Wie kalkuliere ich meine ersten Angebote richtig?

Speaker 1
00:01 - 00:38
Wie kalkuliere ich meine ersten Angebote richtig? Hallo liebe Hörerinnen, lieber Hörer, herzlich willkommen bei dieser Folge von Leihwand gründen. An meiner Seite wie immer Camillo Patzl, Gründungsleiter. Hallo, lieber Günther Schmatzberger an meiner Seite, liebe Hörerinnen, liebe Hörer, die uns da bei dieser Podcast-Folge zuhören.

Speaker 1
00:38 - 00:55
Ja, ganz besonderer Gruß an all unsere Stammhörer und Stammhörerinnen, die uns nicht zum ersten Mal heute hören. Wir machen es nur für euch. Camillo hat uns eine ganz spannende Frage mitgebracht. Nämlich, wie kalkuliere ich meine ersten Angebote richtig?

Speaker 1
00:55 - 01:05
Also jetzt bitte Taschenrechner raus. Wir gehen jetzt ans Eingemachte. Wir kalkulieren unsere Angebote. Ja genau.

Speaker 1
01:05 - 01:28
Gut, dass du das sagst. Also kalkulieren, was meinen wir damit? Kalkulieren, da geht es um die Frage, wie berechne ich die richtigen Preise und zwar auf Basis der Kosten, die ich habe. Oder anders formuliert, welchen Preis muss ich verlangen, damit sich mein Business auszahlt, dass ich meine eigenen Kosten abgedeckt habe, aber natürlich, dass auch noch ein bisschen Gewinn übrig bleibt.

Speaker 1
01:28 - 01:54
Und da wollen wir uns heute ein bisschen daran nähern, wie man da grundsätzlich hingeht. Also es gibt auf der einen Seite diesen betriebswirtschaftlichen Background, so wie du es auch schon angedeutet hast, dass man sich das wirklich Zahlen, Daten, Fakten mäßig ansieht. Es gibt aber meiner Meinung nach auch ein bisschen einen anderen Blickwinkel drauf. Wir gehen jetzt einmal davon aus, dass das Angebot das erste Mal konkret genug ist, dass das einmal steht.

Speaker 1
01:54 - 02:42
Wir haben in einer anderen Folge auch darüber gesprochen, dass es ja sozusagen diese drei K's gibt. Das steht sozusagen in der Preiskalkulation, so wie wir es sehen, einerseits ein K für das Thema der Kosten, also welche Kosten habe ich, damit ich sozusagen mein Business betreiben kann. Das zweite steht sozusagen für Konkurrenz oder auch Markt und das dritte K steht sozusagen für den Kunden, weil wenn meine Kosten sozusagen einen Preis ausspucken am Ende des Tages, kann das sozusagen immer noch ein anderer sein, als der Markt bereit ist dafür zu bezahlen und kann immer noch ein anderer sein, wo der Kunde sagt, er ist auch bereit dafür zu bezahlen und die muss man sozusagen irgendwie vielleicht einmal in die Überstellung bringen.

Speaker 1
02:43 - 03:02
Aber auf das, was ich hinaus möchte, ist, das erste Angebot richtig zu kalkulieren, wird mir nicht gelingen. Ach Camillo, du Spielverderber! Und ich möchte damit auch ein bisschen eine Lanze brechen. Ich kann hier Druck rausnehmen.

Speaker 1
03:02 - 03:48
Ich kann natürlich Tage und Wochen lang herumrechnen und mir den Kopf zermaten und vielleicht schlecht schlafen, weil ich herumdüftel, wie viel soll ich jetzt verlangen für das erste Angebot, für den ersten Auftrag, den ich hier machen darf. Es ist ein Lernprozess und das Schöne an der ganzen Sache ist, dieser Preis oder dieses Angebot, das ich hier gebe, ist nicht in Stein gemeißelt. Ich habe in meiner Selbstständigkeit ja die Wahl und kann relativ schnell lernen, im Gegensatz vielleicht zu einem größeren, behebigeren Unternehmen, das schon länger am Markt ist. Wenn ich mich fair kalkuliert habe, also wenn ich wirklich in die Kacka gegriffen habe, dann kann ich beim nächsten Mal hergehen und ich habe genug Argumente.

Speaker 1
03:50 - 04:14
dass ich da entsprechend nachregeln kann. Genau. Also das gilt besonders dann, wenn ich sehr individuell bin in meinen Angeboten, sehr projektbezogen bin, im Beratungsgeschäft, im Managementgeschäft, wo ich wirklich größere Aufträge kalkuliere. Da ist es natürlich so, okay, natürlich sage ich, wie viele Stunden werden das ungefähr sein, dann habe ich meinen Stundensatz, aber dann kann es auch passieren, dass ich, keine Ahnung, 30 Stunden kalkuliert habe, aber es waren 40 Stunden, die ich in Wirklichkeit gearbeitet habe.

Speaker 1
04:14 - 04:20
Das ist ganz normal. Das können wir nicht vermeiden. Wir können nur lernen daraus. Wir können lernen.

Speaker 1
04:20 - 04:35
Ich kann es auch dem Kunden nicht umhängen. Also ich hatte viele Gründungsberatungen und ich nehme mich selbst auch nicht aus. Ich war ja am Anfang genauso und mir passiert es auch hin und wieder zwischendurch, wenn ich neue individuelle Angebote rechne. Selbst wenn ich was kalkuliere, ich muss es ja dann auch umsetzen.

Speaker 1
04:37 - 05:27
Und wenn ich in der Vorbereitungsphase, in der Angebotsphase einfach mehr Zeit brauche, dann kann ich es dem Kunden nicht umhängen. Der wird mir das nicht bezahlen, der versteht das nicht. Und bei den Gründerinnen, wo ich sie begleiten durfte, diese Workshop-Konzepte oder sowas zu entwickeln und dann entsprechend auch diese Preise zu diskutieren oder zu besprechen, Man muss das vielleicht von der Perspektive betrachten, wenn ich einen Workshop entwickle, den ich dann auch öfter nutzen kann oder vervielfältigen kann oder sozusagen der erfolgreich losläuft und auch dann eine Zeit lang vielleicht sogar so bleiben kann, dann hole ich mir sozusagen über meine Kalkulation, die ich unter Anführungsstrichen richtig gemacht habe, wieder das rein und irgendwann amortisiert sich im besten Fall das, was ich vielleicht vorher nicht fair kalkuliert habe.

Speaker 1
05:27 - 06:02
Das heißt, Am konkreten Produktangebot oder Dienstleistungsangebot zu feilen ist wahrscheinlich hier schlauer, mittel- bis langfristig betrachtet, als bei individuellen Angeboten, wenn ich wahrscheinlich meistens daneben greife. Genau, also individuell ist immer ein bisschen schwierig zu kalkulieren. Schauen wir vielleicht auf Standardangebote ganz kurz. Wenn wir sagen, okay, aber wir bieten eigentlich immer die gleiche Beratungsstunde, ich bitte immer die gleiche Yogastunde, ich bitte immer die gleiche Serviceleistung an.

Speaker 1
06:02 - 06:18
Jetzt wollen wir in der Dienstleistung bleiben. Und ich wenig individuell bin, wie kann ich hierher gehen und sagen, okay, wie kalkuliere ich da richtig? Da könnte die BWL zum Beispiel helfen. Also dass man wirklich sagt, was sind denn meine Aufwände?

Speaker 1
06:18 - 06:32
Also für den Raum, gibt es eine Miete? Welche Materialien brauche ich dazu? generell oder vielleicht sogar pro Kunde. Das kann auch wieder einen Unterschied machen, wie ich das in die Kalkulation mit reinnehme.

Speaker 1
06:32 - 06:50
Wie lang sind wir dort? Dann habe ich mir vielleicht meinen eigenen Stundensatz ausgerechnet, also von der Kostenseite her betrachtet. Kann ich das sozusagen in die 1 zu 1 Beratung voll reinnehmen? Kann ich es auf eine Gruppe, wenn ich ein Gruppensetting habe, da vielleicht irgendwie aufdröseln?

Speaker 1
06:50 - 07:29
Also da merkt man schon, es gibt da einige Facetten, auf die man hinschauen kann oder mit berücksichtigen kann, um da einmal zu einer Zahl zu kommen. Genau. Also die Idee wäre zu sagen, na gut, wenn ich meine eigenen Kosten kenne und wenn ich weiß, wie viele Yogastunden, Beratungssessions ich im Monat anbieten kann, dann habe ich sozusagen da die die Faktoren oder die Bestandteile des richtigen Preises, weil ich weiß, wie viel brauche ich insgesamt im Monat, das dividiere ich durch die Einheiten, die verkaufbar sind und so komme ich sozusagen auf den errechneten, richtigen Preis.

Speaker 1
07:30 - 07:50
Ich würde auch dort ansetzen, ehrlich gesagt. Ich würde wirklich bei den Kosten, ich muss wissen, was meine Stunde kostet. Wenn ich das nicht weiß, dann bin ich im Blindflug unterwegs. Wenn ich mich nach dem Markt orientiere und sage, okay, da bietet jemand eine Yogastunde um 15 Euro an.

Speaker 1
07:50 - 08:03
Ich sage jetzt irgendwas. Ich weiß es nicht. Und ich übernehme das, dann habe ich schon den ersten Fehler gemacht, weil ich nicht weiß, was meine Kosten sind. Bin ich darunter und habe sozusagen schon einen Gewinn da vielleicht mit hineingerechnet?

Speaker 1
08:03 - 08:23
Oder bin ich allein durch diese Mietkosten oder wie auch immer schon automatisch drüber und weit weg von dem, dass ich da positiv in die Zahl komme? Genau. Ich glaube, dass das, was du jetzt gesagt hast, auch sozusagen der Schlüssel für eine Antwort sein könnte. Es wird mir nicht gelingen, meine ersten Angebote richtig zu kalkulieren.

Speaker 1
08:23 - 08:35
Also selbst wenn ich Standardprodukte habe, ich werde einfach die Menge, die ich verkaufen kann, nicht richtig einschätzen können. Das wäre ja wunderbar, wenn ich genau wüsste, wann werde ich was verdienen. So funktioniert es nicht. Wir können nicht in die Zukunft schauen.

Speaker 1
08:35 - 09:00
Es gibt keine Gewissheiten. Das heißt, mir wird es nicht gelingen. Aber wir müssen aufpassen, dass wir unsere ersten Angebote nicht komplett verkalkulieren oder im schlimmsten Fall überhaupt nicht kalkulieren, sondern einfach mal schauen, was passiert. Nur weil wir es nicht exakt kalkulieren können, entlässt uns das nicht aus der Verantwortung, trotzdem auf die Zahlen zu schauen.

Speaker 1
09:00 - 09:16
Weil, wie du richtig sagst, wir sind sonst im Blindflug unterwegs. Ja, es stimmt schon, wir sind oft nur ein Solo-Business. Es geht im Prinzip nur um uns. Aber ich muss mir zu dem Zeitpunkt die betriebswirtschaftliche Brille aufsetzen, auch wenn ich vielleicht nicht der Zahlen-Mensch bin.

Speaker 1
09:16 - 09:29
Dann kann ich mir auch entsprechende Hilfe holen wahrscheinlich mit Personen, die mich auf dem Weg begleiten. Aber ich muss mir diese Gedanken machen, weil sonst wird mein Business mittel- bis langfristig nicht funktionieren. Richtig. Und das ist jetzt der Appell.

Speaker 1
09:29 - 09:47
Wenn ihr, liebe Hörerinnen und Hörer, euren internen Stundensatz nicht kennt, wenn ihr euch nicht sicher seid, wie ihr zu euren Preisen gekommen seid, dann ist es heute an der Zeit, das zu hinterfragen. Das ist kein Kann, das ist keine Kür. Das mache ich dann erst im zehnten Jahr meiner Selbstständigkeit. Nein, das brauchen wir.

Speaker 1
09:48 - 10:11
Ihr müsst mit der BWL oder sonst mit Zahlen nicht viel am Hut haben, aber das müsst ihr wissen. Und wenn ihr sagt, ich kann das nicht, und das verstehe ich auch, das ist ein Thema, von dem viele nicht Angst, aber zumindest Respekt haben, wo man nicht leicht reinkommt, dann holt euch jemanden zur Hilfe, der euch dabei hilft. Das ist kein Hexenwerk. Nein, es gibt auch Vorlagen und so weiter, die dabei unterstützen können.

Speaker 1
10:11 - 10:39
Es hilft, das auch zu besprechen. Wenn ich eine Vorlage ausfülle und die spuckt mir etwas auf, was sagt das aus, wenn ich es nicht verstehe? Ich glaube mir, ihr werdet nicht glücklich, wenn ihr eure Stunde um 80 Euro verkauft und in Wirklichkeit müsstet ihr 100 Euro dafür verlangen. Das kann sich nicht ausgehen und da ist das Business auch irgendwann unleibernd, wenn man sozusagen auf seinen eigenen Kosten sitzt.

Speaker 1
10:39 - 11:27
Vor allem habe ich ja fixe Kosten und variable Kosten, die da mit hinein schwingen. Und wenn ich jetzt wirklich ganz ehrlich bin, dann muss ich mir auch sozusagen überlegen, sozialversicherungstechnisch, steuertechnisch, was ist da sozusagen noch an Zahlungen verbunden, weil wir Selbstständigen, wir müssen ja sozusagen diese zwei Behörden mitfinanzieren, wir müssen auch für Ausfälle sorgen, wir kriegen ja kein Krankengeld oder sonst irgendwas, wir kriegen kein Urlaubsgeld, das heißt, Wir haben Lehr- oder Stillstandszeiten womöglich zwischen den einzelnen Beauftragungen und dafür gibt es ja auch eine gewisse Gewinnspanne, die hier wichtig ist mitzudenken. Nicht nur das, was hätte ich gerne, sondern was brauche ich denn, damit ich ein leibendes Geschäftsjahr haben kann.

Speaker 1
11:30 - 11:53
Dieses Kalkulieren von Angeboten fällt vielen schwer. Die Gefahr, die ich bei dem ganzen sehe, ist folgendes. Wenn es einigermaßen gut läuft, dann kommt eh regelmäßig Geld rein. Selbst mit den falschen Preisen.

Speaker 1
11:53 - 12:05
Und dann hat man das Gefühl, naja, es kommt eh Geld rein. Und es kommt vielleicht sogar mehr Geld rein, als ich eigentlich brauche. Das heißt, es bleibt auf meinem Konto und da selle ich jeden Monat ein Plus übrig. Und das gibt ein gutes Gefühl.

Speaker 1
12:05 - 12:33
Aber verwechselt das nicht mit der Frage, sind meine Preise richtig kalkuliert? Weil nur wenn am Ende des Monats was übrig bleibt, heißt das noch lang nicht, dass das ausreicht, dass damit gut genügend Puffer gegeben ist für Dinge, die wie du gerade gesagt hast, Sozialversicherung, Finanzamt, Ausfall, Krankheit, Urlaub und so weiter. Das ist damit noch nicht abgedeckt. Und diese Sicherheit kann ich nur dann haben, wenn ich hinter meinen Preisen tatsächlich eine solide Kalkulation habe, wo das berücksichtigt ist.

Speaker 1
12:34 - 13:01
Also Gratulation, wenn es so ist, wie es du es beschrieben hast, aber ich bin auch hier im Blindvlog unterwegs. Und eins ist auch Fakt, wenn ich hier heute jetzt beim Start meiner Business-Idee sozusagen meine ersten Angebote oder generell meine Angebote kalkuliert habe, dann muss ich irgendwann zeitversetzt nochmal meine Angebote kalkulieren. Warum? Ich komme aus der Produktion und bei uns war es genauso.

Speaker 1
13:01 - 13:23
Wenn wir unsere Angebote kalkuliert haben für eine Teilefertigung, dann haben wir sozusagen von Zeit zu Zeit das nachkalkulieren müssen oder in der Rückschau betrachtet, wenn das Teil produziert wurde. Haben wir uns fair kalkuliert und wie viel haben wir uns fair kalkuliert? Weil es sind ja ständig Varianten oder Veränderungen in diesem Prozess versteckt. Das Material kann teurer werden.

Speaker 1
13:23 - 13:36
Die Energiekosten können teurer werden für die Herstellung. Die Miete kann teurer werden. Die Miete, das Personal. Auch bei uns ist es ja so, dass das Angebot sich günstiger oder teurer gestalten kann.

Speaker 1
13:36 - 13:59
Wenn ich mehr Beauftragungen habe, dann kann ich vielleicht sogar günstiger werden und ein besseres Angebot für den Kunden machen. Habe ich aber weniger Beauftragungen, dann muss ich vielleicht an der Preisschiene drehen, damit ich trotzdem noch meine Fixkosten trinke. Da ist so ein bisschen ein Wechselspiel drin, was man sich anschauen muss. Von Zeit zu Zeit bin ich da noch richtig unterwegs oder muss ich an der einen oder anderen Stellschraube nachjustieren.

Speaker 1
13:59 - 14:08
Genau. Und letzter Hinweis dazu noch. Das macht nicht euer Steuerberater für euch. Das ist nicht seine Aufgabe.

Speaker 1
14:08 - 14:25
Also Steuerberater haben auch eine Folge darauf aufgenommen, was die für euch tun. Das sind auch wichtig und sinnvoll. Aber eure eigenen Kalkulationen, auf die Preise zu schauen, Stundensätze auszurechnen, ist sehr, sehr wichtig. Aber das ist nicht irgendetwas, was euer Steuerberater für euch mit erledigen.

Speaker 1
14:25 - 14:49
Er kann mir einen Hinweis geben, also wenn man da so eine extra Aufstellung sozusagen mitbekommt oder mitbestellt hat, wo man sozusagen die Geschäftsjahre miteinander verglichen bekommt, dann kann natürlich da ein Hinweis drinnen stecken, wo man sagt, du hast jetzt mehr oder weniger Abschreibungen, du hast jetzt vielleicht höhere Ausgaben. Aber das auch nicht zu nachdenken und nicht bei der Gründung schon, weil da habe ich das ja alles noch nicht. Richtig, aber es könnte zeitversetzt vielleicht ein Auslöser sein, dass man sagt, ah okay, da hat sich jetzt was wesentlich vielleicht geändert.

Speaker 1
14:49 - 15:11
Ich schaue nochmal bewusst, auf meine Angebote und passen die noch. Ich hoffe, eure Taschenrechner glühen schon. Ihr fangt jetzt an, eure Kosten aufzuschreiben und habt es vielleicht eh schon. Oder vielleicht nehmt ihr diese Podcast-Folge als Impuls, nochmal nachzukalkulieren bei euren Stundensätzen, bei euren Preisen für eure Angebote.

Speaker 1
15:12 - 15:23
Wenn das so ist, dann freuen wir uns. Dann ist, glaube ich, Camillos Intention aufgegangen. Dann hat sich das gut übertragen. Ich würde mich auch freuen, weil gute, richtige Preise für jedes Business wesentlich sind.

Speaker 1
15:23 - 15:45
Und wir natürlich wollen, dass ihr lange glücklich im Geschäft seid. Für heute würde ich sagen, wir haben eine Punktlandung bekommen. Wenn wir dir noch Fragen beantworten können, dann sag uns Bescheid. Wir sind erreichbar.

Speaker 1
15:45 - 16:04
Die Informationen dazu, wo du uns erreichen kannst, was wir anbieten, findest du in den Show Notes. Es gibt zum Beispiel einen kostenlosen Gründungscheckup, wo wir auch mal erste Schritte mal in die Richtung gehen können und sagen, okay, wie schaut es denn aus mit den Angeboten? Wie können wir dir helfen, da mal ein bisschen Kalkulation auch reinzubringen? Echte Mathematik, nicht nur Bauchgefühl.

Speaker 1
16:04 - 16:14
Ansonsten würde ich vorschlagen, hören wir uns wieder nächste Woche. Ja, das freue ich mich schon auf die nächste Folge mit dir, lieber Günther. Liebensso. Und bis dorthin, liebe Hörer, liebe Hörerinnen, bleibt slime on.

Wie kalkuliere ich meine ersten Angebote richtig?
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