Ein halbes Jahr "Leiwand gründen": Was haben wir gelernt? (Behind The Scenes)

Ein halbes Jahr "Leiwand Gründen. Was haben wir gelernt?

Music.

Hallo, liebe Zuhörerinnen, liebe Zuhörer, liebe Freunde von Leim und Gründen.

Freundinnen, Freundinnen natürlich.

Ich glaube nicht, dass man Hater dabei hat. Auch alle Hater und Haterinnen herzlich

willkommen bei unserer Folge, unserer diesjährigen Folge von Leib und Gründen.

Leib und Gründen gibt es jetzt ein halbes Jahr, Camillo. Ja,

es ist unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. Ja, absolut.

Also wir haben im Jänner gestartet, am 15. Jänner 2024.

Und jetzt ist ein gutes halbes Jahr vorbei. Und ich habe mir gedacht,

vielleicht wäre es eine gute Idee, zu sagen, ja, was haben wir denn gelernt?

Also wie geht es uns denn mit diesem Podcast?

Wie tun wir denn? Wir machen so einen Blick hinter die Kulissen und ziehen so

ein bisschen Bilanz. Wir sind Betriebswirte auch.

Das heißt, Bilanz zielen, das können wir ja. Wir werten das einfach aus,

wir analysieren das und schauen einmal, wie es uns gegangen ist.

Und wenn ihr da dabei sein wollt bei dieser Analyse, dann seid ihr heute herzlich willkommen.

Bei mir dabei ist wie immer mein

Co-Host Camillo Patzl, ohne den es diesen Podcast auch nicht geben würde.

Mein Name ist Günther Schmerzberger und Camillo, was sagst du denn ganz spontan

zum letzten halben Jahr Leihwandgründen?

Bei mir ist es nicht aufgefallen, dass schon ein halbes Jahr vorbei ist,

weil wir so im Tun drinnen sind. Aber es ist ein halbes, dreiviertel Jahr,

das vergeht wie im Flug eigentlich.

Und wenn ich so an die Anfangszeit zurückdenke, wie wir uns überlegt haben.

Also wie die Idee eigentlich entstanden ist, einen Podcast zu machen.

Wie wir da in Brainstorming-Sessions zusammengesessen sind und versucht haben,

uns da ein Grobkonzept zu überlegen, wie man es dann das erste Mal...

Einfach ausprobiert haben, diesen Technik-Check und auch vom Setting,

ob das für uns passt und bis heute, also großartig, wie sie es entwickelt hat,

nämlich auch insofern, wie wir es geschafft haben,

es sehr einfach für uns zu gestalten.

Ja, also zum Einfach will ich noch zurückkommen,

weil ich glaube, das ist ein Learning, das wir jetzt in diesem Podcast gehabt

haben und das auch universell für Business oder für Projekte ganz generell wichtig

ist. Aber nur zur zeitlichen Einordnung.

Bevor wir losgestartet sind, der Camillo hat es eh schon gesagt,

haben wir so eine Entwicklungsphase gehabt. Und wenn ich mich richtig erinnere,

war das auch ungefähr ein halbes Jahr.

Genau, weil wir uns ja auch unsicher waren, ob wir den Podcast überhaupt machen

wollen oder nicht, ob es quasi nur so eine Idee ist. Genau, also wie man es

auch angeht. Wo wir es handeln können.

Genau, wie das Format sein könnte, welche Themen wir besprechen wollen.

Also thematisch war es immer schon in diese Richtung ausgerichtet.

Natürlich Unterstützung bei Gründung und Selbstständigkeit.

Aber wie wir es angehen wollen, das haben wir erst entwickeln müssen.

Und das hat uns ein gutes halbes Jahr beschäftigt, bevor wir dann wirklich on air gegangen sind.

Genau, weil ja immer wieder Punkte dann sozusagen reifen.

Wenn man sagt, man möchte einen Podcast machen, man möchte starten,

man hat vielleicht schon das eine oder andere Thema.

Eine Überschrift oder halt Themen gesammelt, dann handelt man sich Stück für Stück vor.

Aber ich möchte sagen, ich bin stolz auf uns, dass wir nur ein halbes Jahr gebraucht

haben für diese Vorbereitung.

Weil ich glaube, man muss sich Zeit nehmen, um so ein Projekt auch wirklich

gut zu planen und zu strukturieren.

Also wenn man so etwas spontan aus der Hüfte schießt, dann kann die Gefahr bestehen,

dass einem so irgendwann die Luft ausgeht und die Orientierung ausgeht.

Das heißt, eine gute Planung ist schon wichtig, aber trotzdem finde ich,

waren wir relativ schnell dann auch in der Umsetzung, zu sagen,

okay, wir haben eine gute Vorstellung davon, wie es sein soll und dann legen wir los.

Ich glaube, diese Planung war wichtig, so in der Rückschau, weil wir.

Es ist immer die Gratwanderung. Komme ich sofort ins Tun und habe halt meine

Hürden, die dann vielleicht demotivieren und dann bleibe ich hängen.

Wir haben uns aber schon eine gute, grobe Planung gemacht, wo wir gewusst haben,

mit welchem Equipment wollen wir es machen, wo wollen wir den Podcast hosten,

welche Ideen haben wir, wie wir es verteilen,

was vielleicht an Vor- und Nachbereitungszeiten notwendig sind.

Da haben wir ein bisschen gebraucht, bis wir uns gefunden haben.

Du hast sehr viele Erfahrungswerte auch mit reingebracht, weil du ja schon mal

einen Podcast gemacht hast. Ich glaube, das war auch sehr viel wert.

Ich war da jetzt ein bisschen grün hinter den Ohren.

Und so gesehen, finde ich, ist es wirklich schnell vergangen, die Zeit.

Ich spüre es gar nicht so. Es macht extrem viel Spaß, weil es uns nicht belastet,

so im Sinne von, oh ja, einen neuen Podcast müssen wir aufzeichnen,

sondern es geht uns recht einfach von der Hand.

Wir haben, glaube ich, unser Ziel erreicht, das wollten wir so,

dass wir es relativ gut zeitlich unterbringen können, es uns Spaß macht und

wir auch einen Nutzen, einen Mehrwert für unsere Hörer mitgeben können,

indem man so quasi zwei Sichtfelder, zwei Perspektiven auf ein Thema bekommt

und weil es auch aus der Praxis sind, diese Fragen,

die kriegen wir von Gründern, die sind entstanden in unseren Tätigkeitsfeldern.

Und natürlich könnte man mehr sagen zu gewissen Themen.

Natürlich, ja. Der Podcast gibt natürlich nicht alles her, man kann nichts visualisieren

oder solche Dinge oder da ins Detail gehen, wenn wir über Zahlen oder so sprechen.

Aber trotzdem, glaube ich, hat es sich gut entwickelt. Ja, ich möchte zwei Punkte

herausnehmen aus dem, was du gesagt hast.

Das eine ist, dass wir den großen

Vorteil natürlich haben, dass wir als Gründungsberater erfahren sind.

Das heißt, die Themen fallen uns leicht, weil sie aus unserer Praxis kommen.

Also die Fragen, die wir im Podcast beantworten, die Themen,

die wir im Podcast besprechen, sind Themen, die aus unseren Beratungen kommen.

Ja, das heißt, es ist nicht sehr schwierig, Themen zu finden.

Es fällt uns nicht schwer, ein Motto für unsere Folge zu finden,

eine Frage für unsere Folgen zu finden. Das ist ein großer Vorteil.

Und das andere, das ist tatsächlich aus meiner Sicht ein Learning aus meinem

anderen Podcast. Also ich habe vor einigen Jahren einen Podcast gemacht,

der heißt Projekt Leben.

Auch ein cooler Podcast, aber ganz anders, war ein Solo-Podcast.

Und da habe ich gelernt, dass ein Podcast nur funktioniert, wenn er effortless ist.

Also ein Konzept von Greg McKeown, der hat auch ein Buch geschrieben zum Thema

effortless. Und das heißt, dass das, was im Leben tatsächlich funktioniert,

sind die Dinge, die mit wenig Anstrengung basieren.

Also Effort im Sinne von Anstrengung, Effortless, also anstrengungslos.

Und das war ein Anliegen von mir, ganz stark von Anfang an zu sagen,

wir müssen den Podcast so designen, so gestalten, so ausrichten,

dass wir uns damit leicht tun.

Weil nur wenn es leicht geht, vielleicht am Anfang sogar ein Gefühl zu leicht,

besteht die Chance, dass es in dem Moment, wo das Leben dazwischen kommt,

wo es stressig wird, dass wir auch die Chance haben, dass wir das dann durchhalten. Genau.

Und das ist sozusagen ein Grundelement von vielen, was ihr heute an dem Podcast wahrnehmt.

Das Zwiegespräch, das wir haben, die Diskussion, fällt uns leicht.

Es fällt uns leichter, in der Konversation einen Podcast aufzunehmen.

Es fällt uns leichter, uns auf 15 Minuten zu beschränken und nicht eine Stunde lang zu reden.

Wir könnten auch eine Stunde lang reden. Wir tun es bewusst nicht.

Es fällt uns leicht, einmal in der Woche den Podcast abzuliefern,

um diese Regelmäßigkeit zu haben.

Was aber nicht heißt, dass wir einmal in der Woche aufnehmen, sondern was heißt,

dass wir uns treffen zu Podcast-Sessions, wo wir mehrere Folgen aufnehmen und

mehrere Folgen am Stück dann auch produzieren und vorbereiten,

damit wir sozusagen da einen Workflow haben, der uns auch entgegenkommt.

Ich nutze unser Beispiel auch in meinen Gründungsberatungen hin und wieder,

um hier ein Praxisbeispiel ein bisschen gegenüberzustellen und anderen Gründern

oder Gründerinnen zu helfen,

wenn es um die Produktentwicklung geht oder auch sozusagen um die Wiederholung eines Produktes.

Und das, was man halt hinter den Kulissen nicht sieht, ist das,

was man an Nacharbeit vielleicht noch hat.

Das Schneiden, das Transkribieren, das Verbessern der Tonqualität,

das Hochladen, das Verteilen, all diese Dinge wären ja im Prinzip manuelle Handgriffe,

die wir auch geschafft haben in unseren Überlegungen auf ein Minimum zu reduzieren,

dass es uns auch hier wieder leicht macht,

mit dem Material, was wir zur Verfügung haben, es schnell auf die Straße zu bringen.

Genau. Also ich glaube, das ist Zeit blocken.

Ich muss hochladen, ich habe keinen Vorlauf, ich muss muss jetzt nur schnell

was produzieren, das erzeugt ja Stress, Druck und das kann man sich nehmen,

wenn man sagt, ich überlege mir, wie das sozusagen in meinen Ablauf oder zu

meinem Business gut dazu passt und bring es auf die Straße.

Genau, es bedeutet gleichzeitig aber auch, dass man einige Kompromisse eingehen

muss oder mit Konsequenzen davon zufrieden sein muss.

Zum Beispiel bei uns ist es auch so, wir schneiden den Podcast nicht.

Das heißt, wir schneiden den Anfang und das Ende weg. Genau,

es ist ungeskriptet. Genau, es ist ungeskriptet und es ist ganz, ganz live.

Und so, wie wenn du jetzt mit uns in diesem Raum sitzen würdest,

würdest du uns jetzt zuhören können. Und so ist unsere Podcast-Aufnahme.

Das heißt, es sind alle Versprecher drinnen.

Wenn wir am Blödsinn reden, bleibt das auch drinnen. Wenn wir den Faden verlieren,

kann man uns auch zuhören, beim Faden wieder suchen.

Wenn jemand die Tür reinkommt, das ist uns auch einmal passiert.

Richtig, während der Podcast-Aufnahme ist jemand reingekommen.

Wenn nebenbei Bohrgeräusche sind, kannst du da auch mit dabei sein.

Das heißt, das muss einem dann aber auch recht sein, wenn man sagt,

okay, dass es nicht perfekt ist im Sinn der Tonqualität, im Sinn sozusagen der Sprache auch.

Du hörst mich jetzt gerade stottern und nach Worten ringen.

Das ist einfach Teil des Podcasts, macht aber dafür möglich,

dass wir tatsächlich jede Woche on air sind. Genau.

Und wenn wir das Gefühl erzeugen können, dass die Person, die uns dazuhört, mit uns im Raum ist.

Dann glaube ich, haben wir eh schon viel erreicht.

Weil so soll es sein natürlich, ungeskriptet und einfach.

Und dann nach einem halben Jahr, ja, ich bin motiviert, es weiterzumachen. Es macht Spaß.

Ich freue mich über Fragen, die wir bekommen,

die vielleicht auch aufgrund von unseren Beratungen dann entstehen.

Und so lebt der Podcast weiter und wird sich entwickeln.

Ja, das heißt also, wir machen weiter.

Wir machen weiter mit dem Podcast. Wir haben uns jetzt für den Sommer ein bisschen was überlegt.

Also normalerweise haben wir diese Idee, dass wir im Podcast immer eine Folge

machen zu einer Frage, die aus Gründungsberatung und aus der selbstständigen.

Und jetzt über den Sommer, also wir nehmen das jetzt auf im Juli 2024,

irgendwie über den Sommer haben wir uns vorgestellt, dass wir so ein bisschen

abweichen von diesem Format.

Was machen wir jetzt über den Sommer ein bisschen?

Ich möchte noch kurz vorher was sagen, weil es auch passt zu meinen Themen in

Gründungsberatungen oft.

Es macht Sinn, wenn man gegründet hat oder auch währenddessen,

sich so Meilensteine zu setzen.

Und dort, ich beschreibe es oft so, die Rolle des Unternehmers,

der Unternehmerin einzunehmen, sich ein bisschen rauszuziehen aus dem Daily Business,

aus der Vogelperspektive aufs Unternehmen einmal draufzuschauen und so eine

Art Strategie-Meeting mit sich selbst zu machen.

Also zu reflektieren, bin ich noch am Weg oder bin ich vom Weg irgendwo abgekommen?

Stimmen die Ziele, meine Vorhaben noch so, wie ich es mir damals gesetzt habe?

Und sollen irgendwelche Maßnahmen jetzt

greifen oder verlängert man den Beobachtungszeitraum einfach? Einfach.

Und das ist, wie gesagt, heute auch so ein gutes Beispiel, wo man ein bisschen

im Podcast reflektieren kann, wie war das letzte halbe Jahr,

wie soll es weitergehen, was sind Sommergespräche oder was haben wir uns für den Sommer überlegt.

Dass wir ein bisschen Einblick geben hinter die Kulissen dass wir,

vielleicht diese klassischen Fragen ein bisschen verlassen, vielleicht einmal

schauen können wir ja, ein bisschen mehr über den Günther ein bisschen mehr

über den Camillo erfahren,

wie ist da vielleicht die Selbstständigkeit der Unternehmung entstanden.

Gibt es vielleicht irgendwelche Nuggets, die wir sonst noch mitnehmen können, geben können,

Das soll ein bisschen lockerer sein über die Sommermonate, um vielleicht den Hörer der Hörerin,

die am Meer liegt oder in der Hängematte im Garten oder vielleicht einfach nur,

weil sie nicht auf der Couch sitzt und sich es gemütlich macht,

ein bisschen zu verabschieden.

Was Nettes zum Hören mitgeben, entspannend. Genau, genau. Und es entspricht

auch ein bisschen unserem Feeling gerade jetzt.

Für uns beginnt jetzt auch der Sommer und es ist auch für uns jetzt so eine

gute Möglichkeit, mal zu sagen,

okay, passieren wir sozusagen dieses Gründungsthema, also das relativ.

Fokussierte und machen wir es ein bisschen auf und öffnen wir sozusagen unsere

persönlichen Erfahrungen, ein bisschen teilen wir, was uns persönlich beschäftigt, Kamil und mich.

Und das ist so der Plan für die nächsten Folgen über den Sommer.

Und im Herbst, wenn die Schule wieder beginnt, beginnt sozusagen auch wieder

unser Leihwandgründen-Podcast mit einer Fragestellung. Klassisch, genau.

Klassik haben wir mal schon weiter mit der klassischen Variante.

Also das nur zur Ankündigung, wenn du dich wunderst, wer es jetzt in den nächsten Folgen kommen wird.

Keine Sorge, Leihwandgründen bleibt, wie es ist und ist trotzdem ein bisschen

anders, auch weil Sommer die Möglichkeit ist, Neues auszuprobieren. Genau.

Gut, lieber Camillo. Ja. Dann würde ich sagen, Gratulation zu einem halben Jahr Leiber und Gründen.

Hast du noch irgendwie ein Learning oder irgendein, was du sagen möchtest?

Weitermachen, weitermachen.

Also weitermachen, wir reden wieder im Jänner, Jänner 2025, wenn es ein Jahr Leib und Gründen gibt.

Dann gibt es wahrscheinlich schon über 50 Folgen und dann können wir schauen,

okay, wie geht es uns dann damit.

Ich finde das gut, also auch da mal bewusst hinzuschauen, wie hat sich der Podcast

entwickelt, auch von den Zahlen her,

wie viele Downloads, wie viele Abonnenten haben wir, gibt es irgendwelche Plattformen,

die die Hörer bevorzugen,

also ich weiß ja oft gar nicht, was ich sagen soll, bei Spotify,

bei Apple, bei Amazon Music,

auf den Gangs Plattformen gibt es uns ja zu hören, da nutzt wahrscheinlich jeder das, was er hat,

Aber für uns ist es dann oft spannend, einfach auch den Blick einmal auf die

Kennzahlen zu richten und uns ein bisschen ein Gefühl zu geben.

Entwickelt sich das, wächst das, stagniert das.

Wir würden trotzdem weitermachen. Genau, wir machen trotzdem weitermachen.

Aber du hast völlig recht, das ist eine gute Idee, das zu tun.

Ein bisschen reflektieren.

Das machen wir allerdings erst nach einem Jahr.

Genau. Dazu ist es jetzt noch zu früh. Jetzt machen wir einfach mal weiter.

Jetzt machen wir mal Sommer. und dann schauen wir nach einem Jahr, wie es dem Podcast geht.

Das machen wir im Jänner 2025, versprochen. Ja, wir kommen darauf zurück.

Und bis dahin werden wir weiterhin jede Woche senden.

Mit mir, Güter Schwarzberger, Camillo Patzler an meiner Seite.

Wenn du mit uns in Kontakt treten möchtest, sehr, sehr gerne.

Du findest uns auf LinkedIn. Wir haben einen Newsletter, den du abonnieren kannst.

Der wird auch jede Woche ausgesendet.

Du kannst mit uns auch sprechen. Es gibt Erstgespräche bei uns,

wenn du mit uns arbeiten möchtest.

Und was du auf jeden Fall kannst, ist nächste Woche wieder einschalten bei einer

neuen Folge von Leiband gründen. Und bis dahin.

Ja, bleibt's Leiband und wir hören uns nächste Woche. Alles Gute, bis dahin.

Ein halbes Jahr "Leiwand gründen": Was haben wir gelernt? (Behind The Scenes)
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