Gründen: GmbH oder Einzelunternehmen?
00:05 - 00:37
Günter: GmbH oder Einzelunternehmen? Hallo liebe Hörerinnen, liebe Hörer, herzlich willkommen zu unserer neuesten Folge von Leiber und Gründen. Bei mir an der Seite wie immer Gründungsberater Camillo Patzl.
00:37 - 00:42
Camillo: Danke. An meiner Seite der liebe Günther Gründungsberater Deluxe Günther Schmerzberger.
00:44 - 01:23
Günter: Dankeschön Camillo. Wir beide sind heute hier so wie immer jeden Mittwoch über eine Frage zu sprechen. Ja. Und heute die Frage, die ich mitgebracht habe, ist, wenn ich vor der Gründung stehe, was soll ich denn machen, einen GmbH oder ein Einzelunternehmen, nämlich vorausgesetzt, dass ich solo gründe, also dass ich tatsächlich allein bin und ich mich jetzt frage, naja, Einzelunternehmen, was ist, oder soll es doch eine GmbH sein. Ich nehme diese Frage nämlich deswegen mit, weil es mir tatsächlich passiert ist, dass sich ein Gründer, nicht, ich würde nicht sagen, der mir Beschwerden hat, Entschuldigung, aber mir mitgegeben
01:23 - 01:56
Günter: hat, der hat sich vor einigen Jahren selbstständig gemacht als Einzelunternehmen und der hat gesagt, ich soll bitte beim nächsten Mal, wenn ich jemanden berate, unbedingt sagen, man soll sich gleich von Anfang an als GmbH selbstständig machen, weil für ihn wird es ein sehr, sehr schwieriger Prozess, sozusagen im Nachhinein von einem Einzelunternehmen zu GmbH umzukründen und er hätte sich viel leichter getan, wenn er von Anfang an eine GmbH gegründet hätte. Und ich habe mir gedacht, ich nutze dieses Beispiel, mit dir darüber zu reden, ob du diese Ansicht teilst, ob wir jetzt sozusagen unsere Gründungsberatung ändern müssen und
01:56 - 02:21
Günter: sagen, wir empfehlen nur mehr GmbHs oder anders formuliert, was sind einzelne Faktoren, wo das tatsächlich sinnvoll sein kann, eine GmbH auch von Anfang an, auch wenn man alleine ist zu gründen und wo ist immer noch das Einzelunternehmen, die reguläre Rechtsform für die allermeisten Personen, die sich selbstständig machen, gerade wenn sie allein sind, wo hat die immer noch seine Berechtigung und Platz?
02:22 - 03:01
Camillo: Ich musste am Anfang des Podcasts meine Brille putzen, so im Sinne der Metapher. Ich glaube, man muss genauer hinschauen, weil jeder Gründer oder jede Geschäftsidee natürlich anders ist, individuell ist. Und ich glaube, das pauschal zu sagen, das eine ist besser als das andere oder das wird empfohlen oder das andere wird empfohlen, ist immer schwierig. Auch wenn man es von außen vielleicht so hört, diese Informationen hat, es muss eine GmbH sein, weil vielleicht aus steuerlichen Gründen oder weil man da mehr Geld rausbekommt, das sind oft Falschaussagen und wie gesagt kommt es immer auf den Kontext an. Wenn
03:01 - 03:54
Camillo: ich jetzt, wie ich formuliere es immer so, die Wahl der Rechtsform hängt immer von den haftungstechnischen Dingen ab. Also wenn ich jetzt im Baugewerbe zum Beispiel tätig sein möchte, habe ich Gründer gehabt. Wenn ich jetzt in Richtung Buchhaltung oder Rechtsberatung gehen möchte, wenn ich vielleicht Unternehmensberatung gehen möchte, wenn ich jetzt ein Handwerk ausüben möchte, wenn ich vielleicht irgendwo Versicherungsmakler werde oder was auch immer. Das können Gründe sein, wo man sagt, da ist geschickt, da eine GmbH zu eröffnen oder vielleicht einfach als Einzelunternehmer mal zu starten und reinzuschauen. Ja. Aus haftungstechnischen Gründen macht vielleicht eine GmbH Sinn,
03:54 - 04:09
Camillo: wenn ich vielleicht, weiß ich nicht, irgendwelche Immobilien brauche, wenn ich jetzt irgendwelche Mitarbeiter habe, wenn ich jetzt, wie gesagt, mich in einem Umfeld, in einer Branche bewege, wo es einfach darum gehen kann, kann Europa passieren.
04:10 - 04:42
Günter: Ja. Genau. Ich glaube vielleicht bringen wir das noch auf den Punkt, der große Vorteil der GmbH, also der Gesellschaft mit beschränkter Haftung, ist eben genau diese Haftungsfrage in dem Moment, wenn was schief geht, also sprich, wenn das Unternehmen zusperren muss, weil Insolvent oder Konkurs droht oder gegeben ist, dann ist es so, dass bei der beschränkten Haftung halt mein Vermögen als Privater nicht in die Konkursmasse eingeht. Und das wäre beim Einzelunternehmen schon der Fall. Also beim Einzelunternehmen ist es so, ich hafte als ganze Person.
04:43 - 05:10
Camillo: Genau, das was ich halt von vielen Gründen spüre oder auch teilweise höre ist, mit einer GmbH habe ich quasi einen Schrank, einen Schutz davor, da kann nichts passieren. Nein, wenn ich grob fahrlässig handle, dann hafte ich genauso mit Einzelunternehmer. Also da macht es wirklich Sinn, sich zu informieren. Es gibt wie gesagt über die BKO kann man sich Informationen holen, nahelegen, ist wahrscheinlich mit einem Steuerberater zu sprechen.
05:11 - 05:45
Günter: Da kommen wir glaube ich auch zum zweiten Punkt schon, warum eine GmbH sinnvoll sein kann, nämlich aus steuerlichen Gründen. Also der zweite Punkt, warum, also der eine Punkt ist Frage der Haftung. Wenn ich in einer Branche bin, die sehr risikoreich ist, dann kann es eine gute Idee sein, sich über eine GmbH Gedanken zu machen oder sich mal zuhin zufügen. Der zweite Punkt ist, steuerlich gibt es eine unterschiedliche Form der Besteuerung für GmbHs und Einzelunternehmen. Ich gehe jetzt nicht ins Detail drauf ein, aber vereinfachbar kann man Folgendes sagen, eine GmbH wird pauschal besteuert mit der sogenannten Körperschaftssteuer.
05:46 - 06:19
Günter: Das heißt, es gibt einen fixen Prozentsatz, egal ob ich einen Euro Gewinn mache oder eine Million Euro Gewinn. Und beim Einzelunternehmen ist es so, dass je mehr Gewinn ich mache, desto höher wird meine Steuerlast. Das heißt, also desto höher ist der Prozentsatz von dem, was ich mit dem Vernachtensamt teilen muss. Das heißt, gar nicht schwer nachzuvollziehen. Natürlich, je höher mein Gewinn ist, desto früher ist es für mich interessant, desto eher ist es für mich interessant zu sagen, ich werde pauschal besteuert. Also wenn ich sage, okay, je mehr Gewinn ich mache, desto höher wird auch meine Steuerlast.
06:19 - 06:40
Günter: Das heißt, ab einem bestimmten Gewinnbetrag zahlt es sich sozusagen aus, von dieser individuellen Besteuerung in der M1-Unternehmen, wo ich sage, am Anfang wenig Gewinn wenig steuern, viel Gewinn viel Steuern, zu dieser pauschalen Besteuerung überzugehen. Also da hilft auch der Steuerberater. Und wenn ich in der glücklichen Lage bin, jetzt
06:40 - 06:43
Camillo: schon … Das sind wir aber schon irgendwo in einem sechsstelligen Bereich.
06:43 - 07:02
Günter: Jaja, da reden wir von 100.000 Euro genaues. Ja, aber trotzdem, es kann ja sein, dass ich in der glücklichen Lage bin und das von Anfang an schon weiß, dass ich mich vielleicht nicht im ersten Jahr, aber vielleicht im zweiten Jahr in diese Richtung schon bewegen werde, weil ich gute Aufträge schon im Ausblick habe, weil ich weiß, dass meine Kosten sehr gering sein werden.
07:02 - 07:03
Camillo: Ein skalierbares Produkt.
07:03 - 07:39
Günter: Richtig, es kann ja sein. Es gibt ja die Möglichkeit, dass das schon im Businessplan, im Finanzplan schon in diese Richtung geht. Und dann macht es vielleicht Sinn, daraus zu sagen, okay, dann mache ich das gleich. Dann setze ich sozusagen gleich die Voraussetzungen dafür, mache ich gleich am Anfang, damit ich sozusagen diesen Fall, der jetzt schon absehbar ist, auch so gut wie möglich abgedeckt habe. Genau. Hier auch wieder natürlich der erste Ansprechpartner ist der Steuerberater. Der kann genau sagen, ab welchem Gewinn macht diese, diese aus steuerlicher Sicht eine GmbH Sinn gegenüber einem Einzelunternehmen? Wie wahrscheinlich ist es,
07:39 - 07:45
Günter: dass ich da hinkomme? Das sind typische Fragen, wo Steuerberater wunderbar weiterhelfen können. Genau. Ja.
07:47 - 07:58
Camillo: Aus kostet halt auch mehr, also aus kostentechnischen Gründen jetzt mal prinzipiell herzugehen und zu sagen, eine GmbH, also wenn gar nichts passiert, ich keine Einnahmen habe, dann kostet die was. Richtig, also
07:58 - 08:40
Günter: kostet, müssen wir auch ein bisschen erklären, Es heißt nicht, dass ich jetzt zahlen muss, dafür dass ich eine GmbH habe, aber es bedeutet, dass ich zum Beispiel strengere Buchhaltungspflichten habe. Doppelte Buchhaltung. Muss eine sogenannte doppelte Buchhaltung machen. Das heißt, ich muss nicht nur eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung führen, sondern ich muss auch eine Bilanz machen, also ich muss eine Bilanz machen, eine ergebene Verlustrechnung machen. Ich habe auch eine Mindestkörperschaftsteuer zu bezahlen, das heißt auch wenn ich Verlust mache, muss ich zumindest einen Mindestbetrag an Steuer bezahlen. Die Beratungen beim Steuerberater werden teurer werden, weil es mit der GmbH verschiedene Dinge
08:40 - 09:09
Günter: gibt, die es im Einzelunternehmen gar nicht gibt. Da gibt es Rückstellungen und so weiter. Das muss man sich genauer anschauen. Das schafft auch Möglichkeiten natürlich von der steuerlichen Seite her, ein bisschen Spielraum, aber trotzdem bedeutet das, dass der Erhaltungsaufwand einer GmbH oder die GmbH zu betreiben natürlich viel teurer ist, als wenn ich unter Anführungszeichen nur ein einzelner Unternehmen habe, das schnell gegründet ist, wo die Buchhaltung relativ einfacher ist, wo ich ganz, ganz viele Möglichkeiten auch nicht habe, was auch natürlich die Komplizität dann reduziert.
09:10 - 09:53
Camillo: Genau. Ich glaube, dass wir sehr viele Einzelunternehmerinnen begleiten durften. Ja. Das ist auch in Österreich vielleicht nicht so am Schirm, aber die meisten. Mit Abstand. Mit Abstand. Da gibt es offiziell interessante Statistiken auch in dem Wirtschaftsblatt, der Wirtschaftskammer. Und da ist es vielleicht auch ein Weg, dass man sagt, oder zumindest formuliere ich das in meinen Beratungen so, vielleicht macht wirklich das Einzelunternehmen am Anfang Sinn, dort mal reinzukommen, mal zu schauen, passt das auch für mich, zieht diese Geschäftsidee an, funktioniert sie so, wie ich es mir vorgestellt habe und habe dann sozusagen die Möglichkeit auch das auszuweiten
09:54 - 10:17
Camillo: und eben zeitversetzt eine andere Rechtsform zu wählen. Wenn ich da jetzt vielleicht mit einem Partner, Partnerin quasi geschäftlich zusammen mich zusammenschließen möchte, dann ist vielleicht eine OG oder eine KAG auch ein Weg. Richtig. Bis hin dann, wie gesagt, zur GmbH oder Flexco, was es jetzt auch gibt. Das könnten dann, wie gesagt, unterschiedliche Konstrukte sein.
10:17 - 10:54
Günter: Genau, also mit Partnerinnen, Partnerinnen in einem Unternehmen verändert sich die Fragestellung natürlich so und so wieder. Aber wenn es jetzt nur darum geht zu sagen, wenn ich allein bin, also eine GmbH darf ich ja auch gründen, wenn ich tatsächlich, also als eine Person eine GmbH, wenn es sonst niemanden gibt, dann ist wahrscheinlich das eine Unternehmen immer noch im Regelfall wahrscheinlich für den Staat die bessere Variante. Ein Fall fällt mir noch ein aus meinen Gründungsberatungen, wo es tatsächlich GmbHs gegründet worden sind, wo es eigentlich keinen steuerlichen Vorteil gegeben hat, wo die Haftungsfrage eigentlich auch sekundär war und
10:54 - 11:08
Günter: trotzdem eine GmbH gegründet worden ist. Das ist, und das ist in Österreich vielleicht gar nicht so unwesentlich, dass eine GmbH vom Namen her natürlich ein bisschen mehr Prestige und Gewicht hat als ein Einzelunternehmen. Also wenn ich sagen kann, was ich vielleicht
11:08 - 11:18
Camillo: abheiß, den man zahlen möchte, dass man sagt, ich habe ein gewisses Standing oder man nimmt mich anders wahr als das eine Personenunternehmen.
11:18 - 11:52
Günter: Genau, also ich weiß von einem Unternehmensberater in der Gründung, der eben eigene GmbH gegründet hat aus genau dieser Überlegung, er hat gesagt, ich werde mit großen Unternehmen zu tun haben, Die nehmen mich ernster, wenn ich eine GmbH bin. Vor denen trete ich auch als GmbH auf, auch wenn ich sozusagen jetzt nicht die Ausstattung an GmbH habe, wenn ich nicht Mitarbeiter und Büro habe, ist das trotzdem wichtig. Und der Betrieb der GmbH ist für mich sozusagen eigentlich eine Marketing- und Werbeausgabe. Ja, das ist meine Form sozusagen. Wenn man es so betrachtet. Genau. Also er hat das richtig
11:52 - 12:23
Günter: eingeordnet, er hat gesagt, okay, das ist eigentlich eine überflüssige Ausgabe. Wenn man es jetzt reinsteuerlich, rein von der Haftung betrifft, ist es völlig überdimensioniert. Aber meine Position am Markt behaupten zu können, sozusagen diese Botschaft an meine Kunden zu senden, nehme ich ernst und ich untermauere das auch durch meine Rechtsform. Dafür bin ich bereit, diesen Aufpreis sozusagen zu zahlen. Und wenn das in diese Richtung geht, dann denke ich mir, okay, das ist für mich nachvollziehbar, das klingt plausibel, da wird aus den richtigen Gründen eine GmbH gewählt.
12:24 - 12:38
Camillo: Ich glaube, dass das nicht die zentrale Frage sein sollte am Weg in die Selbstständigkeit, GmbH oder ein Personenunternehmen, weil es nicht A oder B gibt, sondern oft gibt es etwas dazwischen oder wie gesagt so
12:38 - 12:39
Günter: … Oder nacheinander. …
12:39 - 12:59
Camillo: nacheinander einen Weg, der aufbaut. Die zentrale Frage ist, was ist denn mein Kern? Was ist dann meine Geschäftsidee? Welchen Nutzen, welchen Werte möchte ich stiften? Womit? Und wenn das klar ist, dann herzugehen und zu sagen, mit den Überlegungen, die ich
12:59 - 13:33
Günter: hier habe, alleine oder mit anderen Personen, die da beteiligt sind. Was ist die beste Rechtsform? Richtig. Und auch die Frage dann anzuschließen und sagen, okay, mit dem, was ich jetzt habe, was soll denn draus werden in den nächsten zwei Jahren, drei Jahren, vier Jahren, fünf Jahren? Soll es dabei bleiben, dass ich einfach in meinem ganz kleinen Rahmen ein gutes Einkommen haben möchte, mit einer Hand voll ausgewählter Kunden und sozusagen meine Work-Life-Balance ein bisschen mehr im Vordergrund steht oder habe ich schon vor, da einen großen Wurf zu machen und zu sagen, na ja, mein Ziel ist es
13:33 - 14:01
Günter: eigentlich, Mitarbeiter aufzubauen und so weiter, dass ich meine Kundenbasis vergrößere, dass ich wirklich ein großer Player in meiner Branche wäre. Dann habe ich eine andere Zielsetzung und dann kann ich mir natürlich überlegen, welche Rechtsform hilft mir vielleicht nicht jetzt im Moment, aber in der Folge diese Zielsetzung tatsächlich auch am besten umzusetzen. Also welchen Rahmen spanne ich am Anfang schon auf, damit ich sozusagen in die Größe hineinwache, in die ich hineinwachsen möchte. Das sind ja diese verschiedenen Rechtsformen.
14:01 - 14:41
Camillo: Genau. Vielleicht ein Druckschluss, der manchmal in den Beratungen damit reinfließt. Die Wahl der Rechtsform hat nichts damit zu tun mit einer Wahl einer Versicherung. Also die Rechtsform ist jetzt kein Versicherungsschutz für mich, sondern das ist einfach eine Rechtsform aus steuerlicher Sicht mit haftungstechnischen Gründen, die wie gesagt damit verbunden sind. Aber es sichert mich jetzt nicht, wenn ich mich verletze, wenn ich mich verletze, was kaputt macht, zerstöre oder wie auch immer, sondern dafür müsste man dann wirklich auch gezielt in Richtung Versicherungen schauen. Also das gedanklich zu trennen und sozusagen das eine betrifft eben die Wahl der Rechtform
14:41 - 14:43
Camillo: und das andere sind andere Themen.
14:43 - 14:48
Günter: Ja guter Punkt, Camilla. Ich glaube die Versicherungen heben uns für eine andere Folge auf.
14:48 - 14:51
Camillo: Heute sind die 15… Das ist auch nicht Sozialversicherung. Also es ist auch nicht Sozialversicherung.
14:51 - 14:53
Günter: Aber ja, ja, da gibt es ganz, ganz,
14:53 - 14:53
Camillo: ganz, ja, ja.
14:53 - 14:55
Günter: Ich glaube, da müssen wir mal drüber reden.
14:55 - 15:36
Camillo: Oft schwierig aufzudröseln. Dabei kann ein Gründungsberater helfen, diese Sachen aufzudröseln von den Begrifflichkeiten, da einfach mehr Klarheit und Verständnis zu finden. Die Zusatzinformationen, die man sich ohnehin dann wahrscheinlich erarbeiten muss, auch da kann ein Gründungsberater sagen, bei welcher Stelle wirst du Auskunft bekommen, an wen kannst du dich wenden, wenn du einfach tiefer in die Thematik einstellen möchtest, zum Beispiel Walder Rechtsform. Wo kann ich hingehen? Wer kann mich 15 Minuten erreicht? Fast Punktheran-dung. Aber wo kann ich hingehen, mich sozusagen noch tiefer damit zu befassen, was jetzt für meine Geschäftsidee die passende Recht von. Genau.
15:36 - 16:09
Günter: Ich hoffe, wir konnten dir in dieser Folge mal ein paar Schlaglöcher auf die Frage GmbH oder einzelne Unternehmen auf die Frage. Schlaglöcher gibt es auch ein paar. Schlaglichter habe ich gemeint, aber vielleicht sind es nicht beides. Wenn du über deine Schlaglicht oder Schlaglöcher mit uns sprechen möchtest, in einem kostenlosen Erstgespräch sehr, sehr gerne, wir nennen das Gründungs-Checkup, meld dich bei uns, wir plaudern mit dir ganz kostenlos und verbindlich und hören uns mal an, was du schon weißt und du kannst dir anhören, was uns dazu einfällt. Für heute würde ich sagen, war's das mit dieser Folge von
16:09 - 16:11
Günter: Leiband Gründen. Jamilo, vielen Dank.
16:11 - 16:20
Camillo: Ich danke dir, lieber Günter, und ich freue mich schon auf die nächste Woche, wenn wir uns wieder treffen zu dieser neuen Aufzeichnung einer weiteren Podcast-Folge.
16:20 - 16:23
Günter: Genau, und bist da ein, seid fleißig und bleib leibend.
