Was, wenn 1000 Andere das Gleiche machen wie ich?

Speaker 1
00:01 - 00:34
Was, wenn tausend andere das gleiche anbieten wie ich? Hallo, liebe Hörerinnen, lieber Hörer. Willkommen zu dieser wöchentlichen Podcast-Folge wieder an meiner Seite der Gründungsberater Deluxe. Lieber Günther Schwarzberger.

Speaker 1
00:34 - 00:44
Hallo, lieber Camillo. Camillo Patzner an meiner Seite. Ich habe heute eine Frage mitgebracht, die lautet, was, wenn 1.000 andere das Gleiche anbieten wie ich? Und ich übertreibe natürlich.

Speaker 1
00:44 - 01:09
Vielleicht sind es nicht 1.000, vielleicht sind es auch 10.000. Auf alle Fälle hat man das Gefühl, dass manchmal, wenn man startet mit einer Geschäftsidee, man nicht der Einzige oder die Einzige ist am Markt. Ja, vor allem wenn man ein bisschen googelt und dann vielleicht ein bisschen selbstkritisch googelt oder sich umschaut, kann das durchaus ein Thema sein. Genau, und davon sind wir nicht ausgenommen.

Speaker 1
01:09 - 01:39
Als Unternehmensberater, als Gründungsberater sind wir ja auch nicht die Einzigen am Markt. Das heißt, wir kennen das aus unserer eigenen Erfahrung, genauso wie wir es von unseren Gründerinnen und Gründern kennen, die sich, keine Ahnung, als Grafiker, Yoga-Trainerin, Webseitenprogrammierer, Texter, wie auch immer, selbstständig gemacht haben in einem Marktumfeld, das ja kompetitiv ist, wo es mehrere gibt, die das anbieten und die Frage ist, okay, was tue ich jetzt? Wie gehen wir als Gründungsberater an so eine Fragestellung heran?

Speaker 1
01:40 - 02:17
Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, aber ich glaube, man kann es gedanklich auch ein Stück weit trennen. Also wenn man zum Beispiel diese opportunistischen Gründungen hernimmt, wo man sagt, ich möchte jetzt eben Yogalehrerin oder Fitnesstrainer oder so etwas werden oder vielleicht eine Vortrage dazu in deinem Thema. Dann gibt es davon ja schon eine Branche in einem gewissen Markt oder anders formuliert ein großes Stück eines Kuchens, wo ich sage, na gut, dann wäre ich aber auch dort entsprechend mittun können und auch mit dem unter Anführungsstrichen gleichen Angebot sicherlich auch meine Kunden und Kundinnen finden. Ja, ich möchte es unterstreichen.

Speaker 1
02:17 - 02:40
Es klingt paradox, aber es ist eine ganz essentielle Wahrheit. Es wäre wahrscheinlich gar nicht gut, wenn du der Einzige am Markt wärst mit deiner Geschäftsidee. Weil wenn deine Geschäftsidee noch niemand gehabt hat, dann hat das zwei mögliche Gründe. Der eine Grund ist, du bist wirklich so genial und hast eine Geschäftsidee, die wirklich noch nie jemand andere gehabt hat.

Speaker 1
02:40 - 02:54
Das kommt vor, aber relativ selten. Der zweite Grund ist wahrscheinlicher. Diese Geschäftsidee hat es schon einmal gegeben oder ein paar Mal gegeben, aber die gibt es nicht mehr. weil sie sich am Markt nicht etablieren konnte, weil es dafür keinen Markt gibt.

Speaker 1
02:54 - 03:08
Das heißt, es ist völlig richtig, was der Camillo sagt, auch wenn es auf den ersten Blick unbequem klingt. Wenn es andere gibt, dann ist ein Markt da. Es gibt Kunden, die grundsätzlich das nachfragen. Es gibt Angebote, die Geld bringen.

Speaker 1
03:09 - 03:23
Das ist im ersten Schritt ein gutes Zeichen. Konkurrenz ist eine gute Nachricht. Genau, weil man eben hier sicherlich eben seine potenziellen Kunden und Kundinnen finden kann. Richtig.

Speaker 1
03:23 - 03:50
So wie es das du formuliert hast, wenn es das eben nicht gibt, dann ist es glaube ich sehr anstrengend die Kunden überhaupt auf sich aufmerksam zu machen. oder ihnen dieses Angebot vielleicht irgendwie näher zu bringen, da braucht es wahrscheinlich einen viel größeren Aufwand, der vielleicht gar nicht notwendig ist. Richtig. Also ich sehe das auch so, wenn man ganz neu auf einem Markt ist und wirklich der einzige ist, dann hat man einen großen Bildungsbedarf.

Speaker 1
03:50 - 04:02
Die Kunden müssen es verstehen. Überhaupt mal erklären, was man eigentlich tut und warum das notwendig ist und so weiter. Das ist sehr anstrengend. Das heißt, wenn man kein Friseur ist, dann wissen die Kunden schon wozu und warum.

Speaker 1
04:02 - 04:23
Eine Vorstellung davon, was sie kriegen. Und dass die anderen diese Bildungsaufgabe auch schon für mich erledigt haben. Das heißt, wenn es tausend andere gibt, dann ist das grundsätzlich mal eine gute Nachricht. Gleichzeitig ist es natürlich so, dass in bestimmten Branchen die Konkurrenz größer ist als in anderen.

Speaker 1
04:23 - 04:40
Wir in der Betriebswirtschaft nennen das die Markteintrittsbarrieren. Bestimmte Märkte haben bestimmte Hürden, damit man teilnehmen kann. Und in manchen Märkten sind diese Hürden halt relativ gering. In vielen Märkten reicht ein Laptop, betrifft auch unseren Unternehmensberater.

Speaker 1
04:41 - 05:09
Das heißt, um Unternehmensberater zu werden, um Gründungsberater zu sein, reicht es im Prinzip, einen Laptop zu haben, vielleicht ein Handy, ein Telefon. Und wenn es so ist, dass es einfach ist, in einen Markt einzutreten, dann werden sie auch mehr tun. Ich habe vor einer anderen Podcast-Folge einmal das Beispiel vom Flughafen genannt. Also ein anderes extremes Beispiel.

Speaker 1
05:09 - 05:19
Die Markteintrittsbarrieren in das Flughafen-Business sind wesentlich höher. Deswegen gibt es auch nicht so viele Flughäfen. Es ist nicht so abstrakt, was du da sagst. Wir haben das damals in der Folge ein bisschen belächelt.

Speaker 1
05:19 - 05:40
Aber ich hatte auch Kontakt zu einem Gründer, der mit Drohnen Vermessungsarbeiten macht. Also es ist ja gar nicht so fern. Damit ich aber dieses Business sozusagen in die Umsetzung bringe, da gibt es andere Einstiegshürden. Weil einerseits diese Drohne ein vielfaches an Aufwand oder technischen Know-how wahrscheinlich mit sich bringt.

Speaker 1
05:40 - 05:55
Ich brauche dann auch zusätzliche behördliche Wege, weil ja da Flugverbotszonen etc., Genehmigungen usw. auch mit hinein schwingen oder spielen. Und da ist die Eintrittshürde wahrscheinlich höher. Das macht nicht so schnell jemand.

Speaker 1
05:56 - 06:24
Vor allem, wenn ich da auch wirklich genaue Sachen brauche, dann muss das Equipment oder die Technik auch entsprechend. Genau, das heißt, wenn du sagst, okay, ich bin in einem Markt, wo diese Markteinbruchsbarrieren so niedrig sind und das ist ur zarr, weil ich so viel Konkurrenz habe, dann überleg dir vielleicht, kannst du auf einen Markt wechseln, wo die Markteinbruchsbarrieren höher sind. Manchmal passiert das auch dadurch, dass Voraussetzungen schwieriger sind oder dass Ausbildungen länger dauern. Notar zum Beispiel.

Speaker 1
06:24 - 06:38
Steuerberatung. Richtig. Die haben ja auch unterschiedliche Stufen an Ausbildungsstand, Wissensstand oder eben diese Eintrittsbehörden, die es braucht, damit sie ihren Beruf oder dieses Tätigkeitsfeld ausüben dürfen. Genau.

Speaker 1
06:38 - 06:53
Das heißt, in bestimmten Bereichen kann ich einfach nicht nur aus Interesse und aus gutem Willen teilnehmen an dem Markt, sondern da braucht es bestimmte Voraussetzungen. Das ist auch so ein Thema. Absolut. Oder gerade Facharzt, der sich nochmal spezialisiert hat.

Speaker 1
06:53 - 07:29
Das heißt, man muss sich viele Jahre in die Ausbildung investieren, dafür habe ich dann aber auch Physiotherapeut, auch Psychotherapeuten bis zu einem gewissen Grad, müssen auch natürlich in ihre Ausbildung investieren. Deswegen kann es nicht jeder. Das heißt, eine Lösung wäre zu sagen, naja gut, Du kannst Dir Deinen Markt ja aussuchen, kannst Dir ja auch entscheiden, vielleicht nicht kurzfristig, aber mittelfristig, Dich so weiterzubilden, dass Dein Markt kleiner wird oder kleiner im Sinne von nicht so leicht betretbar. Aber jetzt wenn wir sagen, okay, ich will aber jetzt nicht Physiotherapeut werden, ich will Unternehmensberater bleiben, aber es gibt 100.000 Andere.

Speaker 1
07:29 - 07:57
Camillo, was machen wir jetzt? Also die andere Perspektive, die ich da vorhin noch reinbringen wollte, weil ich gesagt habe, es gibt da vielleicht zwei Blickwinkel drauf. Das Wort gleich, also gleich sind die Leute grundsätzlich nicht. Es wirkt vielleicht auf den ersten Blick so, dass das Angebot, die Unternehmensberatung gleich ist, aber jede Person bringt einen anderen Wissenschatz mit, einen anderen Erfahrungsschatz, ein Background, ein anderes Netzwerk.

Speaker 1
07:58 - 08:27
Das heißt, selbst wenn ich jetzt hergehe und sage, Hire-Bereich, vielleicht sogar Prozessoptimierungsthemen, Projektmanagement, all diese Facetten eines Unternehmensberaters, die es da im Berufsbild stehen sehr viele drinnen gibt, ist immer noch die eigene Person oder Persönlichkeit, die da mit hineinschwingt. Und da ist sozusagen diese Vergleichbarkeit dann auch gar nicht gegeben. Genau. Also was du ansprichst, läuft manchmal auch unter dem Thema Positionierung.

Speaker 1
08:27 - 08:56
Das heißt, wie finde ich meinen ganz eindeutigen einzelnen Platz am Markt, der basiert auf dem, was ich gut kann, wer ich bin, auch mit Kunden, auch mit Themen sozusagen. Und die Richtung, in die wir uns entwickeln wollen, ist das, was wir in der Betriebswirtschaft nennen, monopolistische Konkurrenz. Das heißt, es gibt zwar viel Konkurrenz, aber diese Konkurrenz sind eigentlich lauter Monopole. Jeder hat eigentlich etwas, was nur er macht oder nur er kann und deswegen berühren wir uns gar nicht so.

Speaker 1
08:56 - 09:12
Das heißt, auch wenn es, keine Ahnung, 100.000 Unternehmensberater gibt, wenn jeder von uns was anderes macht, Dann sind wir ja gar nicht Konkurrent, sondern jeder hat seinen Teil des Marktes, der klar abgegrenzt ist. Wir kommen uns gar nicht sehr in die Quere. Oder wir halten es ja aus, wenn wir mal eine Handvoll andere haben, die das auch machen. Das ist ja kein Problem.

Speaker 1
09:13 - 09:46
Aber wir machen gar nicht alle das Gleiche, sondern jeder von uns arbeitet an seinem individuellen Zugang zum Markt, an seinem individuellen Thema und versucht sich so in Richtung Monopol zu bewegen. Und damit löst sich auch die Konkurrenz sozusagen auf. Es ist ja auch was Positives und auch was Gutes, weil es gibt die Kunden sozusagen, der Markt da draußen, die suchen ja oft nach speziellen Dingen. Das heißt, er sucht einen Unternehmensberater, der vielleicht genau in seinem Feld einen gewissen Background oder Wissen mitbringt oder absichtlich eben nicht.

Speaker 1
09:46 - 10:25
Ich komme auch aus der systemischen Beratung, aus dem Coaching und dort habe ich es auch oft so erlebt, dass man sagt, ich möchte deine Meinung hören. Du als Person, deine Meinung, dein Blick auf die Dinge, die sind mir jetzt in der Sache speziell wichtig und deswegen buche ich bei dir dieses Gespräch und möchte dieses Coaching bei dir wahrnehmen. Und dann gibt es aber auch andere Kunden, die sagen, ich buche dich, weil du diesen Background hast oder eben absichtlich nicht. Das heißt, das ist der große Vorteil der Spezialisierung, zu sagen, ich habe ein bestimmtes Marktsegment, irgendeinen bestimmten Zugang, eine bestimmte Methodik, eine bestimmte Persönlichkeit.

Speaker 1
10:25 - 10:31
So sind wir aber nicht mehr vergleichbar. Und wir verringern die Vergleichbarkeit dadurch. Genau, richtig. Das heißt, wir schauen, dass wir da wegkommen.

Speaker 1
10:31 - 10:51
Wenn man uns als Beispiel nimmt, unser Podcast heißt Leihwandgründen. Das heißt, unsere Spezialisierung, unser Zugang zum Markt ist zu sagen, ja, wir wollen eine gewisse Leichtigkeit drin haben. Wir wollen vielleicht auch einen regionalen Bezug haben. Diese spezielle Form der Gründungsberatung gibt es vielleicht nicht so oft am Markt, sondern da ist die Konkurrenz überschaubar.

Speaker 1
10:51 - 11:25
Das heißt, wir versuchen, wir dürfen uns auch unseren Markt definieren. Wir dürfen sagen, wir suchen uns von unserem Markt ein bestimmtes Segment aus und in dem wollen wir agieren. Das heißt, wir sind vielleicht weniger für die klassischen Startups, so wie man sie vielleicht kennt oder wahrnimmt, sondern wir sind mehr in Richtung der Solopreneure, der Soloselbstständigen, wo wir einfach Da auch schauen, dass das Geschäftsmodell zum Lebensmodell passt und umgekehrt. Also da schauen wir vielleicht etwas tiefer auf gewisse Punkte hin, die jetzt eben nicht opportunistische Gründungen vielleicht sind.

Speaker 1
11:25 - 11:47
Genau und dadurch werden wir unterscheidbarer von den anderen. Das heißt, zwei wesentliche Strategien, wie wir sozusagen aus diesem Dilemma der tausend anderen, und das ist ja im Prinzip das Dilemma der Vergleichbarkeit, rauskommen. Das eine ist zu sagen, na gut, ich darf den Markt wechseln. Ich kann in einen Markt gehen, wo es nicht so viele gibt, der vielleicht noch unterserviciert ist, wo die Markteintrittsbarrieren vielleicht höher sind.

Speaker 1
11:47 - 12:12
Das darf ich. Ich muss ja nicht einen Markt nehmen, der sehr crowded ist, wo viel los ist. Oder zu sagen, selbst wenn ich auf einem Markt bin, der sehr dicht ist, wo es viel Konkurrenz gibt, ist der Markt ja immer noch nicht gleich der Markt und wir bieten alles das gleiche an, sondern ich habe auch hier Gestaltungsmöglichkeiten. Ich kann kreativ sein, ich kann innovativ sein, ich kann ein bisschen um die Ecke denken oder zweimal oder wie gesagt dreimal um die Ecke denken.

Speaker 1
12:13 - 12:35
Das kann man vielleicht an dem Punkt auch sagen. Es geht nicht darum, absichtlich anders zu sein, sondern manchmal passt es auch, wenn man das gleiche Café wie nebenan ist. Richtig. Weil der hat einfach begrenzte Plätze und dann sind die Gäste froh, wenn sie sagen, ich hätte es so gerne, aber daneben ist eh auch noch etwas frei.

Speaker 1
12:35 - 12:59
Dann setze ich mich dorthin und kann genauso mein Getränk und die Sonne oder was auch immer genießen. Das heißt, diese Vergleichbarkeit oder dieses Problem des dichten Marktes entsteht eigentlich erst durch das Online-Business. In dem Moment, wo ich stationäres Business habe, wo ich ein Kaffeehaus bin, habe ich die Beschränkung schon allein durch die Region. Das heißt, der Standort, weil der Platz nicht unendlich ist in Wien, habe ich allein deswegen schon sozusagen Grenzen am Markt.

Speaker 1
12:59 - 13:28
Die Vergleichbarkeit oder dieses Tausende andere ist eher ein Problem der Globalisierung sozusagen. Wir beide sind ja nicht nur ein Konkurrent mit den Unternehmensberatern in Wien oder Gründerberatern in Wien, sondern eigentlich weltweit, oder zumindest in Deutschland, im deutschsprachigen Raum. Dadurch sinkt das Internet wieder Markteintrittsbarrieren, die regionale Komponente geht fast verloren und dadurch haben wir natürlich diese Herausforderung nochmal. Aber es ermöglicht uns auch natürlich den Markt zu erweitern, weil es geht ja auch in die andere Richtung.

Speaker 1
13:28 - 13:52
Es spricht ja nichts dagegen, dass die Begründerinnen und Gründer in Hamburg Ja, und wenn ihr uns jetzt zuhört, wir sprechen auch mit euch. Das heißt, es geht in beide Richtungen. Es öffnet, weitet den Markt aus, aber hat natürlich auch den Effekt, dass der Markt von den Anbietern her natürlich auch geöffnet ist. Hast du das mit dieser Frage gemeint, was du da mit hineingebracht hast, oder hättest du noch einen Punkt, den du ergänzen möchtest?

Speaker 1
13:52 - 14:13
Also die Aussage, die ich vielleicht abschließend zusammenfassend ergänzen möchte, habe keine Angst vor deiner Konkurrenz. Sag nicht, es gibt schon so viele, deswegen kann ich es nicht mehr machen. Das wäre die ganz falsche Herangehensweise. Es gibt schon hunderttausend Yoga-Lehrerinnen, deswegen kann ich nicht mehr.

Speaker 1
14:13 - 14:43
Das stimmt nicht. Es gibt immer Möglichkeiten und wenn das das ist, was du machen möchtest, wenn du mit Herzblut dabei bist, dann lohnt es sich auch, da genauer hinzuschauen. Und was man auch nicht vergessen darf, vielleicht als Geheimtipp oder als Bonus-Tipp für alle, es ist auch gut, wenn man Konkurrenz hat, weil wenn man Konkurrenz hat, muss man nicht alle Fehler selber machen. Man kann auch schauen, was bei der Konkurrenz nicht funktioniert hat und dann muss man das nicht selber kopieren, sondern kann nur schauen, was macht die Konkurrenz gut und das mache ich dann auch.

Speaker 1
14:43 - 14:50
Man kann auch lernen von den anderen Marktteilnehmern. Super. auf den Punkt gebracht. Das freut mich, Kamil.

Speaker 1
14:50 - 15:13
Wenn du das auch findest, dass das eine gute Folge war, wenn etwas Nützliches für dich dabei war, dann freut es mich und uns sehr. Danke fürs Zuhören auf alle Fälle. Wenn die Fragen, die du im Kopf hast, aber noch nicht beantwortet sind, dann sag uns gern Bescheid, kontaktiere uns. Wir sind ansprechbar, wir sind Gründungsberater und damit auch für dich da in jeder Phase deines Businesses.

Speaker 1
15:13 - 15:29
In den Show Notes stehen viele Möglichkeiten, wie du mit uns in Kontakt treten kannst. Ansonsten würde ich vorschlagen, Camillo. Ja, das war es mal wieder für uns für heute. Ich habe nur schnell die Zeit gestoppt, dass der Wecker nicht hineinpimmelt.

Speaker 1
15:29 - 15:39
Die Sekunde genau, da sind wir fertig geworden. Wir würden uns freuen, wenn du nächste Woche wieder dabei bist. Und ja, bis dahin. Bleibt's lawent!

Was, wenn 1000 Andere das Gleiche machen wie ich?
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