Was ist bisher dein größtes Learning 2024, Camillo? (Behind The Scenes)
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Günter: Also was war aus heutiger Sicht dein größtes Learning 2024, lieber Camilo? Herzlich willkommen beim Podcast "Leiwand gründen". Neue Folge, neue Woche. Da mir ist wieder der Camillo Patzl, Gründungsberatungskollege. Mein Name ist Günter Schmatzberger und wir sitzen hier wieder wie jede Woche 15 Minuten zusammen, uns einer Frage zu widmen. Und heute habe ich eine persönliche Frage an den Camillo mitgebracht. Wir haben beim letzten Mal eine Folge dazu gemacht, was mein größtes Learning war im Jahr 2024 und jetzt habe ich mir gedacht, das wäre doch auch spannend zu erfahren. Lieber Camillo, was hast du denn 2024 bis jetzt
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Günter: gelernt?
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Speaker 2: Ich habe versucht, eine kurze und klare Antwort zu finden. Ist mir nicht einfach gefallen von den Begrifflichkeiten her. Mein größtes Learning 2024 war, was Produktivität wirklich bedeutet, bzw. Wie geschäftig wir sein können und dass wir mehr in Richtung Kern oder Ursprung der eigentlichen Tätigkeit zurückkommen sollten.
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Günter: Okay. Kannst du uns ein Beispiel geben oder einen Angriff? Genau, man
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Speaker 2: merkt, es ist noch nicht so ausformuliert. Aber das, was ich im Kopf habe, ist, wir leben in einer sehr geschäftigen Zeit. Und meine Beobachtungen in Produktionsbetrieben, bei Gründungen, aber auch bei mir selber ist. Offensichtlich ist man gesellschaftlich, ja, wenn man Betriebsamkeit oder Geschäfts-, eine Geschäfts-, geschäftige Tätigkeit quasi nach außen Triebsamkeit oder eine geschäftige Tätigkeit quasi nach außen hin spielt, dann gilt das als sehr produktiv oder sehr arbeitsfreudig oder es wird sehr positiv gewertet. Was die Leute aber tatsächlich machen und ob das tatsächlich auf ihre Ziele oder auf den jeweiligen Erfolg mit einsahlt, das wage ich oft
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Speaker 2: zu bezweifeln. Ich habe in meiner Ausbildung in Richtung systemische Beratung, Organisationsentwicklung einmal den Begriff von Minusmanagement gehört. Und das geht in dieselbe Richtung. Welche Dinge sind überflüssig? Welche Sachen kann ich weglassen? Welche mache ich zwar, sie zu machen, aber habe keinen Sinn oder keinen Zweck dahinter. Und wir hatten ja die Folge, wo es darum gegangen ist, wie funktioniert Selbstständigkeit und Vatersein oder junger Vatersein.
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Günter: Gute Folge übrigens, wer es noch nicht gehört hat, hört euch an, wie es dem Camillo geht als
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Speaker 2: Papa. Und da schwingt auch ein Stück mit, wo man sagt, ich muss ja ganz andere Prioritäten setzen. Ich muss viel effizienter arbeiten und sollte halt wirklich nur die Dinge angreifen, die mich jetzt weiterbringen, meinen Kunden weiterbringen, aber nicht darauf einzahlen, dass ich sage, ich bin jetzt geschäftig. Und ich merke es, egal ob es jetzt in Richtung Marketing zum Beispiel geht, bei manchen Gründern und Gründerinnen, wo Man sagt, ja, ich erstelle jede Woche, weiß ich nicht, einen Blogbeitrag oder ein Video oder sonst irgendetwas. Mit welchem Ziel? Ja, nur, dass ich jetzt einen Bericht geschrieben habe oder dass
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Speaker 2: ich jetzt einen Post gemacht habe oder dass ich jetzt vielleicht in Richtung Sichtbarkeit gearbeitet habe. Ich habe keinen Plan dahinter. So. Oder, ja, und jetzt habe ich meine E-Mails gecheckt und mein Posteingang ist leer. Oder jetzt habe ich sozusagen mein Controlling wieder gemacht. Ja, mit welchem Ziel? Also was hat dir das gebracht? Und in Produktionsunternehmen ist es auch manchmal spannend, was für Prozesse man optimieren kann und verbessern kann, die es vielleicht gar nicht braucht. Weil was ist denn wichtig? Das Produkt zu produzieren, es zu verkaufen, weil das Ding irgendwo, das Gehäuser, Bolzen, keine Ahnung, was eingebaut
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Speaker 2: wird, weil es für irgendein Bremssystem von einem Zug oder weil es von irgendeinem Raumverteil oder ich weiß nicht, für die Papierindustrie relevant ist, aber da geht es ja, wie schaffe ich es diesen Teil zu produzieren? Und das, was wir scheinbar alle irgendwie bewusst, unbewusst durch Ausbildung, ich weiß nicht, wo es herkommt, mitgenommen haben, könnte womöglich aus der Produktion stammen, wo man sagt, wie gelingt es mir, den Teil effizienter, schneller zu produzieren, mit weniger Ressourceneinsatz und da sozusagen optimieren, optimieren und geeignete Prozesse zu finden. Und irgendwie ist es passiert, dass so bei Wissensarbeitern oder halt so quasi
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Speaker 2: im Beratungskontext man in einer Geschäftlichkeit drinnen steckt, wo ich mich manchmal frag, also ist diese Besprechung, dieses Mail, dieser Austausch jetzt wirklich notwendig für wen?
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Günter: Das heißt, du sagst, dass wir in jeder Tätigkeit, aber gerade wir selbstständigen, wir Soloselbstständigen Gründerinnen und Gründer hinterfragen sollten, worum geht es hier eigentlich und ist das, was ich hier jetzt tue, tatsächlich etwas, was mich weiterbringt für das, was ich eigentlich mache. Und ich würde sagen, ich bestätige den Verdacht und knüpfige Frage daran. Manchmal ist es ja so, dass man sagt, okay, wenn ich jetzt auf den Tag zurück schaue und ich habe keinen Ahnung einen idealen Tag gehabt, wo ich in der Früh anfangen konnte mein Business zu arbeiten und irgendwann, keine Ahnung, fünf höre ich auf.
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Günter: Und wenn ich jetzt ehrlich in mich selber reingehe und sage, okay, wie viele von diesen Stunden haben mich tatsächlich weitergebracht, dann sind wir vielleicht, wenn der gute Tag war, bei zwei. Ja. Und der Rest war vielleicht auch mehr geschäftig als produktiv. Das würde ja aber dann bedeuten, dass ich eigentlich nachdem ich diese zwei Stunden gearbeitet habe, eigentlich auch schon aufhören könnte zu arbeiten und ein Buch lesen könnte oder spazieren gehen könnte, weil die restlichen sechs Stunden ja nicht wirklich was gebracht haben. Aber wir tun es ja nicht, oder? Wir sagen ja nicht, okay, jetzt lege ich
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Günter: mich sechs Stunden und da anfangen jetzt noch die faule Haut, sondern wir müssen ja noch was tun in unserem Business.
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Speaker 2: Genau. Und es passt ja dazu, die meisten Selbstständigen, mit denen ich mich unterhalte, sei es jetzt in der Nachbetreuung von Gründungen oder am Weg zur Gründung, ist es ja auch teilweise schon, als Solopreneur, Solopreneurin, ein Personenunternehmen, ich bin alleine, ich habe das Problem, dass ich ja keinen habe, keinen Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen, die mich unterstützen. Und da überlagern sich einfach Aufgaben. Und wenn man aber hergeht und sagt so, ja, aber welche Aufgaben brauche ich denn tatsächlich? Kann ich irgendwie ausmisten? Kann ich wirklich bewusst hinschauen, Was brauche ich denn? Dann komme ich womöglich drauf, dass ich tatsächlich nach diesen
07:33 - 08:21
Speaker 2: zwei Stunden aufhören könnte. Dass ich vielleicht nur diese zwei Stunden blocken muss, weil das ist jetzt das Wesentliche, was mich, mein Projekt, meinen Kunden sozusagen wirklich weiterbringt, einen Mehrwert hat, einen Nutzen stiftet und das Geblänkel rundherum könnte ich eigentlich auch sein lassen oder wegstreichen. Und sich das aber auch trauen. Also ich sag, die Mail beantworte ich nicht. Die schiebe ich, weiß ich nicht, in den gelesenen Ordner, in den Nachivordner oder ich drücke gleich auf löschen. Das tolle Buch oder quasi den Podcast, ja natürlich kann ich es konsumieren und für mich nutzen, aber nicht in dieses Muster
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Speaker 2: hinein verfallen. Und was hast du also, ich habe den ganzen Tag, glaube ich, sechs, acht Stunden, zehn Stunden habe ich irgendwas gemacht. Ja, irgendwas hast du gemacht. Aber was war davon jetzt wirklich relevant und wichtig, soll ich nachgenommen?
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Günter: Wenn ich jetzt mir das vorstellen würde und sage, okay, ich höre nach zwei Stunden auf, weil den restlichen Tag bringt es eigentlich nicht. Also ich vertreibe es jetzt ein bisschen, aber sozusagen, wenn man dieses Experiment mal durchführt und ich sage, okay, ich setze mich jetzt auf den Sofa, dann wird sich bei mir wahrscheinlich nach spätestens einer Stunde das schlechte Gewissen melden und sagen, Okay, Günther, jetzt bist du ja ein Solopreneur, du bist alleine Selbstständiger, deine To-do-Liste ist länger als der Weg von der Erde bis zum Mond und nochmal zurück, sondern die ist unendlich lang. So viele
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Günter: Dinge gibt es noch, die du umsetzen möchtest und wolltest und jetzt hast du Zeit und jetzt hörst du auf zu arbeiten. Wie geht sich denn das aus? Wie willst du jemals was erreichen, wenn du sozusagen nicht die Zeit investierst, die dafür notwendig ist? Wie antwortest du dann darauf?
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Speaker 2: Deine To-do-Liste ist wirklich relevant.
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Speaker 2: Das ist Ihr Glaube. Das ist meiner Meinung nach ein Ihr Glaube. Und da nehme ich mich selber nicht aus. Wir nehmen uns tagtäglich viel zu viel vor. Manche Dinge sind auch, die gar nicht von uns kommen, sondern die von außen irgendwie mit reinschwingen, wo wir das Gefühl haben, das müssen wir noch und das müssen wir noch und das müssen wir noch quasi ins Laufen bringen oder auf den Weg schicken oder bearbeiten und sich da aber wirklich zu trauen und zu sagen, was ist der Kern und was geht es eigentlich? Und ich streich es weg. Ich habe
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Speaker 2: die Freiheit als Selbstständiger zu sagen, ich muss jetzt nicht die acht Stunden runterbiegen, sondern ich bin nach zwei Stunden fertig. Und morgen geht es weiter oder übermorgen geht es weiter oder nächste Woche oder nächstes Monat. Wenn man mehr wirklich auf das hinschaut, dass man sagt, Ziel fokussiert arbeiten. Wenn ich sage, ich habe ein ganzes Jahr an einem Thema gearbeitet und das Ziel ist erreicht, dann kann ich mir vielleicht auch ein ganzes Jahr oder zwei Jahre wieder eine Auszeit nehmen, weil es einfach gut passt gerade. Und mich nicht damit quälen und sagen, na, aber eigentlich muss ich
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Speaker 2: jetzt auch arbeiten.
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Günter: Das ist ein interessantes Paradoxon, das du da jetzt ansprichst, irgendwie, weil wir als Selbstständige genau die Freiheit haben, uns aufs Wesentliche zu konzentrieren. Das ist ja auch einer der Motivationen bei Gründerinnen und Gründern, wie man immer sagen würde, okay, ich teile mir meine Zeit selber ein, ich mache keine Sachen, die ich nicht mehr machen möchte. Ich kann mir meine Aufgaben ein bisschen aussuchen und die Dinge machen, die ich besonders gut kann. Das ist jetzt die Motivation. Was wir dann aber in der alltäglichen Arbeit machen, ist, dass wir diese Freiheit nicht nützen, tatsächlich aufzuhören, wenn wir fertig
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Günter: sind, sondern im Gegenteil eigentlich sozusagen viele Dinge noch zusätzlich reinzukramen, die uns gar niemand angeschafft hat.
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Speaker 2: Es ist auch für uns Arbeit. Vielleicht ist es noch ein Angestelltendenken, das vielleicht irgendwo mit reinschwimmt in die ganze Geschichte, die man sozusagen selbst noch nicht erkannt hat oder aufgelöst hat. Aber dieses Geschäftigsein, was zu tun haben, einen Stift, einen Zettel, irgendwas in der Hand zu haben und was zu tun, mir meine Arbeit zu suchen und da irgendwie eine Nützlichkeit hineinzubringen, ist womöglich nicht zielführend, sondern da wirklich mal bewusst herzugehen und zu sagen, ja, das Buch, der Podcast, weiß ich nicht, das Video interessiert mich jetzt, Ich möchte es genießen, aber einfach nur konsumieren. Aber das ist
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Speaker 2: jetzt nicht damit verbunden, dass ich da jetzt eine Zusammenfassung, eine Präsentation oder sonst irgendwas daraus entwickle, erstellen muss, einen Blogbeitrag, keine Ahnung was. Und hier will ich einen Unterschied zu machen und vielleicht sogar mit dem Rotstift herzugehen und zu sagen, ich streiche das Haus, ich gönne mir jetzt meine Freizeit, schaffe mir Ausgleich oder genieße etwas anderes, aber es ist nicht zielführend für mein Vorhaben, was ist mein Vorhaben und was ist der Kern meiner Arbeit? Also ist das zum Beispiel relevant jetzt für die nächste Grundungsberatung? Ist das jetzt relevant für, ich weiß nicht, den nächsten Verkauf meines
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Speaker 2: Produkts oder Dienstleistungsangebots, wenn ich jetzt an die Selbstständigkeit denke oder für den Produktionsbetrieb, zahlt das jetzt tatsächlich auf die Produktion, mit der das Unternehmen Geld verdient, ein, dass man sagt, der Kunde kommt jetzt dadurch schneller oder günstiger zu seinem Produkt.
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Günter: Oder ist
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Speaker 2: es eine Arbeitsbeschaffung?
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Günter: Also ich glaube, Das Learning, das du jetzt geteilt hast, das ist ganz, ganz wesentlich für alle Selbstständigen, also auch natürlich Angestellten im Businessbereich, auch in großen Unternehmen, aber für uns ein besonderes Unternehmen natürlich noch mehr, weil wir ja sozusagen im schlimmsten Fall uns selber geschäftig halten mit Dingen, die uns eigentlich nichts bringen und wir auch die einzige Instanz sein können, die das aufdecken kann und die sozusagen den Rotstift, den du genannt hast, tatsächlich auch dann ansetzen muss. Und ich glaube, da ist man zu keiner Zeit davor gefeit, dass das passiert. Ich glaube, das hat irgendwie Unkraut.
13:55 - 14:04
Günter: Das wächst einfach zu wie ehevoll. Und wenn man da nicht hergeht mit der Heckenschere und das zurückschneidet bewusst, dann wächst es immer wieder nach.
14:04 - 14:49
Speaker 2: Genau. Es gibt in der IT oder halt auch in anderen Branchen das Zitat oder den Spruch shit in, shit out auf Prozesse bezogen. Also kommt der Blödsinn rein, kommt fixer Blödsinn raus. Ich würde das sogar noch ergänzen und würde sagen, selbst wenn ich jetzt guten Inhalt in diesen Prozess reinschick, vielleicht ist der Prozess an sich schon Blödsinn eigentlich, weil er zur Arbeitsbeschaffung dient, aber nicht zum Kern der Arbeit. Und da herzugehen und zu sagen, was kann ich reduzieren, was kann ich weglassen, was kann ich ausmisten und sich sozusagen hier wieder freie Räume zu schaffen, Ausgleich zu
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Speaker 2: schaffen, tatsächlich wirklich am Kern einen Nutzen zu stiften für den Kunden oder für mich.
14:58 - 15:40
Günter: Ja, danke Camilla fürs Teilen dieses Learnings, für diesen wichtigen Reminder, dass wir uns überlegen, was bringt es wirklich, was zahlt sich wirklich aus, wo wir unsere Zeit verbringen. Ich würde sagen, guter Zeitpunkt, unsere Hörerinnen und Hörer selber ins Nachdenken zu schicken über diese Frage. Holt euch den Rotstift und streicht heraus, was euch geschäftig hält, aber was euch nichts bringt. Streicht aber nicht den Podcast Leiband Business weg, weil ihr bringt wirklich den Podcast Leiband gründen und die Website Leiband Business. Wenn ihr auf der Website Leiband Business vielleicht mal vorbei schaut, leiband.business, da gibt es einen kostenlosen Gründungscheckup.
15:40 - 15:52
Günter: Es gibt einen Newsletter, wo ihr euch eintragen könnt. Und der Newsletter erscheint jede Woche, genauso wie unser Podcast. Und zu unserem Podcast nächste Woche. Treff uns wieder her.
15:52 - 15:53
Speaker 2: Sehr gerne.
15:53 - 16:00
Günter: Bis dahin würde ich sagen, ja. Seid fleißig und bleibt slime-end. Das war's für heute. Bis zum nächsten Mal.