Stehst du dir manchmal selbst im Weg? (Behind The Scenes)

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Günter: Lieber Camillo, stehst du dir manchmal selber im Weg?

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Günter: Hallo liebe Hörerinnen, lieber Hörer des Podcasts "Leiwand gründen". Herzlich willkommen zu einer Behind-the-Scenes Folge. Wir machen jetzt in der letzten Zeit und in den nächsten Wochen so Behind-the-Scenes-Themen, wo wir ein bisschen über mich sprechen und über Camillo, was uns so beschäftigt, wie unsere Sichtweisen auf manche Dinge sind, was sich bei uns auch so tut in unserem Business. Und heute habe ich eine Frage mitgebracht, die den Camillo hoffentlich ein bisschen challenge. Und zwar, das ist die Frage, lieber Camillo, Passiert es manchmal, dass du das Gefühl hast, du stehst dir selber im Weg? In welchen Situationen nimmst

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Günter: du das vielleicht wahr oder passiert das vielleicht gar nicht?

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Camillo: Kann ich mir gar nicht vorstellen.

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Günter: Was tust du vielleicht auch dagegen, dass du

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Camillo: da rauskommst?

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Günter: Also Camilo, passiert das manchmal?

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Camillo: Ja, also ganz ehrlich, ich glaube, es gibt keinen Menschen, keinen Unternehmer, keinen Gründer, keinen, ja, gestellten Menschen, keinen Menschen generell, der nicht hin und wieder sich selbst im Weg steht oder über die eigenen Füße stolpert. Ich glaube, es ist ganz normal, es gehört zum Leben dazu.

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Günter: Warum ist das eigentlich?

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Camillo: Naja, weil … Eigentlich müsste man

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Günter: ja unsere besten Interessen im Sinn haben. Warum?

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Camillo: Ich glaube, wir sind von Natur aus neugierig. Das führt dazu, dass wir uns eben neue Dinge anschauen oder halt quasi das erleben wollen, mitmachen wollen, auch haben wollen. Und das führt unweigerlich dazu, dass man es vielleicht das gerade liegen lässt, womit man beschäftigt ist, dann vielleicht nicht mehr sich entscheiden kann, was mache ich zuerst und Ja, dann gibt es unterschiedliche Verkettungen, wo man dann vielleicht sich selbst im Weg steht und vielleicht sogar in dem Moment ein bisschen stagniert. Was ist mein nächster Schritt?

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Günter: In welchen Situationen fällt es dir auf oder das Gefühl hast, okay, sei wieder mal typisch, Camillo? Das,

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Camillo: ja, ich versuche jetzt hier so ein bisschen auch die Brücke zu schlagen. Also ich nehme mich selbst nicht aus, wir können da wie gesagt auch ein paar Beispiele von mir bringen, aber ich merke es in Beratungskontexten auch, dass es in Wellenbewegungen oft kommt. Es gibt motivierte euphorische Dinge, wo man sagt, da reite ich jetzt gerade die Welle, das tut man, wie beim Surfen. Jetzt bin ich oben und jawohl, genau den Punkt erwischt und jetzt fahre ich gescheit dahin. Aber dann gibt es Situationen, wo ich vielleicht aus der Surfenmetapher mit der Nose jetzt einfähle und dann sozusagen

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Camillo: mal durchquatschen von der Welle. Ja, das ist ganz normal. Wo man vielleicht ein bisschen den Fokus verliert, es zu viel gibt, man die Prioritäten nicht erkennen kann, sich selbst eben im Weg steht und da hilft es einfach, wenn man jemanden hat, mit dem man reden kann, mit dem man reflektieren kann.

03:41 - 04:17
Günter: Darf ich kurz einhaken, weil ich glaube, du hast dann einen ganz wichtigen Punkt angesprochen, Das ist auch meine Beobachtung bei mir selbst, natürlich auch bei mir selbst, aber auch bei ganz vielen Solopreneuren, Selbstständigen. Der Moment, wo man sich selber im Weg steht, hat häufig damit zu tun, dass man das, was man sich eigentlich vorgenommen hat, aus irgendeinem Grund nicht mehr weitermacht. Dass man abgelenkt ist, dass man eine neue Idee hat, dass man aus irgendeinem Grund den Faden verliert oder die Verbindung zu dem verliert, was eigentlich die Strategie, was eigentlich der Plan war und sich irgendwie zerfranzt

04:17 - 04:22
Günter: und ausfranzt und irgendwie von der Autobahn abbiegt.

04:23 - 05:03
Camillo: Ich will sogar noch eine Ebene tiefer gehen. Wir denken zu viel. Ob das jetzt ein Stürmer ist, der aufs Tor rennt, der Torwart kommt raus und er fängt an zu denken, in welche Ecke er schießt, kannst du schon sagen, er wird es nicht treffen. Also der Ball geht entweder beim Tor vorbei oder der Torwart hält ihn, weil er angeschossen wird, keine Ahnung. Und ich merke selber bei mir auch, wenn ich als Solopreneur in meiner Babel sitze, in meinem Räumchen, in meinem Büro sitze und dort mir Gedanken mache, was ist der nächste Schritt, was könnte ich, irgendwas

05:03 - 05:28
Camillo: könnte ich sonst noch machen Und mich nicht mehr an meinen Plan, an meine Aufgaben, an meine Dinge grob halten, die ich mir jetzt einfach vorgenommen habe für den Tag, für den nächsten Projektschritt oder für den jeweiligen Kunden. Wenn er Kopf anfängt zu denken, dann bist du eigentlich schon in der falschen Richtung unterwegs. Und da hilft es.

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Günter: Also, Wenn er Kopf anfängt, ich bin der große Freund des Nachdenkens. Aber zur richtigen Zeit.

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Camillo: Zur richtigen Zeit. Wir haben heute im Vorgespräch, wir uns getroffen haben, ein bisschen darüber geplaudert. Also über Routinetätigkeiten oder so monotonetätigkeiten. Ob du jetzt wandern und spazieren bist, ist genauso eine monotone Geschichte, wie wenn du jetzt irgendeine Excel-Liste bearbeitest, quasi deine Routine arbeitest, deine Liste an der Kopfwand anzudenken.

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Günter: Und

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Camillo: da kann man sich selber ganz gut beobachten, wenn man dem quasi die Aufmerksamkeit schenkt, ist man weg. Das heißt, du wirst Fehler in diese Excel-Liste hineinbauen, du wirst vielleicht langsamer werden, wirst länger brauchen für diese Tätigkeit oder beim Spazieren gehen wird dir auffallen, was ist denn die letzten Mitte jetzt gewesen oder beim Wandern. Ja, Opala, habe ich jetzt irgendwas verpasst oder wie bin ich jetzt über die Kreuzung gekommen? Gott sei Dank lebend. Und es war hoffentlich nicht rot. Aber man merkt, man ist dann so in einem tiefen Gedankenfloh einfach abgebogen, wo man sich dann ja vielleicht

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Camillo: selber auch reflektieren kann und sagt, okay, vielleicht wäre mal eine Pause günstig. Vielleicht ist vielleicht ein Kontrastwechsel ganz sinnvoll. Und wenn das nicht hilft, das Gespräch mit einer anderen Person, im besten Fall nicht mit dem Partner oder der Partnerin oder mit irgendeinem Familienmitglied, sondern jetzt im beruflichen Kontext gesprochen, mit einem anderen Unternehmer, mit einem anderen Selbstständigen in den Austausch zu gehen, weil wurscht welche Branche, wir durchleben alle unsere Höhen und Tiefen. Wir reiten oben die Welle, wir werden unten durchquaschen. Das ist ein Spiel. Das ist, wie gesagt, kommt in Wellenbewegungen daher. Genau, bleibt niemandem als Schwert.

07:26 - 07:57
Camillo: Ja, manchmal sind sie flacher die Wellen, manchmal sind sie höher die Wellen. Das ist ganz normal. Und da glaube ich, kommt man ganz gut drüber, dass man sagt, ich vermeide es mir selbst im Weg zu stehen, wenn man das ein Stück weit einplant oder auch nutzt, diese Möglichkeit, es auszusprechen oder quasi sich von der Seele zu reden. Selbst wenn der andere jetzt nur der Zuhörer war, man konnte es durchs Reden glaube ich selbst verarbeiten.

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Günter: Ja oder vielleicht wird es einem erst bewusst in dem Moment.

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Camillo: Ja und sieht es

08:00 - 08:17
Günter: dann anders. Genau, richtig. Und ich glaube, ein Aspekt davon, den ich auch bei mir immer wieder merke, wo ich total anfällig bin, ist, wahrscheinlich bin ich jetzt keine Ausnahme, aber ist der Moment, wo ich mich mit anderen vergleiche und sage, okay.

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Camillo: Ja, stimmt. Vergleich ist das Glück des Todes, fällt mir da immer ein.

08:22 - 08:56
Günter: Ja, es ist wirklich so. Aber es ist einfach, ich meine, es ist ein zweischneidiges Schwert, so wie immer. Also die wirklich guten Dinge im Leben haben ja sozusagen in der Übertreibung immer näher die Konsequenzen. Es ist aus meiner Sicht für ein Unternehmer sehr wichtig, dass er sich umschaut. Und man kann zum Beispiel von Mitbewerbern von anderen Unternehmen wahnsinnig viel lernen. Also wirklich, wenn man da mit offenen Augen hinschaut und sagt, wie machen die das und was funktioniert bei denen gut, dann kann man im besten Sinn einiges lernen und kann auch vielleicht einige Fehler sich ersparen, die

08:56 - 09:29
Günter: die gemacht haben und die ich nicht machen muss. Soweit so gut. Aber in dem Moment, wo ich, und das ist sozusagen die schwierige Navigation hier, zu sagen, okay, ich schaue mir das an, ich versuche zu lernen, aber ich wäre jetzt nicht neidisch auf das. Ich wäre jetzt nicht neidisch auf den Unternehmer, der sagt, okay, keine Ahnung, ich habe jetzt im letzten Monat 20 neue Kunden gewonnen und habe jetzt mir in fünf Jahren ein Millionen-Business aufgebaut, sondern zu sagen, okay, was kann ich konkret lernen, aber ich werde es nicht mir selber im Weg stellen und sagen, warum

09:29 - 10:02
Günter: habe ich das nicht? Ich will das auch und ich möchte auch genau das haben mit dir. Und die sind so super und ich, bei mir geht nichts weiter. Und in dem Moment stehe ich mir selber im Weg, nämlich dann, wenn ich anfange, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Ich sehe ein isoliertes Ergebnis oder eine isolierte Aussage, die ich vielleicht auch gerne hätte, aber ich sehe ja das Ganze rund herum nicht. Also ich nehme nur einen ganz schmalen Ausschnitt von einer Wirklichkeit wahr und setze das sozusagen mit der Wahrheit dann auch gleich und blockiere mich damit selber.

10:03 - 10:37
Camillo: Ich glaube, was helfen kann, ist, wenn man eben so abschweift oder quasi da jetzt in die Richtung geht, dass man sich da vielleicht ein bisschen selber im Weg steht gerade mit der eigentlichen Tätigkeit, die man machen wollte. Ein Ideenspeicher, also irgendwie eine Liste, irgendwo einen Ort zu schaffen, wo man sagt, und da schreibe ich mir jetzt diesen Gedanken aus dem Kopf, einfach weg ist. Ich schenke ihm nicht mehr Aufmerksamkeit, dass ich ihn einfach jetzt mal irgendwo festhalte, notiere, und wenn ich es in mein Handy reintippel. Aber es sollte halt ein Ort sein. Und dann aber mir

10:37 - 11:16
Camillo: Zeit nehme und sage, darüber möchte ich nachdenken. In dieser Zeit schaue ich mir meine Notizen an, schaue ich mir meinen Ideenspeicher an und gebe dem Raum. Das hat insofern, braucht wahnsinnig viel Disziplin, gelingt mir auch nicht immer, muss ich ganz ehrlich sagen. Und wenn ich ganz tief gerade sozusagen mir selbst im Weg stehe, dann klappt das einfach nicht, das aufzudröseln. Aber es kann eben helfen, dass man sagt, ich bleibe bei dem, wo ich jetzt gerade dran bin, versuche den Fokus zu halten und kann sozusagen meinen nächsten Schritten gehen, ich bleibe in Bewegung, Habe aber auf der

11:16 - 11:42
Camillo: anderen Seite mir meinen Freiraum geschaffen, genau diese Überlegungen zu behandeln. Dass ich sage, und wenn mir das wichtig ist, ebenso zu agieren, wie du das jetzt gerade beschrieben hast, Was wären meine Maßnahmen dazu? Wie möchte ich angehen? Was wäre mein konkreter nächster Schritt, in dieses Ziel oder in diese Richtung weiter voranschreiten zu können? Ich glaube,

11:45 - 12:19
Günter: Die Blockade an sich, dass wir uns sozusagen selber im Weg stehen, ist jetzt noch nicht das Problem. Die Herausforderung ist, diese Blockade wieder zu lösen. Und da wieder in die Aktion zu kommen. Zwei Punkte, die du jetzt gesagt hast, glaube ich, können dabei helfen, zusammengefasst gesagt, ich kann mit anderen darüber reden. Oft löst das Gespräch einzelne Blockaden, gibt mir vielleicht eine neue Sichtweise und manchmal reicht es schon einfach, die Dinge zu benennen und zu formulieren, geben mir vielleicht schon eine neue Sichtweise drauf. Und das andere ist tatsächlich, diese Dinge, die mich da beschäftigen, zu einer Zeit

12:19 - 12:41
Günter: zu behandeln, wo die Emotion eine andere ist. Wo ich da tätisch drauf schauen kann. Wo ich nicht jetzt sozusagen in Neidgefühlen gefangen bin, sondern wo ich sage, okay, ich nehme Bewusstheit, wo ich ausgeschlafen bin, wo ich nicht müde bin, wo ich sozusagen den Blick öffne und sage, okay, jetzt schaue ich mir diese Idee, diesen Gedanken noch mal an und schaue, was wirklich an Substanz da ist.

12:41 - 13:07
Camillo: Das hat tatsächlich auch als Führungskraft bei mir sehr gut funktioniert, wo ich gesagt habe, ich kümmere mich nicht heute darum, ich kümmere mich am Donnerstag darum. Jetzt irgendwas gesagt. Aber dieses Vertagen hat dazu geholfen, dass am Donnerstag die Sachen vielleicht sich ohnehin schon selbst aufgelöst haben, gar nicht mehr so diese Kraft oder Relevanz gehabt haben. Oder dann eben genau dieser Raum da, wo wir gesagt haben, ok, und jetzt setzen wir uns zusammen, treten wir drüber, was machen wir jetzt konkret damit?

13:07 - 13:45
Günter: Ja. Ich denke, dass wir uns alle irgendwie auf der einen oder anderen Art im Weg stehen. Ich glaube, dass es eine der wesentlichen Erfolgsfaktoren jetzt für Soloselbstständige ist, nicht unbedingt sich weniger oft im Weg zu stehen, sondern zu erkennen, in welchen Situationen man besonders sich selber im Weg steht. Also für welche Trigger man anfällig ist, in welchen Situationen man sich besonders, was einfach sozusagen typisch Günter ist, also dass das immer wieder passiert. Und das ist ja das Interessante, das sind nicht so viele verschiedene Dinge, sondern es ist eigentlich immer wieder das Gleiche, wo man sozusagen, wo

13:45 - 14:22
Günter: man immer wieder über seine eigenen Füße stolpert, das sind immer die gleichen Gelegenheiten. Und je besser man da, glaube ich, einen Sensorin dafür hat, was die Situationen sind, das ist eigentlich immer und immer und immer wieder passiert in ähnlichen Situationen. Und wenn man dann dafür sorgt, diese Situationen vielleicht zu vermeiden oder ein bisschen anders zu managen, dann hat man glaube ich auch schon alles erreicht. Im besten Fall kann man dann schmunzeln und sagen, ja das ist wieder typisch. Meine Frau und ich, wir haben so eine imaginäre Liste, meine Liste heißt best of Günther, also wo sozusagen

14:22 - 14:52
Günter: diese Dinge, die so typisch Günther sind, einfach verzeichnet werden, einfach dass man sich auch darüber lustig machen kann und sagt, das ist ja typisch, dass dir das passiert, weil das passiert dir immer, das ist sozusagen ein Schiffbruch mit Ansage. Und Wenn man aber dieses Sensor immer entwickelt, dann passiert immer noch. Ich kann es jetzt dadurch nicht auflösen, aber ich kann entspannter hingehen. Ich kann darüber lachen, wenn es jetzt wieder passiert. Und in dem Moment habe ich vielleicht die Möglichkeit, diese Dynamik anders zu leiten und die Emotionen anders zu haben. Und dann bin ich immer noch über

14:52 - 14:55
Günter: meine Füße gestolpert, aber vielleicht kann ich schneller dadurch wieder aufstehen.

14:57 - 15:35
Camillo: Ich glaube, es hilft, wie gesagt, hier, sich ein Mininetzwerk zu schaffen von Personen, die das gemeinsam mit einem reflektieren können, wo man es besprechbar machen kann. Ich komme ja auch sozusagen von der systemischen Ecke und so ein systemisches Coaching oder so was, da habe ich auch oft gemerkt, ich wusste als Coach noch gar nicht, was es eigentlich geht. Aber mein Coaching gegenüber, allein dass er es ausgesprochen hat, dass ich Fragen gestellt habe oder einfach nur zugehört habe und er hat nur darüber gesprochen, hat sich scheinbar schon irgendwie so ein Aha-Erlebnis, ein Erkenntnis ergeben, wo ich mir

15:35 - 15:59
Camillo: gedacht habe, okay, ich weiß jetzt nicht, was passiert ist, aber es hat jedenfalls geholfen. Ja. Ja. Und gemeinsam sozusagen zu reflektieren oder da jemanden zu haben, gemeinsam wachsen zu können, das ist, glaube ich, etwas, das man für sich, glaube ich, als Solopreneur ein Personenunternehmen genauso nutzen kann, wie es auch größere Unternehmen ja haben oder machen in ihren Kreisen.

16:00 - 16:36
Günter: Ich finde es ein wunderschönes Schlusswort, Kimmela, für diese Folge. Danke. Wir haben darüber gesprochen, wie wir uns im Weg stehen manchmal, wie sich alle Menschen im Weg stehen. Wenn du Lust hast, mit uns darüber zu sprechen, wann du dir selber im Weg stehst, Wann es dir passiert, dass du über deine eigenen Füße stolperst und wie das vielleicht in Zukunft weniger oft passieren könnte, red mit uns. Es gibt kostenlose Erstgespräche, hol dir uns ein Newsletter, verbinde dich mit uns auf LinkedIn. Bist herzlich willkommen. Für diese Folge von Leibernd Gründen war es das. Nächste Woche sind wir wieder

16:36 - 16:36
Günter: an Ehr.

16:37 - 16:43
Camillo: Ja, freue ich mich schon. Bis dorthin, bleibt Leibernd und hört uns nächste Woche zu. Wir freuen uns drauf.

Stehst du dir manchmal selbst im Weg? (Behind The Scenes)
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