Wie entwickle ich einen klaren Plan für das erste Jahr?

Speaker 1
00:01 - 00:36
Wie entwickle ich einen klaren Plan für mein erstes Jahr? Hallo, liebe Hörerinnen, lieber Hörer. Herzlich willkommen bei unserer neuesten Folge von Leih und Gründen. Hallo lieber Günther, Günther Schmatzberg an meiner Seite, Kamilo Batzel mein Name.

Speaker 1
00:36 - 00:48
Ihr kennt uns von unseren wöchentlichen Podcast-Folgen und heute hat der lieber Günther eine spannende Frage mitgebracht. Ja, das ist eigentlich deine Frage. Du hast es vorgelesen. Ausgedacht hast du sie dir.

Speaker 1
00:48 - 01:02
Und zwar die heißt, wie entwickle ich einen klaren Plan für mein erstes Jahr? Spannende Frage. Ja. Die habe ich tatsächlich von einer Gründerin vor kurzem bekommen.

Speaker 1
01:02 - 01:21
Und zwar glaube ich, kann es vielen Gründern und Gründerinnen helfen, ein bisschen Struktur zu gewinnen. Oder wie soll ich es anders formulieren? Am Anfang ist sehr viel Chaos vielleicht im Kopf. Viel ungeordnet, man tut sich schwer als Gründer oder Gründerin.

Speaker 1
01:21 - 01:57
Was ist denn jetzt wesentlich, was ist wichtig, was muss ich sozusagen von der Priorität her vorleihen und was eher zurück? Und wenn man jetzt sozusagen davon spricht, dass der Start ja vielleicht gut und wichtig ist, dass man hier los startet, dann war eben die Frage, na gut, aber wie entwickle ich jetzt einen klaren Plan für mich für das erste Jahr. Ich glaube auch, dass Klarheit in jeder Phase des Business, aber in der Startphase ganz besonders, den entscheidenden Unterschied macht. Wenn ich klar bin in dem, was ich will und wie es passieren soll, dann bin ich einfach schneller.

Speaker 1
01:57 - 02:17
Ich tue mir leichter mit weniger Kraftaufwand. Ich gehe einfach gezielt in eine bestimmte Richtung. Und wenn ich diese Klarheit nicht habe oder spät mal diese Klarheit verliere, dann wird es unsicher, dann werde ich unsicher, dann bin ich so irgendwie am Rudern dabei und dann bewegt sich es irgendwie willkürlicher. Und je mehr Klarheit ich schaffen kann, desto besser.

Speaker 1
02:17 - 02:53
Und ich glaube, das ist tatsächlich auch eines unserer Aufgaben als Gründungsberater, hier dabei zu helfen, Klarheit, Übersicht, Priorisierung, sodass das Kuddelmuddel ein bisschen zu ordnen und ein bisschen aufzudröseln und zu sagen, okay, was schauen wir uns zuerst an, was kommt später oder was brauchen wir uns gar nicht anschauen, weil es nicht wichtig ist. Genau, weil es kann auf dem Weg auch sehr leicht Prokrastination passieren, dass man sich voll in die Webseite hineinstürzt und dort sozusagen alles sich schafft und aufbaut, was man sich vielleicht einmal gewünscht hat oder vorgestellt hat. Gut, passt.

Speaker 1
02:53 - 03:12
Auch ein Weg. Aber das Wesentliche, was ist mein konkretes Angebot, mein Dienstleistungsangebot oder mein Produkt? Wie kriege ich das sozusagen zu meinen Kunden und Kundinnen, die dann auch dafür bezahlen, sich vielleicht die wirtschaftliche Brille aufzusetzen? Das sind auch wichtige Themen.

Speaker 1
03:12 - 03:42
Und die Webseite allein ist ja noch kein Marketing. Sie ist vielleicht ein Apparat, um Vertrauen zu schaffen, sie ist vielleicht ein Apparat, um in die Sichtbarkeit zu rutschen, aber je nach Geschäftsidee, die Zeit wandelt sich ja ständig, kann das vielleicht sogar die falsche Richtung sein. Genau, vielleicht brauche ich gar keine mehr. Richtig, und die Website ist ein gutes Beispiel für das Phänomen, dass wir, und das möchte ich auch ganz klar sagen, Eine Gründung ist überfordernd.

Speaker 1
03:42 - 03:47
Richtig. Das heißt, das ist schwierig. Sonst gäbe es das ja nicht. Ja, eh.

Speaker 1
03:47 - 03:58
Aber erstens das und zweitens auch, um das nochmal klar zu haben, eine Gründung ist ein hochkomplexes Projekt. Es sind ganz, ganz viele Dinge, die wir beachten müssen. Wir haben es ja noch nicht gemacht. Wir haben es noch nie gemacht.

Speaker 1
03:58 - 04:15
Wir haben es auch in der Schule nicht gelernt. Wir werden ja da wirklich ein bisschen ins kalte Wasser gestoßen und sollen sozusagen jetzt Projektmanagement beherrschen auf der einen Seite. Unternehmerisches Denken. Wir sollen uns um die Finanzen kümmern, wir sollen uns um die Kunden kümmern.

Speaker 1
04:16 - 04:39
Wir sollen uns mit Finanzamt und Sozialversicherung auskennen. Wir sollen wissen, was ein Gewerbe ist. Wir sollen uns weiterentwickeln, persönlich und fachlich. Das heißt, es ist ein hochkomplexes Und ich glaube, dass hier tatsächlich die Stärke von jemanden ist, der solche Prozesse begleitet, dass er eben Methoden oder Modelle hat, um Ordnung in die Sache reinzubringen.

Speaker 1
04:39 - 05:04
Das heißt, was wir können als Gründungsberater ist zu sagen, wir schauen uns diese Puzzleteile mal an und Und wir können es tatsächlich so ein bisschen ordnen und sagen, okay, das gehört hier hin, das gehört hier hin, das gehört hier hin, das gehört hier hin. Und es gibt so Modelle, nach denen wir das machen können. Und eines davon, das möchte ich jetzt kurz vorstellen, nur dass ihr erkennt, wie wir arbeiten sozusagen, wie schaffen wir Klarheit. Wir können zum Beispiel über das sogenannte Geschäftsmodellordnung reinbringen.

Speaker 1
05:05 - 05:26
Ein Geschäftsmodell hat in verschiedenen Darstellungsformen, das kann man sich vorstellen wie ein Dreieck mit drei Eckpunkten und einem Punkt in der Mitte. Und so kann man durchgehen und sagen, okay, ein Eckpunkt sind zum Beispiel die Kunden, ein Eckpunkt ist das Angebot. Und man kann sagen, okay, was haben wir da schon, was haben wir da schon, was haben wir da schon, was haben wir da schon. Und dann kann man sagen, okay, was werden wir davon im ersten Jahr umsetzen.

Speaker 1
05:26 - 06:04
Ein anderer Plan, dazu kannst du vielleicht was sagen, wie man sozusagen diese Klarheit reinbringen kann, wäre zum Beispiel einen Finanzplan für das erste Jahr zu erstellen. Also eine Planumsatzkalkulation zum Beispiel könnte man sich anschauen. Ganz grob formuliert, jemand der vielleicht schon mal ein Haushaltsbuch gemacht hat, es geht einmal in erster Linie festzustellen, was habe ich denn eigentlich für Kosten, also ich als Person, ob ich jetzt in einer Familie hänge oder wirklich Solo bin, da geht es einfach mal um die Kosten. Alles was ich brauche für Miete, Leben etc. das einmal aufzustellen.

Speaker 1
06:05 - 06:17
Wenn ich das habe, dann schaue ich mir natürlich auch die Einnahmequellen an. Welche Einnahmequellen habe ich in meinem Startjahr? Wenn ich auf jetzt hinschaue, ist es manchmal ein bisschen schwierig. Warum?

Speaker 1
06:18 - 06:23
Ich könnte vom AMS vielleicht gerade was bekommen. Ich könnte noch in einem Dienstverhältnis sein. Und was bekommen? Diese Dinge würden ja dann wegfallen.

Speaker 1
06:24 - 06:53
Und wenn ich das weiß, dann kann ich mir auch noch überlegen, okay, was brauche ich denn, um starten zu können für meine Geschäftsidee? Das heißt, welche Investitionen sind hier vielleicht geplant oder notwendig? Und Achtung an der Stelle, sage ich immer bei meinen Gründungsberatungen dazu, Es gibt einen Unterschied zwischen einer Investition und einem geringwertigen Wirtschaftsgut. Kurz formuliert, eine Investition ist aktuell über 1.000 Euro netto.

Speaker 1
06:53 - 07:11
Wenn ich hier Anschaffungen habe, wie z.B. ein Computer, dann schreibe ich den über mehrere Jahre im Sinne der Affe ab. Ich möchte jetzt nicht den Rahmen hier sprengen, aber sich über Investitionen Gedanken zu machen, ist glaube ich wichtig, um hier eine gute Kostenaufstellung zu haben. Genau, und dann habe ich zumindest in finanzieller Sicht mal mehr Klarheit.

Speaker 1
07:12 - 07:50
Genau, der Hauptpunkt ist halt auch, dass ich mir überlege, welches Produkt oder konkretes Dienstleistungsangebot oder wie auch immer habe ich denn, das mir Umsätze bringt, weil den Umsatz muss ich auch gegenüberstellen. Genau, und da gibt es ein anderes Tool, über das wir auch schon mal gesprochen haben, aber das nennt sich zum Beispiel Businessplan. Der Businessplan ist aus meiner Sicht auch nicht viel mehr als der Versuch, die verschiedenen Gedanken, die wir schon haben im Gründungsprozess, also diese Puzzleteile, in eine Form zu bringen und zu sagen, ich muss mir Gedanken machen über mich persönlich, über meine Kunden, über mein Angebot, über meine Preissituation, über meine Konkurrenz, über den Markt und so weiter.

Speaker 1
07:50 - 08:19
Das heißt, wie eine Art Checklist gehe ich verschiedene Punkte durch. Diese Businesspläne haben meistens eine Struktur, die kann ein bisschen unterschiedlich sein, aber im Wesentlichen sind die relevanten Fragen hier Checklistartig vorgegeben und ich kann ja mal schauen, was mir dazu einfällt. Nur der Businessplan, um den jetzt ein bisschen kritisch zu betrachten, würde mir jetzt für die Planentwicklung für das erste Jahr nicht helfen, sondern da geht es sozusagen Ich springe schon gedanklich weiter. Entschuldige.

Speaker 1
08:19 - 09:06
Wenn ich diesen Businessplan überlegt habe, dass meine Geschäftsidee auch irgendwo rund ist und ich mir überall Gedanken gemacht habe, dann geht es ja darum, dass ich sage, welche Zeitplanung oder Meilensteinplanung setze ich mir. oder ob ich das jetzt in Excel mache, in meinem Kalender mache, vielleicht mir irgendwo auf einem Stück Papier aufzeichne oder irgendein anderes super Tool habe. Es ist wurscht, aber diese Meilensteine, dass ich mir einfach mal alles notiere, wo ich sage, welche Punkte sind mir irgendwo zugeflogen oder haben sich ergeben aus meiner Planumsatzkalkulation, aus meinem Businessplan, dass ich sage, diese Dinge muss ich in die Umsetzung bringen. Und dann zu schauen und zu sagen, okay, von der Priorität, was ist jetzt wichtig bis zur Gründung und was ist wichtig nach der Gründung, wo es dann losgeht.

Speaker 1
09:06 - 09:21
Die Idee ist hier, also es gibt ja im Projekt Meilenstein immer so dieses Sparungsfeld zwischen Zeit, Qualität und Geld. Und so ist es beim Gründungsprojekt auch. Das heißt, ich muss mir anschauen einerseits, wie schaut es mit dem Geld aus. Dazu mache ich einen Finanzplan.

Speaker 1
09:21 - 09:42
Ich schaue mir das Thema Qualität oder was soll rauskommen an. Dazu habe ich vielleicht einen Businessplan überlegt, wo ich die ganzen Dinge festgehalten habe. Und dann habe ich natürlich den Punkt, den du jetzt angesprochen hast, die Zeit zu sagen, Wann mache ich was, damit ich das sozusagen umsetzen kann? Wie weit komme ich mit meinem Geld oder wann kommen zusätzliche Zahlungsströme wieder rein?

Speaker 1
09:42 - 09:52
Das heißt, eine Klarheit im Plan aus meiner Sicht entsteht dann, wenn ich diese drei Dinge irgendwie im Balance habe. Was will ich machen? Wo kommt das Geld her? Wie viel Geld habe ich?

Speaker 1
09:52 - 10:02
Zu welchen Zeitpunkten? Wie viel Geld brauche ich zu welchen Zeitpunkten? Und der dritte Punkt dann, was bedeutet das für meine Zeitplanung? Was mache ich im ersten Monat, im zweiten, im dritten, im vierten und so weiter.

Speaker 1
10:02 - 10:25
Ich weiß, dass viele Leute da alleine herumwurschteln und sich wirklich stark bemühen und das auch alleine schaffen wollen. Wenn ich kleine Kinder beobachte, dann merke ich, dass das auch oft so ist. Die wollen sehr schnell etwas alleine schaffen, aber trotzdem kann es einfach hilfreich sein an der Stelle, dass ich mir von extern einfach eine Unterstützung hole. Es ist wie wenn ich eine neue Sportart lerne.

Speaker 1
10:25 - 11:05
Natürlich kann ich mich hinstellen und kann dann versuchen den Schläger irgendwie zu halten und dann irgendwie werde ich den Ball, oder was es auch immer ist, auch in die Bewegung bringen. Aber die Gefahr, dass ich mich verreiße, dass ich irgendwas kaputt mache, oder vielleicht sogar irgendwen anderen treffe damit, ist sehr groß. Und da kann es einfach helfen, wenn ich sage, okay, ich habe mir meine Gedanken gemacht, ich habe auch so ein bisschen für mich schon Überlegungen, Ideen, Gedanken hineingesteckt, vielleicht ein bisschen herumprobiert. Aber ich hole mir jetzt einen Trainer, also sozusagen in der Sportmetapher, ich hole mir jetzt eine externe Person, jemand der vielleicht schon Unternehmer ist, um einfach diesen Plan zu challengen.

Speaker 1
11:05 - 11:43
Genau, weil die größte Herausforderung bei diesem klaren Plan sind nicht die Dinge, die wir wissen, sondern die Dinge, die wir nicht wissen. Das Problem entsteht in dem Moment, wo wir Dinge nicht vorhersehen können, obwohl wir sie eigentlich schon wissen könnten oder weil es andere Menschen gibt, die sie wissen. Das heißt, die sogenannten unknown unknowns, das heißt, die Dinge, die wir gar nicht wissen können, dass wir sie nicht wissen, die sind die Challenge. Und wenn ich jemanden habe, der ein erfahrener Lehrer, ein erfahrener Berater ist, der weiß schon, was kommen wird, Weil es nicht die erste Gründung ist, die er oder sie da begleitet, sondern weil es eh immer das Gleiche ist.

Speaker 1
11:43 - 12:04
Also die Geschäfte mögen unterschiedlich sein, aber der Gründungsprozess oder das erste Jahr verläuft nach Mustern. Und diese Muster kann man erkennen. Und wir, würde ich mal sagen, erkennen das schon. Und wenn wir so einen Plan für das erste Jahr vorgelegt bekommen, dann werden wir sehen, okay, das scheint realistisch, das passt, aber da fehlt noch was.

Speaker 1
12:04 - 12:17
Und dann lohnt es sich, darauf hinzuschauen. Und diese investierten, keine Ahnung, zwei, drei Stunden oder so, zahlen sich nach hinten hinein, keine Ahnung, hundertfach aus. Wir sind auf zur Kleinigkeit. Ich brauche noch eine Ausbildung, eine oberste Priorität.

Speaker 1
12:18 - 12:43
Für die Eröffnung des Gewerbes brauche ich das vielleicht noch nicht oder schon. Dann gibt es andere Dinge, wie ich die Webseite vorhin erwähnt habe oder dass man jetzt irgendwelche Netzwerkveranstaltungen besuchen muss oder wie auch immer. Also oft stehen da Prioritäten drinnen. die man durchaus challengen kann, in Frage stellen kann und dann macht es sozusagen diesen Weg klarer und auch einfacher.

Speaker 1
12:43 - 13:24
Genau, ich glaube auch, dass der Weg zum klaren Plan ist nicht möglichst komplex alles abzudecken, sondern im Gegenteil sehr stark zu reduzieren und zu sagen, schau, das ist dein erstes Jahr, Du brauchst dich um diese Dinge noch nicht kümmern, um diese Dinge auch nicht, sondern wir packen den Rucksack mal ein bisschen aus, wir machen den ein bisschen leichter, nehmen ein paar Sachen raus und sagen, schau das, das und das brauchst du für das erste Jahr und wenn du das erste Jahr gut hinter dir hast, dann kommen vielleicht neue Dinge dazu oder vielleicht bist du ohnehin schon viel Erfahrung weiter, dass du denkst, diese Dinge brauche ich jetzt auch nicht mehr, weil das hat sich erübrigt. Vielmehr fällt mir spontan jetzt gar nicht ein.

Speaker 1
13:24 - 13:36
Vielleicht fällt dir unseren Hörerinnen und Hörern was ein zu diesem Thema noch. Wenn Fragen für euch offen geblieben sein sollten, dann sagt uns Bescheid. Wir sind erreichbar. Du findest unsere Kontaktmöglichkeiten in den Shownotes.

Speaker 1
13:36 - 14:00
Wir haben einen Gründungscheckup. Wir helfen dir auch während deines ersten Jahres, wenn du sagst, du Günther, du Camillo, ich weiß nicht, wo mir der Kopf steht, bitte helft mir, den Rucksack ein bisschen leichter zu machen. Helft uns beim Strukturieren. Man kann das auch auf einer anderen Ebene betrachten und kann sagen, okay, wie würdet ihr das angehen?

Speaker 1
14:00 - 14:21
Mit welchem Tool oder mit welcher Visualisierungsmöglichkeit? Oft haben wir da auch schon Dinge gesehen oder Ideen, die euch als Person helfen, weil das erlebe ich auch immer wieder in meinen Beratungen. Wir sind unterschiedliche Typen, wie wir Dinge uns erarbeiten oder lernen. Da gibt es welche, die müssen Dinge hören.

Speaker 1
14:21 - 14:40
Dann gibt es welche, die müssen Dinge sehen. Und dann gibt es welche, die müssen Dinge vielleicht wirklich selber auch machen oder, dass man ins Tun kommt. Und da, glaube ich, haben wir genug Werkzeuge in unserem Koffer, wo wir was mitgeben könnten und sagen, schau mal, Probier es mal mit dem vielleicht an. Ja, das glaube ich auch.

Speaker 1
14:40 - 14:49
Und wenn du das möchtest, dann melde dich bei uns. Genau. Ansonsten würde ich sagen, Camillo, war es das für diese Folge. Aber heute ist nicht alle Tage.

Speaker 1
14:49 - 14:59
Wir kommen wieder. Nämlich nächste Woche. Nämlich nächste Woche mit einer neuen Folge von Live und Gründen. Und bis dahin, seid fleißig und bleibt slime.

Wie entwickle ich einen klaren Plan für das erste Jahr?
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