Gestalten, beraten, schmücken – wenn Business zum Hobby wird (Sommergespräche 2025)
Sommergespräch 6.mp3
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Speaker 1
00:17 - 00:26
Hallo, liebe Hörerinnen und lieber Hörer. Willkommen im Sommer. Willkommen zu den Neubrand-Gründungs-Sommergesprächen. Camillo und ich an meiner Seite.
Speaker 1
00:26 - 00:35
Camillo Patzl, wie immer. Mein Name ist Günther Schmerzberger. Wir reden im Sommer immer über Gründungs-Stories. Das haben wir schon ein paar Folgen gemacht.
Speaker 1
00:35 - 00:50
Heute hätte ich wieder eine Story mitgebracht von einer ganz speziellen Art von Gründung. Und ich begleite dich auf diesem Weg, egal wie holprig er wird oder welche Erlebnisse gewaschen werden. Aber es klingt ein bisschen schwerwütend. Nein, gar nicht.
Speaker 1
00:50 - 01:14
Es ist speziell. Also, Camillo, die Sache ist folgendermaßen. Ich habe erlebt, dass es manchmal Gründe gibt, oder so muss man vielleicht anfangen. Meistens macht sich jemand selbstständig aus mehreren Gründen, weil man sich selbst verwirklichen möchte, weil man zeitlich flexibler sein möchte, überhaupt seinen eigenen Weg gehen möchte.
Speaker 1
01:14 - 01:45
Aber, und das glaube ich ist in den meisten Fällen ein wichtiger Punkt, damit man auch ein Einkommen bekommt, von dem man leben kann. Oder im besten Fall, dass es vielleicht noch besser ist, wo man einen Lebensstil hat, der einem wirklich taugt, das leibend ist und so weiter. Jetzt ist es aber so, und das habe ich auch ein paar Mal erlebt, es gibt manche Gründungen, da geht es nicht ums Geld. Es gibt Gründungen, von Menschen.
Speaker 1
01:45 - 02:04
Und ich sage das bewusst. Es ist vielleicht nicht 100 Prozent fair, aber es ist zumindest das Muster, das ich beobachtet habe. Meistens sind das Frauen, so irgendwie in der zweiten beruflichen Hälfte, die sich selbstständig machen. Die Kinder sind aus dem Haus.
Speaker 1
02:04 - 02:36
Es ist sozusagen wieder Zeit, um eigene Projekte zu verfolgen. Das passt alles. Aber da ist die Situation so, dass die, manchmal sagen Das Einkommen ist eigentlich ziemlich wurscht. Schau, wir haben ein Haus, ich hab was auf der Kante, unser Haus ist abbezahlt, wir zahlen keine Miete, die Kinder sind aus dem Haus, mein Mann verdient sehr gut, entweder weil er sozusagen auch aufgrund des Alters beruflich eine höhere Stellung hat oder weil er selbstständig ist seit vielen
Speaker 1
02:36 - 02:59
Jahren. Es geht mir sozusagen, oder das ist meine Interpretation, es geht in diesen Gründungen nicht unbedingt ums Geld verdienen und ums Business machen, sondern um eine sinnvolle Beschäftigung. Und zwar außerhalb einer Anstellung, wo man sozusagen sehr, sehr eingeschränkt ist in dem, was man tun kann. Und so eher sagt, okay, ich will mein eigenes Ding machen und endlich das, was wirklich mir entspricht.
Speaker 1
02:59 - 03:06
Und jetzt ist endlich meine Zeit. Jetzt habe ich eh sehr lange zurückgesteckt mit Kindern und so weiter, aber jetzt bin ich dran. Die Suche nach Gestaltungsmöglichkeiten. Genau, richtig.
Speaker 1
03:07 - 03:32
Wo es aber dann so ist, dass eigentlich die wirtschaftlichen Überlegungen nicht im Vordergrund stehen. Habe ich aber bei einem Mann auch schon mal erlebt. Ich habe zwei Gründungen vor mir, wo es tatsächlich Frauen sind, aber das muss überhaupt kein Ausschlussgrund sein. Bei diesen beiden Gründungen, die ich vor mir habe, ist es einmal um meine Lebens- und Sozialberatung gegangen.
Speaker 1
03:32 - 04:04
Und einmal um ein Kunsthandwerk, also da ist es um Schmuck gegangen. Und in beiden Fällen war es so, dass diese Geschäftsideen, auch wenn man es sich sozusagen durchgerechnet hat und angeschaut hat, eigentlich an und für sich, na ja, wie soll man sagen, vielleicht eine schwarze Null ergeben haben. Also es war sozusagen ein, wenn man jetzt blödböse sein möchte, ein Hobby, das sich selbst finanziert hat. Und der Betriebswirt in mir würde jetzt sagen...
Speaker 1
04:04 - 04:10
Für wen war das nützlich? Genau, für wen ist das nützlich? Was passiert hier eigentlich? Und die ganz strengen Betriebswirte...
Speaker 1
04:10 - 04:19
Das war von mir jetzt eine Frage, aber es ist Zufall. Ja, total. Genau das wäre die richtige Frage. Der Betriebswirt.
Speaker 1
04:19 - 04:32
Was soll das bringen? Wofür steht hier Wert am Markt? Und der strenge Betriebswirt würde auch sagen, Es hat am Markt keine Berechtigung. Es ist keine Nachfrage da.
Speaker 1
04:32 - 04:48
Es ist eigentlich nicht lebensfähig. Und alles, was nicht wirtschaftlich lebensfähig ist, verschwindet wieder vom Markt. Nur ist das, glaube ich, eines der Beispiele, wo man sagen muss, okay, Gott sei Dank geht es im Leben um mehr als Betriebswirtschaft. Und manchmal gibt es Situationen, wo das einfach keine Rolle spielt.
Speaker 1
04:50 - 05:27
Und, und das ist jetzt der entscheidende Punkt, das wertet die Gründung oder die Geschäftsidee kein bisschen ab. Das ist nicht deswegen schlechter, nur weil es kein Geld verdient und weil es das auch nicht muss. Das heißt, es ist ein vollwertiges Business aus meiner Sicht, eine Lebens- und Sozialberatung, die mit wenigen Kunden auskommt und wo ich sage, okay, ich muss nicht viel beitragen zum Familienbudget und diese Freiheit leiste ich mir auch insofern, dass ich sage, okay, dann gestalte ich es mir so, wie ich es haben möchte und arbeite mit nur den leibenden Kunden und habe hier keinen Einkommensdruck und ich habe keinen Marketingdruck.
Speaker 1
05:27 - 06:02
Ich muss nicht ständig dahinter sein, sondern kann jetzt in dieser Phase meines Lebens, wo ich eh sehr viel vorher geleistet habe, Jetzt auch ein bisschen durchhalten und sagen, okay, wenn es läuft, dann läuft es und wenn nicht, dann nicht. Es ist nicht spielentscheidend. Ich weiß nicht, ob das jetzt eine philosophische Frage ist oder nicht, aber macht das nicht für andere Marktteilnehmerinnen ein bisschen das Preisgefüge kaputt oder den Markt kaputt, wenn jetzt eine Person so druckfrei mehr oder weniger da hineingeht, vielleicht sogar wirklich wie eine NGO handelt? Ich würde ja nicht sagen, dass ich deswegen billiger sein muss.
Speaker 1
06:04 - 06:28
Ich kann ja ganz normale Honorare verlangen für meine Sozialberatungsstunden oder ganz normale Preise für meinen Schmuck. Aber ich habe keine Umsatzziele. Ich kann es mir leisten zu sagen, ich habe in diesem Monat fünf Kunden. Das würde nicht reichen, um mir sozusagen...
Speaker 1
06:28 - 06:35
Wenn ich nächstes Monat drei habe, ist mir auch wurscht. Und wenn ich nächstes Monat drei habe, ist mir auch wurscht. Weil es nicht drauf ankommt. Das heißt ja nicht, dass ich alles herschenken muss.
Speaker 1
06:36 - 06:47
Das würde ich auch nicht machen, weil die Leistung ist ja trotzdem was wert. Ich muss ja auch meine Schmuckgegenstände nicht herschenken. Nein, das sind ja wertvolle Sachen. Und die haben ja auch Kunden.
Speaker 1
06:47 - 07:02
Aber ich bin nicht dahinter, dass ich immer wachsen muss. Ich muss nicht dahinter sein, um das voranzubringen. Und ich muss nicht im, keine Ahnung, Advent jedes Wochenende auf einem Markt stehen, um meine Sachen anzubieten. Nein, ich kann mir einen aussuchen.
Speaker 1
07:02 - 07:21
Oder noch weiter gedacht, es geht nicht darum, dass diese Firma vielleicht über meine Generation hinausdauert. Überhaupt nicht. überhaupt nicht. Es geht um eine sinnvolle Beschäftigung und zwar im besten Sinn des Wortes, dass hier etwas entsteht und das meine ich jetzt wirklich so, was ja nicht nur gut für mich ist, sondern was auch ein Angebot für den Markt ist.
Speaker 1
07:21 - 07:58
Ich mache was Nützliches, ich bin ja, ich habe ein Business, ich bin ja offen, ich bin ja zugänglich, aber ich habe heute keinen Einkommensdruck. Das ist die positive Seite davon. Die Herausforderung, die mit diesen GründerInnen, bei mir waren es lauter GründerInnen tatsächlich, schon ein bisschen verbunden ist, ist die Tatsache, in dem Moment, wo dieser Einkommensdruck rausfällt, geht auch ein bisschen die Marktorientierung verloren. Wenn es egal ist, was ich mache, dann mache ich wahrscheinlich eher nur die Sachen, die mir wirklich Spaß machen.
Speaker 1
07:58 - 08:19
Und ich lasse dann wahrscheinlich tendenziell alles andere ein bisschen weg, Was aber für ein Business auch wichtig wäre. Meinst du bei der Marktorientierung die Kundenbedürfnisse oder das, was Kunden am Markt suchen oder brauchen? Genau. Es ist nicht mehr so relevant, was das richtige Angebot wäre.
Speaker 1
08:21 - 08:39
Ich kann mich eher fragen, was will ich denn machen? Und das kann ein bisschen von dem abweichen, was meine Kunden gern hätten. Glaubst du, fehlt dann auch der Biss, um dran zu bleiben, wenn es ein bisschen zacher oder kerniger wird, wie es halt im Berufsleben manchmal so ist? Nicht jedes Projekt ist super lauernd, sondern...
Speaker 1
08:40 - 08:57
Das hätte ich nicht beobachtet. Auch im Hobby ist es ja so, es fehlt ja nicht der Biss am Hobby, auch wenn es da um nichts geht. Keine Ahnung, du spielst Fußball, wir spielen beide nicht Fußball, aber stellen wir uns vor, jeder, der Fußball spielt, macht das hobbymäßig. Genau.
Speaker 1
08:57 - 09:02
Unsere Karrieren sind leider vorbei. Außer sie beginnen wieder. Genau. Also das ist eben noch der Mann.
Speaker 1
09:02 - 09:10
Also wenn ihr ein Fußballverein seid, wo ihr sagt, ihr braucht zumindest einen Goalgetter, könnt ihr euch einmal melden. Vielleicht werden wir uns einig. Könnte jetzt auch so ein paar Stürmer sein. Ja, genau.
Speaker 1
09:11 - 09:34
Ich werde überall gebraucht, ich kann auch im Tor spielen. Also was ich damit sagen will, ein Hobby ist ja auch nicht deswegen, fehlt ja auch nicht, nur weil ich nicht bezahlt werde. Sondern wenn es eine Tätigkeit ist, die ich gerne mache, dann mache ich sie gerne, egal ob ich dafür bezahlt werde und das hängt nicht von der Tätigkeit ab. Aber was mein Punkt ist, ist, dass einfach die Weiterentwicklung nicht so voranschreitet.
Speaker 1
09:34 - 10:20
Also nicht von sich selber und seiner fachlichen Tätigkeit, das schon, also man lernt immer dabei dazu, wird vielleicht in dem, was man tut, besser, aber die unternehmerische Weiterentwicklung findet einfach nicht statt, weil sie nicht stattfinden muss. Und diese unternehmerische Weiterentwicklung, die braucht so ein bisschen einen Druck von außen oder vom Markt her, der sagt, okay, das hat eben nicht funktioniert, dann muss ich mir was Besseres überlegen. Aber wenn ich mir dieses Bessere überlegen nicht überlegen muss, Warum sollte ich es dann tun? Wenn ich das jetzt so höre, denke ich, oder habe ich mir jetzt gerade gedacht oder kam der Gedanke hoch, besser formuliert, diese Persönlichkeitsreise, die mit sich selbstständig machen oder auch selbstständig sein und bleiben verbunden ist, wird auch ein Stück weit, glaube ich, dadurch nicht gestört, aber halt unterbrochen
Speaker 1
10:20 - 10:37
oder ist dann anders, vielleicht auch nicht so intensiv. weil es einfach gar nicht notwendig ist. Ja, das stimmt, das stimmt. Andererseits wieder, und das ist eben das Interessante, es ist ja nicht deswegen leibender, nur weil ich ständig jedes Monat einen Umsatzdruck habe.
Speaker 1
10:38 - 11:19
Also ich entwickle mich ja dadurch nicht besser, weil ich jetzt sage, okay, ich habe jedes Monat die Sorge, Also es ist nicht besser, diesen Umsatzdruck zu haben. Das allein ist ja auch noch keine Lösung. Nein, aber wenn man Skin in the Game hat und sozusagen schon ein bisschen seinen eigenen Säckle spürt, also so mehr oder weniger diesen Druck auch hin und wieder wahrnimmt, Man handelt dann einfach auch anders oder muss anders, vielleicht kreativer denken, um zu schauen, jetzt habe ich da sichtlich eine neue Herausforderung entdeckt, wie löse ich es jetzt?
Speaker 1
11:19 - 11:47
Ein neues Rätsel gilt es da irgendwie aufzudröseln und zu schauen, Wie gelingt mir das da jetzt mich entsprechend oder das Business entsprechend weiterzuentwickeln? Also das stimmt auf alle Fälle. Wenn das Einkommen eine Rolle spielt, also wenn das sozusagen ein Faktor ist, der mitbedacht werden muss, dann ist automatisch die Orientierung anders, weil das Einkommen ja von außen kommen muss. Es muss ja von den Kunden kommen.
Speaker 1
11:47 - 12:24
Das kann ich nicht selber herstellen. Und in dem Moment habe ich einfach andere Probleme zu lösen, als wenn ich sozusagen nur beschäftigt bin mit dem, was mich beschäftigt. Vielleicht ist das jetzt ein bisschen kritisch betrachtet, aber ich habe mich jetzt gerade versucht, mich in die Lage eines potenziellen Kunden hineinzuversetzen. Und wenn ich jetzt sage, meine Zeit als Unternehmer ist kostbar und ich habe wenig davon, weil ich vielleicht voll im Saft stehe, Und dann gibt es eine Person, also einen Dienstleister, der diesen Umsatzdruck nicht verspürt, der entweder in meinem besten Wissen und Gewissen handelt oder sozusagen das ist
Speaker 1
12:24 - 12:57
ein bisschen oberflächlich und wir haben ja Zeit und wir können ja, aber für mich ist es halt auch eine Investition oder eben Zeit, die ich mir freimachen muss und da hätte ich sozusagen schon mehr Intensität oder ich weiß nicht, wie ich das jetzt ausdrücken soll. Da kann diese Kunden-Lieferanten-Beziehung vielleicht schon ein bisschen einen Konflikt oder ein Störungspotenzial haben. Ja, ist gut, dass du das nochmal ansprichst. Das ist eben nicht meine Beobachtung.
Speaker 1
12:57 - 13:43
Also zumindest bei den Storys, die ich vor mir habe. dass die eigentlich sehr professionell waren, sehr kundenorientiert, auch sehr geschaut haben, dass sie wirklich hier Nutzen stiften können und wirklich geschaut haben, dass das passt, halt nur mit der Einschränkung, dass es halt egal war, ob jetzt vier oder fünf oder drei oder zehn Kunden kommen, dass das einfach keine Rolle spielt und dass nichts verändert am Business an sich. Mein Learning aus solchen Gründungen, die ich da beobachtet und begleitet habe, ist eben zu sagen, okay, wir in der BWL sagen ohne Umsatz kein Business und ein volljähriges Business misst sich auch an dem, wie viel Geld ich lukrieren kann, weil das zeigt auch die Nützlichkeit und ich sage
Speaker 1
13:44 - 14:12
dazu ja, Aber manchmal eben nicht. Manchmal kann eine Selbstständigkeit auch einen ganz anderen Zweck erfüllen, wo es einfach darum geht, dass ein Mensch sich einfach das machen möchte, was er oder in meinem Fall sie machen möchte, und wo es um einfach nicht mehr geht, als das in eine Form zu gießen, wo ich sage, das taugt mir, das passt, damit verliere ich. Also es ist kein riesiges Verlustgeschäft, sondern da Das geht sich irgendwie aus von den Zahlen her.
Speaker 1
14:12 - 14:46
Und damit ist es dann auch gut. Und es kann trotzdem ein vollwertiges Business sein. Vielleicht ist es für manche Gründer und Gründerinnen auch ein intrinsisches oder vielleicht sogar ausgesprochenes Ziel für die Zukunft. Also irgendwann dieses Level zu erreichen, dass man sagt, ich habe keinen Umsatzdruck mehr, weil ich mir zusätzliche Einnahmequellen geschaffen habe oder passives Einkommen oder wie auch immer man das dann nennen möchte, dass es mir ermöglicht, druckfrei, stressfrei in Kundenbeziehungen oder Beauftragungen, Projekte hineinzugehen, wo ich sage, es taugt
Speaker 1
14:46 - 15:05
mir und ich bin voll dahinter. Ich habe immer die Wahl auch Nein zu sagen und ich habe jetzt sozusagen keinen Druck dahinter. Genau, absolut. Ich glaube, das ist eine Richtung, in die wir uns alle hinentwickeln können, wenn wir das wollen, weil es eigentlich, glaube ich, so alles in einem anleibernden Zustand ist.
Speaker 1
15:05 - 15:23
Und manche Gründerinnen und Gründer haben dieses Glück schon am Anfang, aber die haben es sich meistens dann auch verdient. Die haben sozusagen von anderer Seite her dafür gesorgt, dass das möglich ist. Interessanter Deep Dive finde ich. Coole Story.
Speaker 1
15:23 - 15:37
Wenn du jetzt Liebe Hörerinnen, lieber Hörer, wenn du das Gefühl hast, jetzt sind die Kinder endlich aus dem Haus und jetzt kann ich endlich meine Geschäftsidee umsetzen und ich will Geld damit verdienen oder auch nicht. Jetzt kribbelt es. Genau, jetzt kribbelt es. Jetzt ist es soweit.
Speaker 1
15:37 - 16:00
Dann melde dich bei uns, sag Bescheid. Wir sind ansprechbar für unseren kostenlosen Gründungs-Check-up, den wir sehr gerne anbieten. Melde dich bei uns, wir plaudern einfach mal über deine Geschäftsidee und schauen, was wir gemeinsam machen können. Wurscht ob Sommer, Herbst, Winter oder Frühling, egal wann man die Folge hört oder mit uns in Kontakt treten möchte, wir sind das ganze Jahr zugänglich.
Speaker 1
16:00 - 16:07
Genau. Für heute würde ich sagen, war's das wieder. Gut. Im Hintergrund hört man schon den Bus.
Speaker 1
16:07 - 16:11
Genau. Bis zur nächsten Woche. Alles Gute. Alles Gute.
