Was ist "Management by Kontostand"?
00:06 - 00:09
Günter Schmatzberger: Lieber Camillo, du ziehst eine Frage. Jawohl.
00:11 - 00:43
Camillo Patzl: Die heutige Frage ist, was ist Management bei Kontostand? Bei Kontostand. Ja, lieber Günther, wir starten wieder unsere bekannten 15 Minuten.
00:43 - 01:15
Günter Schmatzberger: Ja, die Zeit läuft. Die Frage, Was ist Management bei Kontostand? Ich habe die Frage mitgebracht, weil der Betriebsviertel in mir fragt sich ja, wie kann ich den Erfolg eines Unternehmens messen. Und In der Betriebswirtschaftslehre, in der klassischen, gibt es so zwei Erfolgskriterien im Rechnungswesen, wo man sagt, okay, na gut, es gibt zwei Dinge, Rentabilität und Liquidität. Das heißt, ich muss schauen, dass es mein Unternehmen auszahlt, dass ich für das, was ich da investiere, tatsächlich auch einen schönen Gewinn erziele, Rentabilität.
01:16 - 01:53
Günter Schmatzberger: Und die andere Frage ist Liquidität. Ich muss schauen, dass ich genügend Geld habe auf meinem Konto, damit ich meine Rechnungen regelmäßig bezahlen kann, dass wenn die Sozialversicherung anklopft, ich nicht Schweißausbrüche kriege, sondern dass ich sage, na gut, dann überweise ich euch das halt. Das habe ich ja rechtzeitig zur Seite gelegt. Also das sind die zwei klassischen Erfolgskriterien in der Betriebswirtschaft. Und dieses Management bei Kontostand ist etwas, was ich bei Solopreneuren, also bei Ein-Personen-Unternehmen beobachte, dass der Kontostand das zentrale Steuerungsinstrument im Unternehmen ist.
01:54 - 02:28
Günter Schmatzberger: Ist der Kontostand hoch, geht es dem Solopreneur gut. Ist der Kontostand niedrig, geht es ihm schlecht. Also der Kontostand, also die Zahl, die da auf dem Konto steht, ist sozusagen der Indikator, der häufig hergenommen wird, als bin ich jetzt sozusagen erfolgreich in meinem Unternehmen oder nicht. Und das hat dann aus meiner Sicht gute Seiten und schlechte Seiten. Was fällt dir spontan zu der Idee von Management bei Conta Stand ein?
02:28 - 02:57
Camillo Patzl: Ich habe jetzt überlegt natürlich, was das gemeint sein kann. Und es waren unterschiedliche Gedanken. Also ich hatte ein Konto-Management-System, habe ich kurz einmal so als Blitzlicht im Kopf gehabt, weil ich manchmal darüber spreche mit meinen Gründern und Gründerinnen, wie man das machen kann. Dann war dabei Controlling. Und du weißt, ich komme aus dem technischen Bereich, dem wirtschaftlichen Bereich.
02:57 - 02:58
Camillo Patzl: Also da gibt es sehr viele Kennzahlen.
02:58 - 03:00
Günter Schmatzberger: Du kommst aus der Steuerung.
03:01 - 03:36
Camillo Patzl: Da gibt es sehr viele Kennzahlen, die man im Fokus behalten sollte und anschauen. Und Kontostand, Liquidität ist natürlich das eine, wo man sagt, wie viele Umsätze kommen rein, wie viele laufende Kosten haben wir. Gibt es jetzt irgendwelche Ausbrecher, so mehr oder weniger, die jetzt den Rahmen sprengen von den laufenden Kosten, wo man ein bisschen aufpassen muss? Und dass man quasi sehr zahlengetrieben oder sehr umsatzgetrieben hier das Management ansetzt. So war das jetzt bei mir im Kopf.
03:36 - 03:49
Camillo Patzl: Aber das, was du erzählt hast mit dem Gefühlszustand von Gründern und Gründerinnen oder Solopreneuren, Interpreneuren, keine Ahnung. Mir ist es auch so gegangen. Mir ist es auch immer wieder so.
03:49 - 04:00
Günter Schmatzberger: Ja, also genau. Gut, dass du das sagst. Ich mache auch Management bei Kontostand. Jetzt vielleicht nicht ausschließlich, aber der Kontostand gibt mir auch unterschiedliche Gefühle. Ja, ich gebe es zu.
04:00 - 04:10
Günter Schmatzberger: Also ich bin jetzt nicht davor gefreut, dass ich mich freue, wenn Geld reinkommt und dass ich keinen guten Tag habe, wenn ich das Gefühl habe, okay, jetzt hat gerade viel Geld mein Konto verlassen.
04:11 - 04:15
Camillo Patzl: Ich frage mich, was du mit dem Begriff Management vielleicht meinst.
04:15 - 04:34
Günter Schmatzberger: Gehen wir darauf vielleicht noch ein. Und zwar, ich habe das Gefühl, dass es zwei Extreme gibt bei GründerInnen und bei Selbstständigen, die sozusagen solo unterwegs sind. Also das sind ja die Menschen, die wir uns besonders gut kümmern können. Das heißt Solopreneure, Einpersonenunternehmen. Und da gibt es aus meiner Sicht zwei Extreme.
04:34 - 05:30
Günter Schmatzberger: Es gibt die einen Unternehmer, die ihr Unternehmen übermanagen. Und es gibt welche, die das untermanagen. Das heißt, Management im Sinn von nicht nur tun, sondern tatsächlich strukturiert, prozessorientiert in ihrer eigenen Selbstständigkeit wiederholende Dinge machen mit einem klaren Ziel. Es gibt einen Unterschied aus meiner Sicht, ob man jetzt sagt, okay, ich tue, ich setze mich am Morgen hin, 9 Uhr beginne ich mit meinem Kaffee und dann tue ich den ganzen Tag und 17 Uhr höre ich auf oder ob ich sage, okay, ich habe tatsächlich Prozesse, Strukturen und so weiter, da bist du der Experte. Aber es ist etwas anderes, ob ich sage, okay, ich schaue, was der Tag bringt oder ob ich tatsächlich ein gemanagtes Unternehmen habe, in dem ich sage, okay, ich weiß, wo ich hin will, ich weiß, was dafür heute zu tun ist, ich schaue mir an, was für morgen zu tun ist und das Ganze hat so einen Hand und Fuß.
05:31 - 06:18
Günter Schmatzberger: Und diese unter gemanagten Solopreneure haben aus meiner Sicht auch ganz wenig Steuerungsinstrumente. Und denen würde ich sagen, Management bei Kontostand ist besser als nichts. Das heißt, wenn ihr nichts anderes tut, weil ihr sagt, ich bin so ein kreativer, freier Geist, ich kann keine Strukturen und Controlling allein das Wort macht mir Angst, Schweiß. Wenn das der Fall ist, dann rate ich euch als Betriebswirt aus tiefster Seele, dann macht wenigstens Management bei Kontostand. Schaut bitte wenigstens in regelmäßigen Umständen, unter allen Umständen und in regelmäßigen Abständen, auf euer Konto, damit ihr zumindest seht, wie lange ist noch eure finanzielle Reichweite.
06:19 - 06:41
Günter Schmatzberger: Wie schaut es denn aus, wie lang reicht denn das Geld noch? Wie lang könnt ihr finanziell weiter wurschteln, weil es halt nicht sehr systematisch ist. Aber immerhin habe ich einen Blick dafür, wenn ich mir, keine Ahnung, zumindest einmal in der Woche oder vielleicht zweimal in der Woche anschaue, wie so ein Konto ausschaut, dann habe ich zumindest ein Gefühl dafür, wie lang es noch so weitergehen kann.
06:41 - 06:51
Camillo Patzl: Also verstehe ich das richtig, du versuchst das wirklich runterzubrechen auf eine Sache, quasi schau auf deinen Kontostand und versuch zumindest den einigermaßen zu... Wenn du
06:51 - 07:11
Günter Schmatzberger: kein anderes Controlling hast, wenn Excel dein Feind ist, dann würde ich sagen, das ist das absolute Minimum, dass dein Management zumindest deinen Kontostand im Auge hat. Und das ist wichtiger als deine Instagram-Followerzahlen. Ja. Ja, sagt der Betriebsleute in mir. Instagram-Followerzahlen sind wurscht.
07:12 - 07:25
Günter Schmatzberger: Geldein- und Ausgänge ist das, was den Unterschied macht, jetzt auf der Businessseite deines Unternehmens. Und deswegen ist dieser Kontostand, die Liquidität das absolute Minimum aus meiner Sicht, das ich im Auge behalten muss.
07:26 - 07:38
Camillo Patzl: Ja, kann ich nachvollziehen. Also vielleicht ist das bei uns schon irgendwo verankert aufgrund von unseren Ausbildungen oder Berufserfahrungen, dass man da vielleicht bewusster hinschaut.
07:39 - 07:44
Günter Schmatzberger: Ich denke, auch da wieder die Frage, was ist die Alternative? Wir beide sind jetzt einige selbstständig.
07:45 - 08:48
Camillo Patzl: Es ist eine Überraschung, wenn du nicht hinschaust, wenn man das jetzt quasi so von einer anderen Perspektive beleuchtet, wenn du dort nicht hinschaust. Du kannst super viele Kontakte haben, du kannst ein tolles Marketing haben, du kannst auf tolle Produkte, Du kannst auf unterschiedlichen Veranstaltungen sein, aber das alles hat ein Ende, wenn du dich selbst nicht mehr finanzieren kannst. Die meisten sind ja sozusagen diese Solopreneur alleine. Das heißt, da gibt es ja niemanden, der sagt, ich zahle dafür deine Miete und du hast jetzt da deinen Handlungsspielraum und kannst herumprobieren mit deiner Geschäftsidee und du hast deine Verpflegung. Also ein Punkt, wo ich glaube, ich schaue bewusst hin mit meinen Gründern und Gründerinnen am Anfang, wie schaut es denn mit der Planungsatzkalkulation, also mit den Zahlen, Einfach aus dem Grund, dass man sagt, hast du schon mal ein Haushaltsbudget gemacht?
08:48 - 09:06
Camillo Patzl: Weißt du, wie viel du brauchst im Monat? Nicht das Bauchgefühl. Das Bauchgefühl sagt, ja, ich habe nur ein, zwei hundert Euro für Lebensmittel, die ich brauche im Monat. Ja, ja. Aber wenn es dann genauer hinschaut, wo fließen denn die Gelder hin, wie viel brauche ich denn wirklich?
09:06 - 09:36
Camillo Patzl: Also diese Kennzahl kann schon so wertvoll sein. Mir auf der anderen Seite auch wieder Druck rauszunehmen, dass ich sage, ich muss jetzt 6.000, 7.000, 10.000 Euro Umsatz machen, mein Leben zu finanzieren. Nein, vielleicht nicht. Vielleicht reicht auch weniger, weil ich damit schon mal meine Fixkosten decken kann. Aber es ist natürlich dann auch toll zu sehen, dass ich sage, wenn ich etwas mehr Umsatz mache als diesen Mindestumsatz, den ich brauche, Ja cool, toll, ich kann auf die Schulter klopfen, ich freue mich, weil jetzt habe ich was verdient.
09:37 - 09:38
Camillo Patzl: Es geht in die richtige Richtung.
09:39 - 10:32
Günter Schmatzberger: Genau und deswegen ist aus meiner, aus all den Gründen, die du gesagt hast, aus meiner Sicht dieses Management per Konto Stand und wenn es nur das ist, dass ich sage, okay, ich tracke einmal im Monat, wie viel Geld habe ich ausgegeben und wie viel Geld habe ich eingenommen und zwar sowohl auf der Businessseite, zu sagen, okay, was habe ich jetzt tatsächlich an Umsatz gemacht, an Zahlungseingängen und was habe ich geschäftlich an Betriebsausgaben ausgegeben. Das wäre das eine Konto, das ich mir anschaue. Und im besten Fall habe ich ja getrennt davon auch ein privates Konto und schaue da mal, was geht denn da so monatlich raus. Und wenn ich das einmal im Monat mache und mit so einem Durchschnitt dann immer ausrechne, dann habe ich ein relativ gutes Gefühl dafür, wie viel brauche ich denn jedes Monat geschäftlich und privat und kann ich natürlich meine Planbarkeit meines Unternehmens enorm verbessern.
10:33 - 10:43
Camillo Patzl: Würdest du, du standst ein bisschen zwischen den Seilen, aber würdest du quasi privat und geschäftlich trennen vom Konto her betrachtet?
10:43 - 11:20
Günter Schmatzberger: Ja, ich würde das unbedingt empfehlen. Also nicht, weil es jetzt sozusagen unbedingt formal wichtig wäre, man kann theoretisch auch anderes lösen, aber weil es für einen eigenen Überblick einfach viel besser ist, zu sagen, okay, was habe ich privat und was gebe ich geschäftlich aus. Und Ich glaube, den Punkt, den du vorher gesagt hast, möchte ich einmal unterstreichen. Je früher ich da hinschaue und je regelmäßiger ich das mache, desto leichter tue ich mich zu reagieren. Was mir so Schmerzen bereitet ist, dass manche erst dann hinschauen aufs Konto, wenn es zu spät ist.
11:20 - 12:11
Günter Schmatzberger: Wenn es wirklich schon eng wird, wenn das, wenn sich sozusagen das innere Gefühl schon oder die inneren Schmerzen schon so stark sind, dass man sozusagen oder was noch schlimmer ist, man befürchtet, dass das Konto sozusagen schon dem letzten Ende zugeht und dann schaut man erst recht nicht hin, weil die Konfrontation mit dem Schmerz der große Schmerz wäre. Und wenn man aber sagt, nein, bei mir steht einmal in der Woche ein Termin, das ist Freitag 13 Uhr und da steht, du du, einen Kontostand in die Liste eintragen. Ja und dann trage ich mir entweder auf ein schönes Blatt Papier oder in meine Excel-Tabelle oder sonst irgendwo, trage ich mir ein, was ist reingegangen, was ist rausgegangen und so mache ich das zu einem Management, zu einer Management-Tätigkeit. Management ist total unemotional. Der Manager hat da keine Gefühle bei dem, was er da ausliest, sondern schreibt.
12:11 - 12:12
Günter Schmatzberger: Du brauchst eine Art
12:13 - 12:32
Camillo Patzl: Übersicht oder auch Steuerungsinstrument. Also Managen ist ja quasi organisieren, reorganisieren, strukturieren. All diese Tätigkeiten sich damit befassen. Und was, also mir fallen so viele Lösungsansätze vor. Ja, gern,
12:32 - 12:32
Günter Schmatzberger: gern, gern.
12:32 - 12:32
Camillo Patzl: Wir haben
12:32 - 12:34
Günter Schmatzberger: noch drei Minuten, Kevill.
12:34 - 12:35
Camillo Patzl: Genau, ja, mir fallen so viele Lösungen.
12:35 - 12:36
Günter Schmatzberger: Baller sie raus, die Lösungen.
12:37 - 13:03
Camillo Patzl: Weil ich ja viele Gespräche, komme da in die Erinnerung, die ich mit Gründern und Gründerinnen hatte. Und ob man jetzt beim Kontosystem ansetzt, ob man jetzt bei der Eingangsausgangsrechnung ansetzt. Irgendein Behelf, Excel oder nicht Excel, aber irgendein Behelf, dass man sagt, ich schaue zeitgerecht in einem regelmäßigen Abstand, muss nicht jede Woche sein, jeder Tag ist zu viel.
13:03 - 13:04
Günter Schmatzberger: Ja, absolut.
13:04 - 13:52
Camillo Patzl: Aber ein, zweimal im Monat kann durchaus hilfreich sein. Vielleicht in der Anfangsphase mehr und dann weniger, aber trotzdem kann es hilfreich sein, hier einen Überblick zu bekommen, was kommt rein. Weil das, was du am Anfang gesagt hast und jetzt auch gerade vor kurzem wieder, diese Emotionen, die da mitschwingen, das Gefühl, was sich einstellt, wenn jetzt ich einen niedrigen Kontostand habe und dann gehe ich in ein Kundengespräch hinein oder versuche hier meine Dienstleistung zu verkaufen, das schwingt mit. Also man merkt sofort in einem Gespräch, braucht er jetzt den Auftrag zwingend Oder können wir hier auf Augenhöhe normal in das Gespräch reingehen und schauen, ergibt sich da eine Zusammenarbeit, ein
13:52 - 13:53
Günter Schmatzberger: Projekt oder
13:53 - 14:06
Camillo Patzl: auch nicht. Aber man merkt sofort, ich brauche unbedingt den Auftrag, weil ich muss ja wieder mein Konto füllen und dann geht es wieder weiter. Das ist keine gute Ausgangssituation, hier wirklich auch Qualität liefern zu können.
14:06 - 14:30
Günter Schmatzberger: Absolut, absolut. Und das muss man jetzt zum Abschluss auch noch mal ganz deutlich sagen, es ist auch unsere Verantwortung als Unternehmer, darauf zu schauen. Ich muss das nicht mögen. Ich muss kein Finanzmanagement-Fan sein. Aber das entlässt mich nicht aus der Pflicht, aus meiner Verantwortung über mein Unternehmen und auch mir selber, da hinzuschauen.
14:31 - 14:41
Günter Schmatzberger: Das ist auch nicht optional. Also diesen Kontostand im Blick zu haben, ist nicht irgendwas, wo ich sagen kann, okay, mache ich halt, wenn ich will, sondern nein, das ist Aufgabe eines Unternehmers.
14:41 - 15:15
Camillo Patzl: Also so wie du gesagt hast, wenn es das eine Steuerungsinstrument ist, das ich mir hernehme, Es ist sicherlich ein sehr hilfreiches. Wenn man einige Zeit im Tun ist, dann gibt es vielleicht andere Kennzahlen, die man für wertvoller erachten kann, wo man sagt, da habe ich meine Steuerungselemente in der Hand. Und der Kontostand, natürlich schaue ich mir den auch an, aber halt nicht in der Regelmäßigkeit und habe mein Management schon anders strukturiert, dass es nicht alles mit dem Kontostand verbunden ist. Das Ergebnis schon, aber was weiß der sich meinen.
15:16 - 15:47
Günter Schmatzberger: Genau, also natürlich endet es nicht beim Management, beim Kontostand. Es gibt noch ganz ganz viele andere Steuerungselemente, die wir haben könnten, andere Kennzahlen, die uns helfen, unser Unternehmen erfolgreich zu führen. Wenn es nichts anderes ist, dann soll es wenigstens der Kontostand sein. Über die anderen Steuerungsinstrumente würde ich sagen, reden wir ein anderes Mal, Camillo. Und wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, mit uns über euren Kontostand zu reden und über die Frage, wie kann man den vielleicht erhöhen und systematisch erhöhen, dann laden wir euch gerne ein zum Erstgespräch mit uns.
15:47 - 15:47
Camillo Patzl: Und
15:47 - 15:50
Günter Schmatzberger: dir Camillo, vielen Dank für die Folge. Bis zum nächsten Mal.