Ist Gründen mit 40 das neue 30?
Speaker 1
00:01 - 00:33
ist Gründen mit 40 das neue 30. Hallo, liebe Hörerinnen, lieber Hörer. Willkommen zu der heutigen wöchentlichen Podcast-Folge. An meiner Seite sitzt wie immer der liebe Gründungsberater Deluxe Günther Schmatzberger.
Speaker 1
00:33 - 00:46
An meiner Seite wie immer Camillo Patzl. Wir beide beschäftigen uns jede Woche mit Gründungsfragen, Fragen rund ums Gründen. Und heute geht es ums Alter. Ja, offensichtlich.
Speaker 1
00:46 - 01:14
Ist Gründen mit 40 das neue 30? Günther, du hast diese Frage heute in den Raum geworfen. Ja, weil mir nämlich aufgefallen ist, ich weiß nicht, ob es an meinem eigenen Alter liegt, ich bin jetzt 44 geworden, und mir ist aber auch gefallen, dass so Leute in unserem Altersklasse, ich würde mal sagen so zwischen 35 und 45 sind mir immer mehr Menschen aufgefallen, die sich jetzt gerade das Selbstständigmachen überlegen.
Speaker 1
01:14 - 01:32
Und ich glaube, folgendes Muster erkannt zu haben, das sind Menschen, die sehr erfolgreich im Beruf waren, eine Karriere auch im Job gemacht haben. Und dann jetzt zu dem Punkt kommen, wo Sie sich fragen, okay, wie geht es jetzt weiter? Was mache ich denn als nächstes? Welchen Meilenstein könnte ich noch erreichen?
Speaker 1
01:32 - 01:38
Welches Ziel könnte ich mir setzen? Was will ich noch vom Leben? Was will das Leben noch von mir? Oder suche ich mir eine neue Herausforderung?
Speaker 1
01:38 - 01:43
Genau, genau, genau. Also, wie geht es im bestehenden Unternehmen weiter? Suche ich einen anderen Job? Oder?
Speaker 1
01:44 - 01:53
ist vielleicht doch die Selbstständigkeit, die immer so im Kopf herumschwirrt. Vor allem wenn viele drüber reden vielleicht. Genau, genau. Was andere auch machen in der Umgebung.
Speaker 1
01:55 - 02:01
So, weg da. Das waren ja noch keine 15 Stunden. Stopp, Stopp. Gott sei Dank.
Speaker 1
02:02 - 02:17
Folge ist leider zu Ende. Nein, zurück. Oder ist nicht die Selbstständigkeit eine Option? Und ich habe das in Anlehnung an die Midlife-Crisis, die Midlife-Founders, genau.
Speaker 1
02:17 - 02:33
Also Menschen, die sich so, zumindest in der beruflichen Halbzeit, sich in Richtung Selbstständigkeit orientieren. Und darum möchte ich heute gerne reden. Super, tolles Wort mit Live-Farm da. Ich weiß gar nicht, ob es das gibt, aber ich glaube, ich habe es erfunden.
Speaker 1
02:33 - 03:23
Ich kann das nur bestätigen, dass zumindest in meinem Umfeld durchaus die Überlegung einem begleitet, mache ich mich selbstständig, mache ich mich irgendwann in meinem Leben selbstständig, mache ich mich jetzt selbstständig oder vielleicht später, wenn ich schon in einem fortgeschrittenen Alter bin. Und ich weiß nicht, ob das die Medien sind, die wir da konsumieren, die uns das irgendwie suggerieren, dass das ein vielleicht sogar Statussymbol ist, das Gründen oder mal gegründet zu haben. Ob es das Umfeld ist, das das auslöst oder so, wie wir es vorhin ein bisschen skizziert haben mit dem, ja, mit der neuen Herausforderung, mit ihrem Ziel. Ja, ich glaube, das kommt oft aus dem Inneren heraus, zu sagen, okay, für wen arbeite ich hier eigentlich?
Speaker 1
03:23 - 03:40
Was tue ich hier eigentlich? Vielleicht auch ein bisschen mit so Sinnfragen. Das könnte ich selber machen. Genau, richtig, dass wir erkennen, okay, was meine Firma hier tut, da habe ich andere Ideen, habe ich andere Vorstellungen, die aber jetzt im eigenen Business, also die jetzt im eigenen Business viel besser umsetzbar wären, als jetzt im...
Speaker 1
03:40 - 04:29
Oder es ergeben sich aus der Lebenssituation etwas. Ich habe auch mit sehr vielen Frauen gesprochen, die vielleicht über das Muttersein, mit Kindern arbeiten, da vielleicht entdecken, dass frühere Interessensgebiete oder Hobbys oder Ausbildungen, die man vielleicht einmal gemacht hat, dann vielleicht eher zur Anwendung kommen und dass man das vielleicht, weil auch ein Interessensgebiet an potenziellen Kundinnen da ist, wo man wirklich ernsthaft darüber nachdenkt, sich in die Selbstständigkeit zu bewegen. Lass uns vielleicht über die Vorteile und Nachteile reden oder die speziellen, was Midlife-Founder besonders Gutes mitbringen, aber was auch die speziellen Herausforderungen sind beim Selbstständigmachen sozusagen in der Mitte der Karriere.
Speaker 1
04:29 - 05:04
Starten wir mit den Herausforderungen und gehen wir nachher zu den guten Sachen vielleicht. Ich glaube, die Herausforderungen, die mir jetzt spontan einfallen, ist jedenfalls die Lebensmittel, in der man steckt. Da können jetzt sozusagen Kinder im Spiegel sein, da können Hausbauthemen im Spiegel sein oder sozusagen Eigentum schaffen, Wohnung finanzieren etc. Das heißt, man ist vielleicht ein bisschen weniger risikobereit? Ja, oder hat einfach Verpflichtungen, wo man sozusagen das Risiko jetzt nicht noch zusätzlich potenzieren sollte.
Speaker 1
05:04 - 05:43
Also neben einem größeren Umzugs- oder Hausbauvorhaben in eine Gründung zu gehen, ist wahrscheinlich genauso nicht ratsam, wie ich werde Papa oder ich werde Mama oder wir wollen sozusagen eine Familie aufbauen. Also das vielleicht dazu. Sie befinden sich dann auch sozusagen auf einem Karriereweg, wo man natürlich auch darüber nachdenken kann, welche Entwicklungschancen habe ich sozusagen an den Posten, wo ich sitze. Kann ich mit einem Unternehmenswechsel vielleicht sozusagen es mir hier sozusagen noch irgendwie verbessern.
Speaker 1
05:43 - 06:09
Gründen wirft einen sozusagen ein bisschen auf den Start zurück. Man startet eigentlich ein ganz neues Spiel. Und ich kann nicht die Erwartung, es wird mitgenommen, es ist einfach der naive Gedanke und es ist auch wichtig und gut, dass diese Motivation mitschwingt oder dass ich das Ziel habe, aber dass ich sozusagen von meinem jetzigen Gehalt da sozusagen gleich einmal weiter spiele oder sozusagen da gleich einmal was drauf setze.
Speaker 1
06:10 - 06:23
Da gehört schon gute Planung dazu. Es muss nicht sein, es ist nicht garantiert zumindest. Es ist möglich, aber natürlich mit der Selbstständigkeit ändern sich die Spielregeln. Und ich glaube, das ist die zweite Herausforderung, die mir auffällt bei Midlife-Foundern.
Speaker 1
06:23 - 06:52
Wenn ich jetzt erfolgreich in meiner angestellten Tätigkeit war, dann kann ich ja davon ausgehen, dass ich so um den Daumen 20 Jahre ein guter Mitarbeiter war. Das macht ja auch etwas mit jemanden. Also 20 Jahre angestellt zu sein und die Spielregeln in einem Unternehmen kennenzulernen und zu wissen, wie man gut agiert in einer Anstellung, in einer Hierarchie. dann lernt man Spielregeln.
Speaker 1
06:52 - 07:08
Und diese Spielregeln, das ist oft die größte Challenge, indem man sehr, sehr kompetent ist, indem man sehr, sehr gut ist, wo man weiß, wo man seinen Platz hat und wie man dieses Spiel sehr erfolgreich spielt. In dem Moment, wo ich in die Selbstständigkeit gehe, ändern sich die Spielregeln komplett. Es ist ein neues Spiel. Absolut.
Speaker 1
07:08 - 07:18
Und ich muss eigentlich vieles von dem, was mich erfolgreich gemacht hat. Oder was funktioniert hat. Was funktioniert hat, wieder verlernen. Das heißt, der Umgang mit den Kunden ist was ganz anderes.
Speaker 1
07:19 - 07:38
Die Art und Weise, wie ich mich selbst manage, ist was ganz anderes. Die Art und Weise, wie Entscheidungen fallen, was Risiko bedeutet, ist was ganz anderes. Die Art und Weise, was Einsatz bedeutet, ist was anderes. Das heißt, vieles von dem, was mich erfolgreich gemacht hat, vieles von dem, was ich gut gemacht habe, muss ich eigentlich vor der Tür lassen und sagen, das kann ich alles vergessen.
Speaker 1
07:38 - 07:52
Das hilft mir nicht mehr. Im Gegenteil sogar. Manche von diesen Verhaltensweisen schaden mir. sogar in der Selbstständigkeit und kämpfen ganz, ganz viele Gründer eben damit, dass Dinge in der Selbstständigkeit nicht mehr so funktionieren wie in der Anstellung.
Speaker 1
07:54 - 08:12
Und dieses Umlernen ist ganz zentral oder dieses Verlernen oft sogar. Und wenn ich mich auf diesen Schritt einlasse, dann darf ich mir irgendwie vorstellen, ich bin so wie ein Lehrling. Also ich fange wieder ganz neu an. Ich muss auch das Thema Zeit ganz anders mitdenken bei dem Thema.
Speaker 1
08:13 - 08:42
Ich fange was Neues an, ich fuchse mich in ein Thema hinein, ich muss Dinge umlernen oder neu lernen. Das braucht grundsätzlich schon einmal mehr Zeit und die müsste ich mir auch geben oder einräumen. Und wenn ich da sozusagen in einer guten mittleren Lebensphase drinnen stecke, Dann habe ich wahrscheinlich Interessen, bin vielleicht in irgendwelchen Vereinen tätig. Das kann ich dann vielleicht auch ein bisschen pausieren, Zeit rausnehmen.
Speaker 1
08:42 - 09:03
Ja, also das muss mir bewusst werden, dass ich da wahrscheinlich mehr Zeit brauche und auf Dinge vielleicht sogar verzichten oder umstrukturieren muss, dass ich meinen neuen Weg dann noch gut gehe. Genau und das kann auch zu Frust führen. Also wenn die Dinge nicht so laufen wie geplant, wenn es nicht so schnell geht wie geplant, wie gedacht, dann kann natürlich in dieser Selbstständigkeit... Selbstständigkeit ist kein Jobwechsel.
Speaker 1
09:03 - 09:23
Ja genau, das ist kein Jobwechsel. Das ist ein guter Punkt. Ich möchte jetzt aber auch die Vorteile noch zu sprechen kommen, weil die aus meiner Sicht auch sehr, sehr wichtig sind. Und zwar, wenn ich mit 40, Mitte 40, Mitte 30 mich selbstständig mache, dann sind diese 20 Jahre, die ich im Job gehabt habe, auch ein Asset.
Speaker 1
09:23 - 09:33
Also das ist auch ein Vorteil. Ich habe Connections zu Menschen, die sich auskennen in der Branche. Ich habe Connections zu Kunden. Ich habe Connections zu Mitarbeitern, Kollegen.
Speaker 1
09:33 - 10:00
Ich kenne den Markt. Ja, das heißt gerade dann, wenn ich mich innerhalb dieser Branche selbstständig mache. Auf das Unternehmen wahrscheinlich, oder die Unternehmen, wo man tätig war. Man kennt die Strukturen, man kennt die Branche, so wie du sagst, man kennt sozusagen, wie der Hase läuft und hat hier sicherlich in seiner beruflichen Laufbahn an der einen oder anderen Stelle Dinge erkannt, wo man der Meinung ist, da könnte man nützlich sein, da könnte man sozusagen mit
Speaker 1
10:00 - 10:25
ein paar wenigen Dingen etwas verbessern. Nicht neugrieren, aber halt einfach Dinge miteinander kombinieren, die dann sozusagen für das Unternehmen oder auch für andere Unternehmen nützlich ist und somit vielleicht sogar schon die erste Geschäftsidee da sich herauskristallisiert. Und man kennt auch Leute, mit denen man darüber sprechen könnte. Man kennt vielleicht auch erste Kunden, die sich hier interessieren könnten.
Speaker 1
10:25 - 10:53
Das hat man mit Anfang 20 nicht. Das heißt, diese Erfahrung, diese Beziehungen, die man aufgebaut hat, das ist ein sehr reichhaltiger Fundus, auf dem man auch aufbauen kann. Da ist schon Humus da für die Pflanze oder für den Samen, den man hier setzen kann. Was auch noch dazu kommt, und das meine ich auch ganz positiv, ich glaube man hat zu diesem Zeitpunkt des Lebens auch eine gewisse Ruhe und Gelassenheit.
Speaker 1
10:53 - 11:28
Also man ist nicht sofort von jeder Idee begeistert und man versucht auch vielleicht nicht mehr jetzt die Welt zu revolutionieren, sondern wenn man sich in dieser Phase selbstständig macht, dann ist es wirklich ein Anliegen. Da ist es wirklich etwas, was wahrscheinlich schon jahrelang Also es ist nicht etwas, was man jetzt am Wochenende gehört hat und am Montag melde ich meinen Gewerbeschein an, sondern da ist etwas, was sehr viele Jahre schon gereift ist, wo viele Gedanken schon reinfließen. Und das ist jetzt etwas, was auch schon viel, viel, viel Denkprozess und viel Durchdenken auch schon hinter sich hat. Das heißt, das hat Substanz.
Speaker 1
11:29 - 11:51
Und diesen Geschäftsideen mit Substanz ist auf alle Fälle besseres Überleben bestimmt wahrscheinlich als einer Geschäftsidee, die ich jetzt spontan gehört habe oder irgendwo von YouTube gesehen habe. Das hat Substanz und diese Substanz ist wieder etwas, was dieser Geschäftsidee natürlich einen guten Start ermöglicht. Vom Alter passt es auch. Also wann, wenn nicht jetzt?
Speaker 1
11:52 - 12:30
Ja, das war zumindest auch ein Gedanke, wie ich mich damals selbstständig gemacht habe, weil ich mir gedacht habe, ja, sollte ich scheitern, wir haben eine Folge dazu gemacht, aber anderes Thema, sollte ich scheitern und mir passiert das jetzt sozusagen, ich überlebe die ersten drei Jahre nicht oder die ersten fünf Jahre nicht oder wie auch immer, was sind drei oder fünf Jahre auf mein restliches Berufsleben gerechnet, Nix, unter Anführungsstrichen. Das ist vielleicht so, wie ich meine Abendschulzeit verbracht habe oder eine Ausbildung, die dauert auch so irgendwo zwischen drei bis fünf Jahre vielleicht sogar. Das heißt, wann, wenn nicht jetzt.
Speaker 1
12:30 - 13:02
Ich habe dann sozusagen noch viele Möglichkeiten, mit 50, vor 50 vielleicht sogar noch einen Job zu finden und wieder einzusteigen. Wobei, stimmt alles, was du sagst, wenn man eine Forderung dazu gemacht hat, bin ich zu jung zum Gründen? Und damals war unsere Aussage, nein, man ist nicht zu jung zu gründen, außer jetzt über 18. Und ich würde sogar noch so weit gehen zu sagen, es gibt auch die ganz, ganz interessante Gründer-Generation von 50 plus, die sich sozusagen vielleicht oft nach ihrer Anstellung dann Selbstständigkeit machen.
Speaker 1
13:02 - 13:21
Also auch da ist es noch nicht zu spät, aber es ist definitiv mit 40 oder Mitte 40 nicht zu spät. Der Zug ist nicht abgefahren, um seine Geschäftsidee umzusetzen. Im Gegenteil, vielleicht ist gerade da Nicht nur Erfahrung und Kompetenz, sondern manchmal ist auch ein bisschen was angespart, wo man sagen kann, okay, da ist ein bisschen... Spielgeld vielleicht.
Speaker 1
13:21 - 13:50
Genau, also ich habe nicht sofort den Umsatzdruck. Das heißt, es ist mitunter eine gute Zeit und ich glaube, diese Midlife-Founder sind Es sind viele, sie sind noch nicht so sichtbar wie vielleicht die Startups, aber ich glaube, das ist ein Trend, der auch nicht weggeht, weil es einfach was ist, was die Menschen sagen, okay, ich möchte jetzt endlich was machen, was für mich ist und was sinnvoll ist und wo ich mein volles Potenzial auch rausschöpfen kann. Würde dir noch was Positives einfallen?
Speaker 1
13:50 - 14:04
Je mehr, desto besser. Du hast, glaube ich, da mal den Satz gesagt, man sollte zumindest einmal im Leben gegründet haben, oder? Genau, und wenn man jetzt 40 geworden ist und das noch nicht gemacht hat, dann bitte. Warum sagst du das?
Speaker 1
14:05 - 14:30
Warum sage ich das? Weil ich glaube, dass sich selbstständig machen tatsächlich eine lebensverändernde, man lernt sich wirklich selber sehr persönlich kennen. Es ist das beste Selbstpersönlichkeitsentwicklungsprogramm, Selbsterfahrungsprogramm. Kein Klettergarten kann mithalten mit der Idee, sich tatsächlich mal selbstständig zu machen und das tatsächlich mal zu tun.
Speaker 1
14:30 - 14:53
Davon bin ich fest überzeugt. Vielleicht bist du ja ein Midlife-Founder oder eine Midlife-Founderin im Werden und wenn das so ist, dann hoffen wir, dass wir dir heute vielleicht ein paar Impulse dazu geben konnten. Wenn du jünger oder älter bist, hoffen wir es auch, dass wir dir vielleicht ein paar Impulse geben konnten. Und ich würde sagen, damit beschließen wir die Folge.
Speaker 1
14:54 - 15:09
über unsere Midlife-Founder und hoffen, dass damit vielleicht für dich die eine oder andere Frage beantwortet ist. Vielleicht sind neue aufgetaucht. Sag uns gerne Bescheid. In den Shownotes findest du, wie du uns kontaktieren könntest, wie du mit uns sprechen kannst.
Speaker 1
15:09 - 15:23
Wir sind für dich da. Genau. Schickt uns eure Fragen, nehmt mit uns Kontakt auf, abonniert unseren Kanal, erzählt davon, dass es uns gibt. Wir freuen uns auf jeden Fall, wenn wir für euch einen Beitrag leisten können.
Speaker 1
15:23 - 15:30
Genau. Nächste Woche sind wir wieder da. Zu einer neuen Folge. Das Thema kennen wir noch nicht.
Speaker 1
15:30 - 15:38
Lass uns überraschen. Genau, aber es wird leibend. Das können wir alle sagen. Und bis dahin bleibt's leibend.
