Was hat dich inspiriert, dich selbständig zu machen, Günter? (Behind The Scenes)
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Camillo: Was hat dich dazu inspiriert, Unternehmer zu werden? Hallo, liebe Hörer, liebe Hörerinnen. Willkommen zu der heutigen Folge von "Leiwand gründen", unserem Podcast mit Günter Schmerzberger.
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Günter: Und Camilo Patzl. Dankeschön.
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Camillo: Heute habe ich eine Frage mitgebracht an den lieben Günter. Was hat dich dazu inspiriert, Unternehmer zu werden? Vielleicht kannst du ein bisschen darüber was erzählen. Was war denn der damalige Auslöser? Wie kam es dazu, dass du meintest, ich mache mich selbstständig oder ich starte mein Unternehmen? Ja, das
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Günter: ist eine spannende Frage, weil es eigentlich extrem unwahrscheinlich ist, dass ich selbstständig bin jetzt. Also eigentlich habe ich nichts dafür gesprochen. Ich bin in meiner ganzen Familie der Einzige, der selbstständig ist. Stimmt nicht. Ein Schwager von mir, der allerdings angeheiratet ist, ist auch selbstständig, aber sonst in meiner ganzen Familie, meinen Eltern, niemand selbstständig und so weiter. Das heißt, ich habe jetzt niemanden gehabt, der das irgendwie vorgelebt hätte, wo ich das Gefühl gehabt habe, dann kann ich mich orientieren. Und deswegen war eigentlich mein Ziel als Kind eigentlich nie, dass ich selbstständig wäre. Auch während des Studiums war
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Günter: das eigentlich kein Thema. Und auch nach dem Studium war ich eigentlich ein sehr guter, ein sehr loyaler, ein sehr engagierter Angestellter. Also Ich habe sogar das Gefühl, wenn ich jetzt darüber nachdenke, dass ich eigentlich wirklich der perfekte Angestellte war, weil ich immer schon Verantwortung übernommen habe und gern mitgearbeitet habe, aber eigentlich nie Ambitionen gehabt habe, mehr als das zu wollen. Damit war ich eigentlich ziemlich glücklich, so viele, viele Jahre lang. Und dann irgendwann bin ich so 30 geworden und dann habe ich gedacht, hm, vielleicht ist da doch noch irgendetwas, was mehr sein könnte. Und das Spannende
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Günter: ist, dass es, und so ist auch meine Erfahrung jetzt als Gründungsberater, ist der Unterschied zwischen dem Wunsch, den man hat, wenn man sagt, ja vielleicht mache ich mich doch einmal selbstständig und dem Impuls, dass man tatsächlich was draus macht. Meistens braucht es so irgendeinen Anlass, irgendetwas muss passieren, damit tatsächlich deshalb so eine Fahrt aufnimmt und sagt, okay, jetzt ist es soweit. Also ich mache mich nicht irgendwann selbstständig, sondern ich mache mich jetzt selbstständig. Und was dann bei mir der Auslöser war und das ist, glaube ich, auch nicht so untypisch ist, dass es im Job sozusagen irgendwie
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Günter: nicht mehr so richtig gepasst hat. Also Es war irgendwie so, dass ich gesagt habe, nein, nein, nein, das ist irgendwie nicht, das passt nicht so richtig, das ist nicht das Richtige, da muss was anderes her. Und dann habe ich mir so eine kurze Auszeit genommen und habe mir gedacht, das mache ich als nächstes. Und da ist dann eigentlich die Idee gereift zu sagen, okay, ich mache mich selbstständig. Mit den Dingen, die ich bis jetzt in der Anstellung auch schon gern gemacht habe, die mache ich mit meiner Selbstständigkeit die ganze Zeit. Mit der naiven Vorstellung, dass man
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Günter: es eigentlich so macht, dass man das, was man bis jetzt im Job gerne gemacht hat, sich sozusagen in die Selbstständigkeit holt und alles andere, was man nicht gerne gemacht hat, lässt man einfach zurück und das können Sie bei anderen kümmern und man macht sozusagen nur mal die Dinge, die man so gern gemacht hat.
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Camillo: Kannst du dich zurück erinnern, gab es irgendetwas, was dich besonders inspiriert hat? Also dich überhaupt auf die Idee gebracht hat, dass du diesen Schritt gehen könntest?
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Günter: Ja, ich habe mich daran erinnert, dass ich als Kind eigentlich schon wahnsinnig selbstständig war. Also Ich habe als Kind schon, ich habe mir das wahnsinnig Spaß gemacht, Dinge zu erfinden, umzusetzen, Projekte zu machen. Ich habe für meinen Bruder und meine Corsais Sommer-Olympiaden veranstaltet. Also ich habe dieses, das ist wieder verschüttet gegangen, das habe ich alles wieder vergessen, Aber ich habe diesen unteren immerischen Impuls, Dinge zu erzeugen, die es noch nicht gibt, Dinge umzusetzen. Das war eigentlich immer schon etwas, was aus in mir drinnen war. Und das wieder zu entdecken und das zuzulassen und zu denken, vielleicht
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Günter: gibt es eine Möglichkeit, daran anzuknüpfen. Und ich bin jetzt nicht mehr fünf, sechs, sieben, acht Jahre alt, aber ich bin heute jetzt, keine Ahnung, 35 oder 38, aber die Energie, die damals da war, kann immer noch da sein und es kann immer noch schön sein, Dinge zu erschaffen und anderen damit irgendwie nutzen zu stiften und für andere da zu sein. Und das war eigentlich der Impuls, der so attraktiv war. Zu sagen, ok, ich kann was, mit dem kann ich nützlich sein. Ich mag mir aber sozusagen die Rahmenbedingungen so schaffen, dass ich wieder so wie ein Kind
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Günter: einfach sagen kann, okay, auf was habe ich Lust, was mag es denn heute sein, ohne dass mir jemand sagt, was heute denn sein soll. Also diese Freiheit, sich wieder zu holen, dass man einfach die Dinge, die man sich vorstellt, möglich machen kann. Das war so die große Sehnsucht, die ich gehabt habe und die große Sehnsucht, die auch ganz, ganz viele Gründerinnen und Gründer haben, die irgendwann an demselben Punkt im Leben stehen.
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Camillo: Kannst du dich zurückerinnern, gab es da irgendeinen besonderen Anlass oder Auslöser, dass du gesagt hast, so und jetzt ist aber der Punkt erreicht und ich meine jetzt selbst, ich meine das hätte ja fünf oder zehn Jahre vorher oder später auch stattfinden
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Camillo: Ja, also der
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Günter: Auslöser war jetzt sozusagen nicht punktuell, sondern mehr so graduell über einen bestimmten Zeitraum. Aber der Auslöser, der tatsächlich geholfen hat, ist, dass ich sozusagen meine Anstattung gekündigt habe und ein Jahr Bildungskarenz mir gegönnt habe. Damals mit der IDE oder jetzt habe ich ja tatsächlich auch umgesetzt, dass ich endlich mein Sprachwissenschaftsstudium endlich anfangen kann. Das, was ich mir immer schon gewünscht habe Und das habe ich da begonnen. Und wie es so ist, wenn man sich ein bisschen rausnimmt aus dem, was man immer gemacht hat und so weiter, dann kommen auch die Ideen. Und zurück an der Uni
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Günter: zu sein und sich da auch selber seinen eigenen Stundenplan zusammen zu suchen, auch Entscheidungs- und Wahlfreiheit zu haben und die Art und Weise, wie man daran arbeitet. Parallel dazu habe ich so ein paar Aufträge auch noch angenommen. Dabei habe ich eigentlich gemerkt, okay, diese Mischung ist eigentlich genau das, was jetzt in dem Moment mir wahnsinnig Spaß macht. Also es hat sich sozusagen in diesem Jahr eigentlich diese Idee herauskristallisiert, dass das eigentlich genau das ist, was ich machen möchte. Das ist jetzt zehn Jahre her und das ist nach wie vor der wunderschöne Impuls und der wunderschöne Möglichkeit,
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Günter: einfach diese Selbststimmung zu haben.
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Camillo: Das geht schon fast mehr in die Richtung meiner nächsten Fragestellung. What's a lot? Ja, also was hat sich in deinem Leben dadurch verändert? Also ist es wirklich diese Selbstbestimmtheit oder wenn du jetzt so ein bisschen, wenn du bist jetzt doch fast zehn Jahre schon selbstständig, oder? Ja, wenn du das so ein bisschen ganz grob reflektierst, was hat sich da verändert in deinem Leben?
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Günter: Alles. Alles. Ich habe irgendwann, es war nicht ganz am Anfang, aber irgendwann Im Laufe meiner Selbstständigkeit habe ich mir gedacht, ich mache jetzt Folgendes, die weiß man ganz genau, ich war da irgendwo in der SCS, ich bin da spazieren gegangen und da ist mir das eingeschossen, wir haben einen Blitz sozusagen und da habe ich mir gedacht, ich mache jetzt Folgendes, ich gehe heute in Pension. Und zwar bedeutet das, also ich bin jetzt in Pension, so ist mein Gedankenmodell, ich bin jetzt in Pension, weil ich geh keinen einzigen Tag mehr in meinem Leben hacken. Das heißt, egal
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Günter: was ich seit ich gearbeitet habe, habe ich immer das Gefühl gehabt, ich mache das, weil ich es mir ausgesucht habe, weil ich das machen möchte. Das heißt nicht, dass jeder Tag Leib an Tor. Sicher nicht. Sondern es heißt, dass das, was ich jetzt tue, eine ganz bewusste Entscheidung ist. Ich habe mich dafür entschieden und ich darf eine Gründungsberatung machen. Ich darf mich meine Buchhaltung kümmern. Ich darf mir überlegen, wie ich Social Media Marketing mache, weil das eine bewusste Entscheidung ist. Nicht, weil es mir jemand angeschafft hat, nicht weil jemand das für mich verlangt, nicht weil jemand
08:45 - 09:15
Günter: gemein ist zu mir, nicht weil mich meine Kunden ärgern wollen, sondern weil ich das als Teil dieser Freiheit und dieser Aufgabe für mich gewählt habe. Und ich darf das wieder abwählen. Ich kann jederzeit, erlaubt mir auch jederzeit zu sagen, ich mag nicht mehr selbstständig sein, das ist völlig in Ordnung. Und Ich war auch in diesen zehn Jahren nicht immer nur selbstständig, es waren auch Anstellungen dabei. Auch meine Aufträge, meine Lehraufträge an den Fachhochschulen sind so Art Anstellungen, aber das ist völlig egal. Ich habe mir das ausgesucht, ich mag das machen und ich hackle nicht mehr, sondern
09:15 - 09:32
Günter: das, was ich mache, ist tatsächlich selbst gewählt, selbstbestimmt und das macht einen riesen Unterschied. Also aus meiner Sicht ist es so wie Tag und Nacht, ob ich jetzt in die Hocken gehe oder ob ich jetzt tatsächlich sage, ich arbeite an dem, was ich für mich gewählt habe. Ich arbeite meine Arbeit.
09:35 - 10:05
Camillo: Das spannende ist, ich kriege diese Frage teilweise von Gründern und Gründerinnen. Ich bin noch nicht hundertprozentig dahinter gestiegen, was das dann für einen Mehrwert hat, wenn man hier tatsächlich antwortet. Wie bist du mit so einer Frage umgegangen, wenn du die von einem Gründer einer Gründerin bekommen hast, was dich quasi dazu inspiriert hat Unternehmer zu werden? Weil wie gesagt, das könnte ja mit dem Gründer, Gründerin irgendwas machen oder vielleicht sogar sie eine Entscheidung beeinflusst.
10:05 - 10:41
Günter: Das könnte sein. Im besten Fall tust du das sogar. Also es ist ja, in meinem Fall war es so, dass ich relativ wenige Vorbilder gehabt habe, aber gar keine. Wenn wir als Gründungsberater in gewisser Weise Vorbild sein können und sagen, ok, da kennst du zumindest eine Person, die das irgendwie für sich gelöst hat, dann ist es auch eine wertvolle Aufgabe. Also wir dürfen auch Vorbilder sein. Das heißt ja nicht, dass wir mit unserer Antwort den Kern der Sache treffen. Beim Gegenüber, wir können nur den Kern unserer Sache treffen. Und ich glaube, das ist sozusagen die Möglichkeit,
10:41 - 11:17
Günter: die wir als Gründungsberater haben in so einer Frage. Wir können sagen, meine Antwort ist und davon bin ich zu 100 Prozent überzeugt, und gleichzeitig wird es deine Aufgabe sein, deine eigene Antwort zu finden, weil meine Antwort ist nicht deine Antwort. Wichtig ist nur, dass du eine Antwort hast. Und davon bin ich 100 Prozent überzeugt. Wenn jemand eine klare Antwort darauf hat, warum mag ich selbstständig sein, dann ist das gut. Wie die Antwort ist, ist zweitrangig. Aber sie muss klar und sie muss motivierend sein, sie muss Kraft geben. Diese Motivation muss spürbar sein, Die kann sich von
11:17 - 11:51
Günter: meiner Motivation radikal unterscheiden. Da gibt es keine gute und keine schlechte. Alles ist erlaubt. Und auch Geld, also ich will reich werden, ist eine völlig legitime und tolle Motivation. Hat schon viele, viele Menschen zu einem erfolgreichen Business geführt, da gibt es keine moralischen Werte und sie muss nur da sein. Aber ich gebe sehr gerne meine Antwort weiter, weil ich mir denke, okay, dann biete ich mal was an und vielleicht resoniert da was und wenn nicht, dann entsteht vielleicht das Gegenteil, ja, und dann entsteht auch was. Aber es ist sozusagen, wir müssen auch, ich denke wir Unternehmerinnen
11:52 - 12:05
Günter: dürfen auch über das sprechen, was uns bewegt. Also nicht nur für die Produkte und unsere Kunden und so weiter und unsere Umsätze, sondern auch gern darüber, warum machen wir es eigentlich. Nicht zuletzt auch deswegen, damit wir uns selber dran erinnern, warum wir es eigentlich tun.
12:05 - 12:45
Camillo: Also das, was ich jetzt so wie zwischen den Zeilen rausgehört habe, ist, dass die eigene Inspiration oder das eigene Warum zu finden. Ich glaube, Das ist schon, egal was es ist, aber dass man vielleicht da wirklich ein bisschen genauer hinhört und nicht so quasi, das ist der Grund, aber den habe ich eigentlich von meinem anderen übernommen. Richtig. So quasi, wenn ich jetzt das Thema Geld, Umsatz machen erwähnt oder quasi diese Selbstbestimmtheit oder so. Wenn das wirklich mein Warum oder mein Ziel ist, glaube ich, dann hat das sehr viel Kraft. Es kann funktionieren, wenn es nicht meins
12:45 - 12:51
Camillo: ist, aber die Frage ist halt wie lang. Es wird anstrengend. Es ist anstrengend und es läuft dann auch nicht so rund meistens.
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Günter: Genau, genau. Also zwei Sachen dazu, das eine ist, es geht wirklich darum, das eigene zu finden, im ganzen Leben. Also das ganze Leben, aus meiner Sicht, dreht sich nur darum, herauszufinden, was ist das eigene und was sind Ablenkungen. Und auch im Business ist ein Aspekt davon. Und das andere ist, wenn man das eigene gefunden hat, sich auch nicht zu genieren. Wenn ich jemand bin, der sagt, ich glaube das ist das vollste Verzeihung, ich will reich werden, ich mache es wegen dem Geld. Ja, dann passt es. Also wenn es das eigene Wiss und wenn es zu 100
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Günter: Prozent das eigene ist, dann ist es zu 100 Prozent richtig. Das ist die Motivation und dann ist jede Motivation erlaubt, solange ich es mir selber sozusagen als Unternehmer, als Gründer oder Gründerin selber auch erlaube.
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Camillo: Ja, danke lieber Günther.
13:40 - 13:41
Günter: Sehr gern.
13:41 - 14:11
Camillo: Für diesen Einblick. Wie gesagt, das war eine spannende Frage, die ich gerne heute mit ins Gespräch gebracht habe. Wenn du, lieber Hörer, lieber Hörerin, dich auch inspiriert fühlst, vielleicht näher mit uns über diese Fragestellung sprechen oder diskutieren möchtest. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, mit uns in Kontakt zu treten. Du kannst dich mit uns vernetzen, verlinken oder einfach bei der nächsten Podcast-Folge wieder reinhören. Gute Idee.
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Camillo: nutzt einen kostenlosen Gründungs-Checkup, vielleicht da für dich schon ein bisschen auszuloten, was dein nächster Schritt, nächste Schritte sein könnten. Danke lieber Günther für das heutige Gespräch. Ich freue mich auf nächste Woche, wenn wir uns einer neuen Fragestellung widmen.
14:30 - 14:33
Günter: Alles Gute, bleibt's leibend und seid's fleißig.