% aus, sich da Hilfe zu holen. Weil das Honorar des Steuerberaters dafür wahrscheinlich durch die Steuerersparnis wieder abgedeckt wird. Oder zu einem guten Teil abgedeckt wird. Ja, genau. Die andere Baustelle ist die laufende Buchhaltung. Die kann man über einen Steuerberater machen, die kann man selbst machen, kann man auch über Buchhalter machen. Buchhalter sind meistens billiger als Steuerberater. Der Satz an Steuerberater ist, es bewegt

05:31 - 05:37
Speaker 2: sich ungefähr zwischen 150, 180, 200, 250 nach oben hin offen?

05:37 - 06:02
Speaker 1: Ja, also irgendwas so zwischen 700 und 1200 sage ich meistens so fürs Jahr oder für diesen Jahresausgleich. Je nachdem kenne ich den Steuerberater und was macht der Steuerberater sonst noch für mich. Also wenn ich Fragen habe, werden die Fragen auch ein bisschen was kosten, aber so als Richtwert zwischen 700.000 und 200.000 Euro im Jahr, glaube ich, kann man schon einmal rechnen, grob damit.

06:03 - 06:04
Speaker 2: Ohne laufende Buchhaltung.

06:10 - 06:38
Speaker 1: Wenn ich einen guten Buchhalter habe oder finde, ich glaube der kann mir auch recht viel abfedern und weiß auch viel. Aber ich glaube das einfach von den Möglichkeiten eines Steuerberaters einfach, dem kann ich meine Vollmacht geben, der kann mir Fristen verlängern, der kann sozusagen in meinem Namen mit dem Finanzamt sprechen und spricht auch die Sprache des Finanzamts und das ist glaube ich auch ein Punkt den man sich überlegen kann, ob einem das wert ist.

06:38 - 06:56
Speaker 2: Genau, richtig. Also das ist auch das und ein Punkt der glaube ich auch wertvoll ist beim Stahlberater ist, dass man jemanden an der Seite hat, der sich diese Dinge auch kümmert und im Fall des Falles auch einen Neumeinder schickt, nach dem Motto, jetzt ist das zu erledigen. Und jetzt ist es Zeit.

06:56 - 06:57
Speaker 1: Bevor das Finanzamt schreibt.

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Speaker 2: Genau, bevor das Finanzamt schreibt. Wenn das Finanzamt schreibt, ist es meistens allerhöchste Eisenbahn oder schon zu spät. Und der Steuerberater hätte diese sozusagen Psychohygiene-Funktion, zu sagen, okay, solange ich nichts von meinem Steuerberater höre, scheint alles in Ordnung zu sein. Und ich kann sozusagen das Thema Steuern und und so weiter gedanklich auf die Seite stellen und melde mich dann, wenn ich Fragen habe. Die Möglichkeit besteht natürlich auch, ich kann mich an meinen Steuerberater wenden, wenn mir etwas unklar ist. Keine Ahnung, wenn ich meine erste Rechnung stelle oder ich stelle meine erste Rechnung an einen Kunden in den

07:31 - 07:44
Speaker 2: USA und ich habe keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll, dann macht es wahrscheinlich Sinn, dass ich mir da die Expertise hole. Aber ansonsten kann ich sagen, ok, solange der Steuerberater sich nicht meldet, wird anscheinend alles gut sein. Und

07:45 - 07:48
Speaker 1: Weil du zuerst gesagt hast, man kann natürlich einige selber machen.

07:48 - 07:48
Speaker 2: Ich

07:48 - 08:34
Speaker 1: meine die Personen, die die Arbeitnehmerveranlagung damals selbst gemacht haben, bevor sie in die Selbstständigkeit gegangen sind, die werden es wissen, wie vielleicht aus ihrer Sicht einfach oder komplex das teilweise ist. Das teilweise ist. Man muss hier glaube ich wirklich anfangen unternehmerisch zu denken, sich zu überlegen im Sinne der Opportunitätskosten auch, wie viel Zeit kostet mich dann, mich mit diesen Dingen zu beschäftigen, mich da rein zu fuchsen, einzulesen, Dinge aufzubereiten vielleicht, dann passt was nicht, ich muss was nachreichen, herumtelefonieren oder mailschreiben mit Finanzamt. Also da hätte ich wirklich eine Person, die mir viele Stunden sozusagen ersparen kann,

08:34 - 09:04
Speaker 1: weil das ist der Experte, das ist der Profi. Das ist seine Baustelle, wo er sich tagtäglich bewegt. Und wenn ich einen guten Steuerberater an der Hand habe, der mir dann auch sagt, schau her, Da gibt es eine Corona-Förderung oder so wie es damals war. Das könnte für dein Unternehmen passen. Oder da gibt es irgendeinen Fixkostenzuschuss, Energiekostenpauschal, keine Ahnung. Auf das würdest du ja selbst gar nicht drauf kommen, wenn du dich tagtäglich damit beschäftigst oder vielleicht intensiver irgendwo Steuern auf den Tag?

09:04 - 09:11
Speaker 2: Ja, da gehört er völlig recht. Ich habe einfach jemanden an der Hand, der für mich Möglichkeiten möglich macht, die ich selber gar nicht hätte.

09:11 - 09:56
Speaker 1: Es hat seinen Preis, natürlich, aber und das wissen vielleicht auch viele nicht, ich kann meinen Steuerberater auch zu SVS Themen fragen. Also mit meinem zum Beispiel bespreche ich vor dem Jahresende, was ich vielleicht an freiwilliger SVS-Zahlung leisten kann, sozusagen den Gewinn zu reduzieren. Auch dieses Thema würde jetzt den Rahmen unseres heutigen Podcasts sprengen. Aber nur, dass man es so quasi ein bisschen im Hinterkopf behält. Ich kann ihn auch zu SVS-Themen fragen oder ihn nutzen, wenn es Beitragsherabsetzungen geht. Und manche Steuerberater sind so ein bisschen auch Unternehmensberater. Das heißt, wenn es Wechsel von Rechtsformen geht, auch da

09:56 - 10:02
Speaker 1: habe ich eine Person an der Hand, die mir vielleicht die ersten Fragen auch direkt beantworten kann.

10:02 - 10:43
Speaker 2: Ja, absolut. Ich möchte vielleicht noch kurz auf den Punkt eingehen, wie finde ich den richtigen Steuerberater für mich, was macht einen guten Steuerberater aus? Da habe ich für mich so in den Jahren, in meinen Jahren als Gründungsberater so eine Faustregel für mich entwickelt und Meine Hypothese ist, es gibt zwei Arten von Steuerberatern. Es gibt die einen Steuerberater, die sagen, die sind ein bisschen wie im Casino, mit einer Casino Mentalität, die sagen, wir probieren alles, Wir versuchen das Finanzamt so weit wie möglich auszureizen, den Spielraum. Wir versuchen alles mögliche in unsere Ausgaben aufzunehmen und versuchen hier wirklich

10:43 - 11:20
Speaker 2: sozusagen uns das Recht holen, das uns zusteht, weil wir sind die Melkkühe der Nation und wenn wir das nicht ausnutzen, was uns zusteht, dann kann man gar nichts mehr. Also die sehr risikobereit ist vielleicht das falsche Ausdruck, aber die sehr großzügig dabei sind, Spielräume zu interpretieren. Vielleicht ist das eine gute Formulierung. Und dann gibt es andere Steuerberater, die gehen nach dem Motto vor, zu sagen, wir machen nichts, was das Finanzamt in irgendeiner Weise auf uns aufmerksam machen würde. Die beste Situation ist vom Finanzamt nie was zu hören und wir werden sicher nicht wegen ein paar hundert

11:20 - 11:55
Speaker 2: Euro da irgendwas tricksen, was uns im Nachhinein dann irgendwelche Schwierigkeiten machen könnte. Auch wenn es nicht sehr wahrscheinlich ist, wir tun nichts, was da irgendwie nur Probleme machen könnte. Beide herangehensweise sind völlig legitim. Beide gibt es auch und das ist alles in Ordnung. Ich muss nur schauen, dass ich zum richtigen Typen komme. Wenn ich ein sehr vorsichtiger Mensch bin und dann beim Steuerberater bin und das machen wir noch, das geben sie auch noch her, das haben sie in Urlaub gefahren, die Rechnung nehmen wir auch noch dazu, dann bin ich wahrscheinlich beim Falschen, weil ich mich mit

11:55 - 12:35
Speaker 2: dem einfach nicht wohlfühle. Also ich habe eine andere Vorstellung davon, wie ich mit dem Finanzamt umgehen möchte, was sozusagen gutes Business ausmacht. Andererseits wieder, wenn ich an einen sehr vorsichtigen Steuerberater komme und da das Gefühl habe, okay, aber der nutzt nicht alle Spielräume so aus, wie ich mir das vorstelle, bin ich auch in der falschen Person. Und deswegen glaube ich, ist das so eine gute Richtlinie, dass ich da abspüre, ist die Art und Weise, geht mein Steuerberater mit dem Finanzamt genauso wie ich das machen würde? Nicht im Detail, sondern vom Zugang her. Ja,

12:38 - 12:43
Speaker 1: ich habe es nicht so ausgedrückt, aber das meine ich ein Stück weit mit mehrere Gespräche

12:43 - 12:43
Speaker 2: am

12:43 - 13:25
Speaker 1: Anfang führen und Steuerberater quasi mal einfach sprechen oder kennenlernen, hier für sich den geeigneten Steuerberater zu finden, mit all seinen Facetten. Und sich nicht den Erstbesten zu nehmen. Kann man natürlich machen, wenn man mal eine akute Frage hat oder sowas. Aber bei mir war es so, ich habe mit, glaube ich, fünf oder sechs Personen gesprochen, davon waren auch einige Buchhalter, bis ich mich nachher für eine Person entschieden habe. Man kann theoretisch den Steuerberater auch immer wechseln, Selbst wenn sich Rechtsformen verändern, kann auch irgendwo vielleicht der eine oder andere Steuerberater mal mit seiner Kanzlei oder Größe auch

13:25 - 13:35
Speaker 1: irgendwo an seine Grenzen geraten. Aber wenn es passt und man hat eine Person gefunden, die einen dabei begleiten könnte, dann ist das natürlich ideal.

13:36 - 14:18
Speaker 2: Und jetzt für uns Solopreneure, Selbstständige vielleicht noch ein Tipp. Nicht jeder Steuerberater mag sich mit Solopreneuren auch auseinandersetzen. Es gibt massive Kanzleien, für die Solo-Businesses einfach viel zu klein sind. Es machen Solo-Businesses relativ viel Aufwand für relativ wenig Geld. Das muss man ehrlicherweise sagen. Mit mir wird meine Steuerberaterin nicht reich, mit dir wird dein Steuerberater nicht reich, weil einfach viel zu wenig passiert, als dass hier wirklich tatsächlich mein Gewicht auch bekommt. Im Sinn von, dass da Dringlichkeit entsteht oder dass meine Steuerberaterin sagen würde, okay, mein wichtigster Kunde ist der Herr Schwarzberger. Mag sein, dass er sagt,

14:18 - 14:50
Speaker 2: mein sympathischster Kunde ist der Herr Schwarzberger, das wäre schon was. Aber vom Umsatz her bin ich sicher nicht die Cash Cow. Das passt auch. Aber ich muss halt aufpassen, dass ich auch an jemanden komme, der mich trotzdem wichtig nimmt und nicht sagt, naja der mit seinen paar tausend Euro, was er da halt Umsatzsteuer hat und mit seinen paar tausend Euro und alles. Selbst wenn es 10.000, 20.000, 50.000, 100.000 Euro sind, das sind Peanuts. Für uns mag das viel Geld sein, aber in der Relation zu anderen Unternehmen ist das Kleinvieh, das hier passiert. Da muss ich halt

14:50 - 14:59
Speaker 2: aufpassen, dass ich jemanden habe, der mich trotzdem auch wichtig nimmt und ernst nimmt und genauso gut berät und behandelt, wie er das für eine größere GmbH macht.

14:59 - 15:00
Speaker 1: Es soll passen.

15:00 - 15:29
Speaker 2: Genau, es soll einfach passen. Das ist so wie mit einem Arzt, da ist ein Vertrauensverhältnis, so wie du gesagt hast. Und dieses Vertrauensverhältnis, das muss passen. Und wenn das Vertrauen nicht da ist, ich habe jetzt am Wochenende erst mit einer Studienkollegin gesprochen, die auch selbstständig ist, die hat gesagt, sie hat ihren Steuerberater jetzt gewechselt. Sie hat das Vertrauen verloren, da ist was schief gegangen, das passt nicht mehr und das kann auch immer passieren. Also es ist nicht so, dass man gebunden ist dann, sondern wenn man das Gefühl hat, okay, es ist nicht mehr in Ordnung.

15:29 - 16:18
Speaker 1: Es sollte auch quasi eine professionelle Zusammenarbeit sein. Der Steuerberater ist ein Lieferant, so kann man es vielleicht auch betrachten, wo ich einen Teil meiner Arbeit auslagere. In dem Fall sind es halt Steuerthemen und wenn dieser Lieferant mir die Sachen sozusagen, wenn die Kommunikation hier nicht passt, wenn es zum Stocken kommt, wenn ich ihn nicht erreichen kann, er nie zurück schreibt, wir Fristen verpasst haben, Worst-Case-Szenario oder solche Dinge, dann macht es keinen Sinn. Selbst wenn er günstig ist oder irgendeine lustige Pauschale hat, dann bringt es mich nicht weiter. Dann muss ich meinen Lieferanten vielleicht weg. Die Uhr

16:18 - 16:21
Speaker 1: hat schon vibriert, also die 15 Minuten sind vorbei.

16:21 - 16:23
Speaker 2: Gut. Darum war ich jetzt ein bisschen

16:23 - 16:26
Speaker 1: abgelenkt. Genau.

16:26 - 16:58
Speaker 2: Gut, also das zum Thema brauche ich einen Stahlberater. Unsere kurze Antwort war Ja, wahrscheinlich schon. Wahrscheinlich schon, so kann man es sagen. Die Frage ist nur, welchen. Wir hoffen, dass das heute wieder nützlich war für dich, dass da was Interessantes für dich dabei war. Vielleicht hilft es dir dabei, zu schauen, abzugleichen, ob dein Steuerberater, den du vielleicht schon hast, der richtige ist oder wie du zu einem guten Steuerberater kommst. Vielleicht hast du aber auch andere Fragen, Sorgen, Wünsche zum Thema Gründen. Wenn das so ist, dann sag uns Bescheid. Die Links zu uns findest du in den

16:58 - 17:13
Speaker 2: Show Notes. Wir haben viele leihomde, coole Dinge, auch Gratis-Beratungsgespräche, Erstgespräche, die du bei uns bekommen kannst. Auf alle Fälle ist er nächste Woche wieder da, mit einer neuen Frage rund ums Thema Gründen. Darauf freue ich mich, Camillo.

17:13 - 17:14
Speaker 1: Ja, ich mich auch schon.

17:14 - 17:18
Speaker 2: Alles Gute, bis dahin und seid fleißig und bleibt slavant.

17:18 - 17:19
Speaker 1: Bis zum nächsten Mal.

Brauche ich einen Steuerberater?
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