Was bedeutet "unternehmerisches Denken"?
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Günter Schmatzberger: Was heisst unternehmerisches Denken?
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Camillo Patzl: Hallo liebe Hörerinnen, liebe Hörer, liebe
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Günter Schmatzberger: Gründerinnen, liebe Gründer zu unserer neuen Podcastfolge unseres Podcasts Laue und Gründen. Bei mir an meiner Seite ist wie immer Camillo Patzl. Hallo, super, super Gründungsberater. Ich bin Günter Schmerzberger, sein Gründungsberatungskollege. Gemeinsam haben wir uns diesen Podcast ausgesucht, Laue und Gründen, den jede Woche mit euch zu teilen und über Fragen der Selbstständigkeit und der Unternehmensgründung zu sprechen. Und eine der Fragen, die diesmal der Camillo mitgebracht hat, heißt, was heißt unternehmerisches Denken? Was heißt das eigentlich? Was ist damit wirklich gemeint?
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Camillo Patzl: Jetzt wäre es total cool, wenn ich irgendeine Definition hätte, die ich jetzt hier präsentieren könnte. Ja, warum denn? Ich habe keine Definition vorbereitet.
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Günter Schmatzberger: Versuchen wir so ein paar Aspekte, ein paar Schlagwörter dieses unternehmerischen Denkens zusammenzudrücken. Genau, genau.
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Camillo Patzl: Also es geht im wesentlichen darum, kurz auszuholen, was ich sehr schön beobachten darf bei vielen Gründern und Gründerinnen, auf ihrem Wege die Selbständigkeit ist, dass sich sozusagen die Denke des angestellten Verhältnisses, wo man vielleicht herkommt, verändern in Richtung unternehmerisches denken. Das ist wie, wenn so ein Knopf aufgeht, man hat eine andere Sicht auf Dinge, man denkt anders und dementsprechend dann trifft andere Entscheidungen und handelt ein bisschen anders.
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Günter Schmatzberger: Absolut.
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Camillo Patzl: Und die Story, die sozusagen da ein bisschen im Hintergrund mitschwingt, das unternehmerische Denken. Ich erinnere mich an meinen ehemaligen Chef, der sehr gut viele, viele Lehrlinge ausgebildet hat. Und er hat die Lehrlinge oft zusammengeholt und sie mit dieser Frage konfrontiert, was heißt unternehmerisches Denken oder was geht es beim unternehmerischen Denken. Und hat ihnen eben versucht klar zu machen, wer denn ihr eigentlicher Kunde ist. Und die Frage wurde halt unterschiedlich beantwortet von den jungen Herrschaften. Und der eine hat gesagt, naja, das ist die Firma so und so, weil er den Namen gehört hat, für welchen Kunden wir
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Camillo Patzl: arbeiten. Der nächste sagt, naja, nein, das ist vielleicht der Endkunde und dann haben sie gesagt, naja, eigentlich sind Sie das, Sie sind unser Chef und keine Ahnung und der hat gesagt, im Grunde stimmt alles was er sagt, aber nein. Wem arbeitet er zu? Wer ist dein direkter nächster Kunde? Also das kann jetzt der lehrlingsverantwortliche genauso sein, wie der Facharbeiter, dem sie gerade zuarbeiten. Oder wenn der Chef sie beauftragt, dass sie jetzt gerade irgendwas machen, dann ist es tatsächlich der Chef. Aber so quasi dieses, wer ist mein Lieferant, wer ist mein Kunde und wer bin ich sozusagen
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Camillo Patzl: in der Kette, ist glaube ich eine spannende erste Lektion, sich mit diesem Thema zu befassen.
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Günter Schmatzberger: Ja, ich denke auch, also ein wesentlicher Aspekt von unternehmerischen Denken ist tatsächlich diese Kundenorientierung. Dass ich in allem, was ich tue, meinen Kunden immer im Blick habe. Das bedeutet nicht, also noch die Motto der Kunde ist König, dass ich alles dem Kunden unterordne, das nicht, aber ich habe immer den Blick drauf, was würde das für den Kunden bedeuten? Wer ist tatsächlich mein Kunde? Was braucht er von mir? Wie kann ich dem am besten helfen? Das heißt, diese Dynamik zwischen dem, was ich mache und welche Auswirkungen, das für meine Kunden hat, das würde ich sagen, ist ein
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Günter Schmatzberger: wesentliches Merkmal von unternehmerischem Denken. Und das ist auch etwas, was man glaube ich auch erst lernen darf, dass man das in der Anstellung oft nicht hat oder nicht so vordergründig hat, dass es oft nicht so entscheidend ist, wie wirkt sich das aus, wie landet es sozusagen beim Kunden, bei demjenigen, der dann Ende des Tages auch die Rechnungen zahlt.
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Camillo Patzl: Und wer bin ich in der Kette? Genau. Also mache ich jetzt eine Tätigkeit für mich, passt, aber dann ist es nicht unbedingt vielleicht unternehmerisches Denken. Wenn ich aber sage, okay, das hilft vielleicht einer anderen Person, einem Kollegen, meiner Kollegin oder eben einem Lieferanten, der mein Kunde wird oder wer ist mein Kunde, wenn mir dieses Spiel klarer wird, dann fange ich auch an unternehmerisch zu denken. Ja, absolut. Weil dann fange ich an in Ressourcenverteilungen zu denken. Also wie viele Kapazitäten habe ich, wofür, für wen? Oder in vielleicht Projekten oder Entwicklungen, Weiterbildungen zu denken. Oder es geht in
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Camillo Patzl: die Richtung, dass ich sage, wie schaut meine Kostenstruktur, meine Kostenverteilung aus? Wie habe ich das eigene Gehalt, so zu mehr oder weniger, überhaupt in der Hand oder wo sind hier Stellschrauben versteckt, die ich dann eben mit unternehmerischen Denken lösen kann. Wo ich sage, da kann ich ja nicht nur für mich vielleicht einen Nutzen stiften, sondern auch für wen anderen und ich profitiere dadurch.
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Günter Schmatzberger: Genau. Und ich glaube, das ist auch der zweite Aspekt, also neben der Kundenorientierung, tatsächlich auch die Nutzenorientierung, dass ich, wenn ich unternehmerisch denke, tatsächlich mich immer frage, wem helfe ich da, wie kann ich besser helfen, Was ist der Wert, den ich da jetzt gerade einbringe? Das heißt, dass mir nicht egal ist, was ich tue, sondern dass ich immer frage, wie kann ich maximal nützlich sein? Wie kann ich mich maximal wertvoll machen in dem, was ich tue?
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Camillo Patzl: Für welches Problem bin ich die Lösung?
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Günter Schmatzberger: Genau. Das wäre eine typische unternehmerische Herangehensweise und nicht zu sagen, okay, ich warte auf Arbeit. Genau. Das ist vielleicht auch der dritte Aspekt, der, glaube ich, unternehmerisch denkende Menschen, egal, ob sie selbstständig sind oder ob sie angestellt sind, das ist gar nicht so wichtig. Unternehmerisch denkende Menschen, die sehen Arbeit. Ich weiß nicht, ob du das kennst, es gibt Menschen, die kommen in einen Raum, wenn keine Familienfeier ist und die sehen einfach, was zu tun ist. Die sehen, ok, da fehlt das noch, der konnte gerade Hilfe brauchen. Die sehen sozusagen, was passiert und wissen, wo Hilfe gerade
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Günter Schmatzberger: nötig sein könnte. Also die sehen Möglichkeiten, sich tatsächlich nützlich zu machen. Und das denke ich, ist auch etwas, was unternehmerisch denke, der Menschen auszeichnet. Sie sehen Potenziale, sie sehen Chancen, sie sehen Möglichkeiten und sie gehen auch mit diesem Blick bewusst durch die Welt. Das ist Segen und Fluch gleichzeitig. Manchmal sieht man so viele Dinge, dass man gar nicht weiß, was man zuerst machen soll. Es ist auch wieder schlecht. Es ist eine Challenge, die unternehmerische Menschen immer mit sich mittragen. Aber es geht ihnen nie die Arbeit aus, es geht ihnen nie die Ideen aus und die Möglichkeiten,
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Günter Schmatzberger: sondern es gibt Chancen in Hülle und Fülle was beizutragen, was zu verändern. Und unternehmerisch denkende Menschen sehen das auch wirklich.
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Camillo Patzl: Genau. Und ein Aspekt ist sicherlich dann in diesem Zusammenhang, Prioritäten zu setzen oder Entscheidungen zu treffen. Und sich vielleicht auch bewusst gegen etwas zu entscheiden, eben einen Raum für etwas zu bekommen, wo man sagt, das ist jetzt wichtig, das ist der nächste Schritt.
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Günter Schmatzberger: Es ist hier eine Challenge für wirklich unternehmerische Typen, diese Prioritäten zu setzen, sich gegen Dinge zu entscheiden, Dinge wegzulassen, das ist oft eine der größten Herausforderungen. Also die Dinge zu sehen ist leichter als dann am Ball zu bleiben, Dinge in Bewegung zu bringen ist leichter als die tatsächlich dann auch bis zum Ende umzusetzen. Das heißt, so wie es immer ist im Leben, mit jedem Talent, das man mitbekommen hat, ergeben sich auch bestimmte Herausforderungen, die dann sozusagen dieses Talent wieder so ein bisschen oft im Schach halten oder im schlimmsten Fall ein bisschen ausmanövrieren. Es ist aber auch
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Günter Schmatzberger: nicht jetzt unbedingt eine Raketenwissenschaft.
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Camillo Patzl: Man kann es üben, man kann es lernen, man kann sich sozusagen damit befassen und wie gesagt, das ist das Schöne bei vielen Gründerinnen und Gründer, dass sich das durch unsere Gespräche oder durch diese Zusammenarbeit früher oder später auch ergibt. Einfach auch durch das eigene Tun. Und es würde zwar heute ein bisschen den Rahmen sprengen, aber es gibt sozusagen auch Effectuation, so ein Schlagwort, wo sich eine Forscherin sozusagen damit beschäftigt hat, wie Entrepreneure Entscheidungen treffen oder eben unternehmerisch denken und handeln. Und wie gesagt, es würde heute den Rahmen springen, aber was ich sehr schön finde an diesem,
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Camillo Patzl: dieser Haltung oder an diesem Prozess, der da auch ein bisschen im Hintergrund steckt, so dieser Vergleich, was wir vielleicht aus der Schule, aus der Ausbildung kennen, was dort jetzt als unternehmerisches Denken im korsalen Managementansatz bedeutet und unternehmerisches Denken jetzt im Sinne der Effektuation, wie vielleicht diese Gegenüberstellung. Wie
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Günter Schmatzberger: das in der Praxis aussieht, was tatsächlich passiert.
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Camillo Patzl: Genau, es ist kein entweder oder. Das eine ist nicht besser als das andere. Manchmal ist es so ein Mix daraus, aber ich finde einfach diese zwei Fäden, wenn man da ein bisschen genauer hinschaut, total spannend, weil man da auch noch sehr viel mitnehmen kann zu dieser Fragestellung. Was ist damit wirklich gemeint oder eigentlich, was steckt da dahinter?
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Günter Schmatzberger: Ja, ich persönlich glaube, dass unternehmerisches Denken im eigenen Leben, wenn man sich darauf einlässt, wenn man das ein bisschen kultiviert, dass er tatsächlich ein Riesenzugewinner an Lebensqualität ist, weil man aufhört, andere für Dinge verantwortlich zu machen. Also man sieht vielmehr seine eigene Rolle, man sieht vielmehr die Möglichkeiten, die man selber ausschöpfen kann und man hört auf sozusagen Dinge zu delegieren und zu sagen, ja, dann muss zuerst das passieren, sondern man schaut immer zuerst, was kann ich beitragen, was kann ich konkret machen Und irgendwie fühlt man sich dadurch auch weniger ohnmächtig, fühlt man sich auch weniger sozusagen
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Günter Schmatzberger: oder fühlt man sich viel mehr befähigt, Dinge tatsächlich ins Rollen zu bringen.
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Camillo Patzl: Das habe ich gemeint mit wer bin ich in der Kette. Also wer bin ich in dem Prozess und im Spiel Und ich bin wichtig. Also das ist auch eine Schlüsselerkenntnis von den Lehrlingen damals eben gewesen. Wenn es niemanden gibt, der vielleicht in der ersten Lehrzeit die Werkstätte sauber macht, dann macht niemand die Werkstätte sauber. Und dann gibt es entweder beinahe Umfälle oder tatsächliche Umfälle oder Maschinen, die kaputt gehen oder sonstige Sachen. Obwohl es vielleicht eine lächerliche oder unangenehme Arbeit ist, so im ersten Ansatz, ist sie im Gesamten aber total wichtig, damit eben das Unternehmen läuft. Ja.
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Günter Schmatzberger: Ein Missverständnis, das ich vielleicht hier ausräumen möchte, nämlich was heißt unternehmerisches Denken nicht, das ist, dass...
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Camillo Patzl: Das Lambo.
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Günter Schmatzberger: Ja, genau. Also, dass es immer ums Geld geht. Das ist nicht damit gemeint. Das unternehmerisches Denken heißt nicht, dass man immer Gewinnmaximierung und immer Profit im Blick hat. Das wäre eine viel zu enge Sichtweise darauf. Und es ist leider eine Sichtweise, die sich hartnäckig hält. Und deswegen sind auch viele so unternehmerische Initiativen, so Youth Entrepreneurship Weeks oder so im schulischen Kontext oft so schwierig. Weil viele Lehrer auch sagen, naja, wenn wir jetzt so ein unternehmerisches Denkenkurs machen, dann werden alle gierig und profitgeil und wollen nur mehr Geld haben. Darum geht es überhaupt nicht. Unternehmerisches Denken hat
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Günter Schmatzberger: vordergründig mal gar nichts mit Geld zu tun, sondern es geht wirklich darum zu sagen, was ist meine Rolle, was kann ich gut, wie kann ich helfen, wie kann ich nützen, welche Chancen habe ich, was kann ich selber machen und wenn ich das alles richtig mache, wird Geld die Folge sein. Also dann kann ich mir nicht helfen, dass ich Geld verdiene, weil andere mich als wertvoll empfinden und mich dafür bezahlen wollen. Aber es geht nicht darum, als ich mich frage, wie kann ich jeden Tag am meisten Kohle machen.
12:40 - 12:46
Camillo Patzl: Was ist mein gesellschaftlicher Beitrag oder was ist mein Beitrag in dem beruflichen Kontext?
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Günter Schmatzberger: Genau. Also, unternehmisches Denken ist gar nicht beschränkt auf jetzt den reinen unternehmischen Bereich, sondern es ist fast eine Lebenshaltung. Was kann ich denn beitragen, was kann ich denn tun, was sind die Gaben, die Geschenke, die ich sozusagen in meinem Leben mitbekommen habe. Wie kann ich die einsetzen für ein größeres Ganzes, für meine unmittelbare Nachbarschaft, für andere Menschen? Was kann ich damit Gutes tun? Genau. Willst du sagen, Camillo? Amen.
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Camillo Patzl: Ja. Ja. Wir haben es geschafft. Nein, also ich glaube, es ist alles gesagt worden. Man könnte wahrscheinlich noch länger darüber reden, aber lassen wir es so stehen.
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Günter Schmatzberger: Ja, würde ich auch sagen. Wobei ja nicht sein muss, dass die Unterhaltung schon endet. Ihr könnt gerne ja mit uns weiter reden über dieses Thema, wenn ihr dieses Thema unternehmerisches Denken sehr spannend findet. Man kann mit uns sprechen.
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Camillo Patzl: Auch wenn sich eine Frage daraus ergibt oder ein Stand ist. Wir freuen uns über Zuschriften natürlich auch.
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Günter Schmatzberger: Auch, genau. Und wir freuen uns, von euch zu hören, vielleicht in einem Erstgespräch, wenn ihr mit uns über eure Selbstständigkeit sprechen möchtet, sehr, sehr gerne. Wir servieren virtuellen Tee und haben einfach eine leimande halbe Stunde. Ansonsten würde ich sagen, das muss gut sein für diese Woche.
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Camillo Patzl: Ja, wir freuen uns, wenn wir uns nächste Woche wiedersehen oder wir auch nächste Woche wieder euch als Hörer und Hörerinnen begrüßen dürfen. Absolut. Und für heute würde ich sagen, was
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Günter Schmatzberger: ist das für Leibandgründen und bis nächste Woche, seid fleißig und bleibt's Leibert.